Hallo ich habe Arch 2017.12.01-x86_64 gedownloaded. Dann habe ich die iso in Virtualbox gestartet.
Als ich am root (automatic Login ) dir ausführte listet es mir:
....
-rwxr-xr-x 1 root root 787 Nov 1 22:23 .automated_script.sh
Wenn ich automated_script.sh im terminal eingebe, bekomme ich :
zsh: command not found: .automated_script.sh
Wie muss ich .automated_script.sh starten? Oder Wie installiert man Archlinux automatisch?
Arch 2017.12.01-x86_64 installation
- DEBIANUNDANDREAS
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Re: Arch 2017.12.01-x86_64 installation
Automatisch? Ohne dir nahe treten zu wollen: Wenn Du nicht einigermassen sattelfest im CLI [1] bist, lass es lieber sein! An sonst kann das in grosser Frust enden...DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:16.12.2017 17:30:46Oder Wie installiert man Archlinux automatisch?
[1] https://www.linux.com/learn/how-use-lin ... basics-cli
«Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
(Kurt Tucholsky)
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Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
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Re: Arch 2017.12.01-x86_64 installation
Hallo
Arch installiert man per arch-anywhere, die normale archinstallation ist sowas von daneben, ähnlich wie Gentoo. Das sind Installationsroutinen, die sind für für user, sondern für Masochisten geschrieben, die es gerne kompliziert, anstatt einfach, sauber und sicher haben wollen.
mfg
schwedenmann
Arch installiert man per arch-anywhere, die normale archinstallation ist sowas von daneben, ähnlich wie Gentoo. Das sind Installationsroutinen, die sind für für user, sondern für Masochisten geschrieben, die es gerne kompliziert, anstatt einfach, sauber und sicher haben wollen.
mfg
schwedenmann
Re: Arch 2017.12.01-x86_64 installation
Wer es einfach und sauber will, installiert Arch, wie es vorgesehen ist. Diese Installer sind sowas von daneben, und eigentlich nur was für Masochisten, die sich gerne durch Massen an Bloat wühlen wenn sie mal aufräumen wollen, um vielleicht doch mal vom KISS-Prinzip zu profitieren, das Arch ausmacht.
Und Andy installiert am besten gar kein Arch - das geht früher oder später eh schief.
Und Andy installiert am besten gar kein Arch - das geht früher oder später eh schief.
Re: Arch 2017.12.01-x86_64 installation
In Arch geht fast nichts automatisch.
Das gehört zur Grundphilosophie von Arch: Der Benutzer stellt sich sein System Stück für Stück selbst zusammen.
Eine Installationsanleitung gibt es im Wiki von Arch. Ich habe es auch mal probeweise in einer VM installiert und mich stupide Schritt für Schritt an die Anleitungen gehalten und trotzdem noch Dutzende von Wikiseiten lesen müssen.
Anstrengend, aber man kann viel über Linux lernen. Ich nutze Arch nicht, fand es aber lohnend, eine Installation bis zum laufenden Desktop durchzuziehen.
Das gehört zur Grundphilosophie von Arch: Der Benutzer stellt sich sein System Stück für Stück selbst zusammen.
Eine Installationsanleitung gibt es im Wiki von Arch. Ich habe es auch mal probeweise in einer VM installiert und mich stupide Schritt für Schritt an die Anleitungen gehalten und trotzdem noch Dutzende von Wikiseiten lesen müssen.
Anstrengend, aber man kann viel über Linux lernen. Ich nutze Arch nicht, fand es aber lohnend, eine Installation bis zum laufenden Desktop durchzuziehen.
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.
Re: Arch 2017.12.01-x86_64 installation
Arch wir "händisch" auf der Konsole installiert. Dazu gibt es eine sehr gute Anleitung im Arch-Wiki. Aber Achtung ! Entweder ausdrucken, oder 2. Rechner online haben !
Wenn es ein wenig "automatsich" gehen soll, dann Arch-Anywhere - aber auch hier sollte derjenige schon ein bissel Grundwissen mitbringen.
Wer Arch "automatisiert" installieren möchte, greift zu "Antergos" !
Ich hatte, neben Debian, immer eine 2. Partition für Experimente frei. Zuerst Antergos - dann zu Arch Anywhere und nun hab ich ein Arch aus der Konsole installiert. Im Endeffekt sieht jedes Arch genau so, wie jeder X-beliebige Linux-Desktop aus, aber das "Selbstbauen" macht den Reiz aus. Und wenn man,wie ich, viel an den .config-Dateien rumbastelt und sich dabei das System zerschiesst und zum x-ten mal neu installiert, erhöht sich der Lerneffekt um ein Vielfaches...
Manjaro lass ich mal aussen vor, da es mit Arch genau so viel zu tun hat, wie Ubuntu mit Debian. Die "Motoren" sind zwar gleich, aber die Karosserie obendrüber ist eben ganz anders. Bei Arch hast du einen nackten Motor, wo du dir deine Karosserie obendrüber genau nach deinem Geschmack kreierst.
Und wenn du ein "Arch-ähnliches" Debian haben willst, dann nimm Buster aus der Net-Install . Damit kannst du genau so kreativ sein, wie mit einem reinen Arch, ausser der automatischen Installation. Oder Ubuntu-Server - da landest du auch auf der Konsole, hast aber auch wieder die Auto-Install......suche und du wirst finden.......
Wenn es ein wenig "automatsich" gehen soll, dann Arch-Anywhere - aber auch hier sollte derjenige schon ein bissel Grundwissen mitbringen.
Wer Arch "automatisiert" installieren möchte, greift zu "Antergos" !
Ich hatte, neben Debian, immer eine 2. Partition für Experimente frei. Zuerst Antergos - dann zu Arch Anywhere und nun hab ich ein Arch aus der Konsole installiert. Im Endeffekt sieht jedes Arch genau so, wie jeder X-beliebige Linux-Desktop aus, aber das "Selbstbauen" macht den Reiz aus. Und wenn man,wie ich, viel an den .config-Dateien rumbastelt und sich dabei das System zerschiesst und zum x-ten mal neu installiert, erhöht sich der Lerneffekt um ein Vielfaches...
Manjaro lass ich mal aussen vor, da es mit Arch genau so viel zu tun hat, wie Ubuntu mit Debian. Die "Motoren" sind zwar gleich, aber die Karosserie obendrüber ist eben ganz anders. Bei Arch hast du einen nackten Motor, wo du dir deine Karosserie obendrüber genau nach deinem Geschmack kreierst.
Und wenn du ein "Arch-ähnliches" Debian haben willst, dann nimm Buster aus der Net-Install . Damit kannst du genau so kreativ sein, wie mit einem reinen Arch, ausser der automatischen Installation. Oder Ubuntu-Server - da landest du auch auf der Konsole, hast aber auch wieder die Auto-Install......suche und du wirst finden.......