https://de.m.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-KabelKomponenten, die die neuen Anforderungen erfüllten und damit Gigabit-Ethernet-tauglich waren, wurden bis zur Überarbeitung der Normen ISO11801 und EN50173 als Cat 5e gekennzeichnet. Cat-5e-Kabel sind abwärtskompatibel zu herkömmlichen Cat-5-Kabeln. Mit der Neufassung der Normen 2002/2003 verschwand Cat 5e als Bezeichnung und wird seitdem wieder nur Cat 5 genannt. Installationen, die vor 2002 durchgeführt wurden und der damaligen Cat 5 entsprachen, müssen dementsprechend nicht unbedingt Gigabit-Ethernet-tauglich sein und die Kabel sollten vor Nutzung mit speziellen Messgeräten dahingehend geprüft werden. Auch sind die Eigenschaften von mit „Cat 5“ bezeichneten Kabeln nicht zu ermitteln, wenn das Herstellungsdatum nicht bekannt ist.
4 DA benötigt man jedenfalls und die Normen lt Link sind einzuhalten! Vergleich mit Datenbatt des Herstellers. Professionell erfolgt eine Abnahme der Installation durch Messprotokolle im HF-Bereich.
Cat6 ist Hoffnung auf Zukunft oder (momentan) Schlangenöl:
Rumgeeiere mit Klassen ohne konkrete Normangabe (DIN, ISO IEEE, irgendwas):Anwendungsfelder für Cat 6 sind Sprach- und Datenübertragung sowie Multimedia und ATM-Netze. Leistungsfähiger sind Kabel nach Cat 6A (500 MHz) nach EIA/TIA 568B2.1 Anhang 10d. In der Normierungsphase von 10GBASE-T war eine neue Cat 6-Spezifikation mit einer Bandbreite von 625 MHz geplant, da es einen Übertragungsmodus von 10GBASE-T (IEEE 802.3an, verabschiedet 2006) gibt, der das unterstützt. Dieser wird aber derzeit nicht weiter verfolgt, da er gegenüber Cat 6a neue Steckertypen erforderlich gemacht hätte. In einigen Publikationen und Verkaufskatalogen findet sich ein Begriff Cat 6 enhanced oder Cat 6e, dabei handelt es sich nicht um eine Norm. Häufig soll damit einem Produkt eine Tauglichkeit für 10GBASE-T über mindestens 55 m zugesichert werden.
https://www.schrack.at/know-how/netzwer ... cat6-cat7/Dies bedeutet, dass die Verwendung einer Cat.6A Buchse in Kombination mit einem Cat.5e Kabel, dazu führt, dass sie sich in der Klasse D befinden und nur eine Bandbreite von 1 Gbit/s erreichen können (siehe Tabelle unten). Das schwächste Glied einer Netzwerkverkabelung bestimmt somit die Leistung des Verkabelungssystems.
Richten Sie eine neue Netzwerkverkabelung ein sollten Sie die Komponenten entsprechend der gewünschten Netzanwendung wählen. Für die Klasse D ist eine Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Verbindung mit einer Bandbreite von 100/1000 Mbit/s definiert, während Sie mit der Klasse EA ein 10 Gigabit Ethernet betreiben können.
LEERROHR! (Vielleicht braucht man doch Glas - oder Supraleiter?)