Wenn Du nicht sachlich diskutieren kannst oder willst, wieso antwortest Du dann!?
Ist auch besser so.(War auch mein letzter Beitrag in diesem Thread.)
Wenn Du nicht sachlich diskutieren kannst oder willst, wieso antwortest Du dann!?
Ist auch besser so.(War auch mein letzter Beitrag in diesem Thread.)
Habe ich auch schon bemerkt. Was ich auch bemerkt habe, ist, dass die Problemlösungskompetenz in diesen Threads nicht vorhanden scheint. Threadersteller bekommen Vorschläge geliefert, setzen aber diese nicht um, sondern wollen Bemitleidet werden. Leid klagen ist scheinbar heutzutage in Mode, Probleme zu lösen hingegen nicht.dirk11 hat geschrieben:22.01.2018 07:54:28[...] Das sieht man auch hier im Forum immer mal wieder, das sind dann threads, die sich teilweise über Wochen ziehen. Die Zeit und Energie, für so etwas vergleichsweise Triviales so lange dranzubleiben, hat niemand.
Anwender, die die Systematik nicht verstanden haben, greifen bei einem neuen Release zur Installations-CD und installieren neu. Das ist aber auch kein Problem, der Installer erkennt das vorhandene System und fragt, was man damit machen will.Man muss sich einfach mal vor Augen halten, daß schon das Wissen um die sources.list nichts mehr ist, was man einem absoluten Neuling "mal eben" erklären kann.
Das denke ich auch.guennid hat geschrieben:22.01.2018 09:15:32Kann es sein, dass dir dein Verstand im Wege ist? Ich meine das in dem Sinne, dass du dir zu viele Sorgen machst, mögliche Stolpersteine schon im Vorhinein "wegräumen" zu sollen?
Sicher kannst du ihm am Anfang helfen aber dann muss er auch Initiative zeigen und sich das nötige Wissen aneignen. Schließlich ist es ja seine Entscheidung, Linux zu verwenden.
Was berechtigt dich eigentlich dazu, anderen Menschen Vorschriften machen zu wollen?nice hat geschrieben:Oben habe ich sehr detailliert und ausfühlich die Essentials skizziert, welche ein Newbie beachten sollte.
Deshalb habe ich deine Entscheidung für Lubuntu überhaupt nicht verstanden. Ein Ubuntu macht einem die Installation immer recht einfach. Das war aber dann schon das einzige anfängerfreundliche für mich. Während des Betriebs kommen dann mit derZeit Probleme, die man so mit einem sauberen Debian nicht hat. Vor allem bei Updates, die können einem beiUbuntu gerne das ganze System zerschießen. War zumindest in meiner Zeit mit Ubuntu öfters so.dirk11 hat geschrieben:22.01.2018 07:54:28Kann man, völlig richtig. Habe ich in der Vergangenheit auch genau so gemacht. Funktioniert ca. 'ne Woche, dann melden sich die Leute entweder ganz bewußt, weil "gar nichts" mehr geht, oder es kommt ganz beiläufig heraus, das "nichts" funktioniert.debianoli hat geschrieben:22.01.2018 06:48:10Ich habe bis jetzt immer noch nicht ganz verstanden, was gegen ein 0815 Debian Stretch inkl. Non-Free Quellen auf dem Netbook spricht. Wenn man sowieso vor Ort ist, dann kann man das System doch anfängerfreundlich Einrichten.
Ich habe (wie mir scheint im Gegensatz zu so manchem anderen, der hier antwortet und noch nicht einmal die Anforderung "deutschsprachiger Support" versteht) schon Erfahrung mit so etwas. Und genau deshalb kann ich durchaus festhalten, dass Debian alles mögliche ist, nur nicht anfängertauglich. Ich will ganz bewußt keine Abhängigkeiten schaffen...
Unsinn.Was berechtigt dich eigentlich dazu, anderen Menschen Vorschriften machen zu wollen?
Sic!...Deshalb habe ich deine Entscheidung für Lubuntu überhaupt nicht verstanden. Ein Ubuntu macht einem die Installation immer recht einfach. Das war aber dann schon das einzige anfängerfreundliche für mich. Während des Betriebs kommen dann mit derZeit Probleme, die man so mit einem sauberen Debian nicht hat...
@debianoli:"...Als Anfänger glaubt man mit Ubuntu oder Linux-Mint leichter zurecht zu kommen. Ich rate hiervon aber ab. Bei diesen Distributionen herrscht eine Mischung von Paketquellen vor, welche nach einigen Installationen, Konfigurationen und Upgrades schnell zu Instabilitäten führen kann..."
Perfetto! Mehr gibt es nicht mehr zu sagen (von Nice arrogant und Italienisch formuliert... ).Deshalb ist ein sauber aufgesetztes Debian inkl.Multimedia Programme und Browser gerade für Anfänger ideal. Da kann man nix kaputtmachen., kann Musik und Videos nutzen und kommt ins Internet.
