Aber längere Texte tippen (einschließlich Programmieren) ist mit den Dingern eine Quälerei, dass tu ich mir nicht freiwillig an! Schon Netbook-Tastaturen (anscheinend von zierlichen kleinen Chinesinnen für zierliche kleine Chinesinnen entwickelt) sind für meine Pranken unterdimensioniert, normale Laptops gehen gerade noch, aber Wischwanzen? No chance! Ergonomisch sind die Dinger doch das Letzte!slughorn hat geschrieben:18.01.2018 09:57:37Natürlich ist der Desktop im Rückwärtsgang. Hat doch jeder ein Smartphone, dass heute genau so viel kann, wie ein normaler Office-PC. Und man kann es in die Hosentasche stecken, was mit einem herkömmlichen PC schlecht geht.
Das merke ich mittlerweile regelmäßig in den Onlinezeitungs-Leserkommentarspalten, wo Leute versuchen, auf die Schnelle ihren Senf per Wischwanze dazu zu geben und dabei konfusen Datenglitsch produzieren... oder sich auf die in ihren Äpps eingebaute automatische Korrektur verlassen, die zuverlässig jeden Textsinn entstellt!
Lang lebe der Desktop, möglichst klobig und schwer, mit intern zig Terabyte an Festplattenspeicher und nicht unter 32, besser 64 GiB RAM vollgestopft, und dazu ein RICHTIGER Bildschirm, eine RICHTIGE Tastatur und eine RICHTIGE Maus! So macht die Computerei Spaß! Ich will nicht auf einem Winz-Display herumschmieren und mit meinen Wurstfingern nur jedes zweite Mal das Icon treffen... lediglich zum Telefonieren und als Fahrrad-Navi gestehe ich den Wischwanzen noch eine Existenzberechtigung zu!
Ansonsten gilt:
Wie klingt Freiheit? Zum Beispiel wie das Knirschen beim Zertreten eines Smartphones!
INTERNATIONAL SMASH-YOUR-SMARTPHONE DAY. Coming soon to your country!