Danke, dass Du das noch erläutert hast, denn beim ersten Überfliegen heute morgen dachte ich tatsächlich "what?"... Mit Deiner Erklärung ist es aber durchaus sinnvoll und auch "denkwürdig", ich habe da schon drüber nachgedacht - und es ist so, ich selbst freue mich natürlich auch über jeden Linux-User mehr, den ich kenne. Und es ging in den bisher von mir erlebten Fällen immer durchaus um intelligente und beruflich erfolgreiche Menschen, was aber nichts daran ändert, daß die Thematik viele Stolperfallen beinhaltet. Und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie schwer ich mich anfangs getan habe und wieviel Glück ich hatte, daß Freunde und Bekannte sehr geduldig waren und teilweise nächtelang Support gegeben haben - weil ich aber auch den Ehrgeiz hatte, Probleme (mit Unterstützung) selbst zu analysieren und zu beheben, denn nur daraus lernt man. Diese Zeit und Lust hat aber nicht jeder.guennid hat geschrieben:22.01.2018 09:15:32Kann es sein, dass dir dein Verstand im Wege ist? Ich meine das in dem Sinne, dass du dir zu viele Sorgen machst, mögliche Stolpersteine schon im Vorhinein "wegräumen" zu sollen? Und ich meine das eher als Anerkennung, nicht als Kritik und letzteres erwähne ich, weil ich erfahren habe, dass manche Menschen den Spruch in den "falschen Hals" kiregen.
Das Motiv heißt "Intel Atom N450". Sollte eigentlich alles sagenIch frage mich, welches Motiv dahinter steckt, auf dem "Ferienhaus"-Schleppi ein Linux haben zu wollen.
Spielt auch eine Rolle, aber keine wesentliche. Das Netbook sieht schlicht aus "wie aus dem Laden", und es wird halt auch an die Umwelt gedacht. Mit einem schlanken Betriebssystem ist das Gerät für den avisierten Anwendungszweck vollkommen ausreichend.Da es offenbar kein "nerdiger" Trend ist, bleibt wohl nur der Wunsch, das Ferienhausvergnügen möglichst billig haben zu wollen - was in meinen Augen durchaus auch nicht ehrenrührig ist.
Bei ersterem stimme ich Dir nicht zu, bei zweiterem absolut! Die Frage nach dem Desktop kam eher aus der Erfordernis auf, für ein Gerät mit einem sagen wir mal "nicht so starken" Prozessor und nur 2GB RAM einen passende und ressourcenschonenden Desktop zu finden.In diesem Fall würde ich mich darauf beschränken, gemeinsam mit der Zielperson eine möglichst schlanke Version der Distri, die ich am besten kenne, so zu installieren, dass sie "nach einer Neuinstallation Videos schauen (kann) und einen bekannten Browser vorfinde(t)". Die Rolle des Desktops wird dabei meiner Meinung nach stark überschätzt von Leuten, die den Rechner selber eher nicht als bloßes "Werkzeug" benutzen.
Das ist vollkommen klar. Ich erläutere das gerne:Im Eingangspost sprichst du von "'leichten' Büroarbeiten". Ich würde der Zielperson klarmachen, dass sie sich damit abfinden muss, dass ein LO nur bedingt kompatibel mit mit MS-Office ist und sie u.a. in diesem Zusammenhang deutlich darauf hinweisen, das halt auch "für lau" durchaus seinen "Preis" hat.
Völlig richtig. Eine Windows7-Lizenz existiert ja, von daher ist auch alles entspannt.Wenn das alles dann nicht fruchtet, wird auf dem "Ferienhaus"-Schleppi eh binnen kurzem, entsprechende Bonität vorausgesetzt, wieder ein Windows10 werkeln oder selbiger altersbedingt entsorgt, aber das sollte dann nicht mehr dein Problem sein.
Schau auf mein Profil. Glaubst Du ernsthaft, ich bin hier seit 2013 angemeldet, schreibe >2000 Beiträge und frage mich jetzt, fünf Jahre später, ob ich Debian oder was anderes nutzen will? Was stimmt mit Dir nicht, daß Du so eine abgrundtief dämliche Frage stellst!?Nice hat geschrieben:22.01.2018 19:34:23Sag mal, dirk, redest Du von einem Freund, den Du angeblich supportest oder geht es in Wirklichkeit um Dich selbst?
Welcome!Übrigens Herzlichen Glückwunsch
O.K.Und falls dich interessiert, wieso ich in letzter Zeit nicht soo häufig hier schreibe: Meine Debian-Installationen laufen alle "rock solid", es gibt derzeit keine Probleme damit
Falls es Dir entgangen ist: den thread habe ich initiiert. Wenn es in deinen Augen "Quark" ist, wieso antwortest Du dann Schwachsinn? Wieso antwortest Du dann überhaupt?Nice hat geschrieben:22.01.2018 22:45:15Aber warum postest Du in diesem Thread dann so einen Quark?
Ja. Falls Du das Wort symptomatisch nicht kennst, google es.Wenn Etwas bei "Lubuntu" nicht richtig läuft, kritsierst Du gleich pauschal Linux, ganz zu Schweigen davon, dass du nicht zwischen "Lubuntu" und "Debian-LXDE" unterscheidest;
Junge, gib' Dich nicht auf, lerne Lesen, dafür gibt es das Alfa-Telefon. Ich habe jedenfalls keinen blassen Schimmer, wie du auf dieses schmale Brett kommst.Du weißt scheinbar nichts von non-free Paketquellen;
Witzig. Guennid schreibt (richtig beobachtet), daß ich die Problematik eher überschätze, Du schreibst, ich unterschätze sie. Jetzt bin ich verwirrt und ängstlich, ich glaube, ich deinstalliere Debian auf all meinen Rechnern und installiere Windoofs.Du unterschätzt die Notwendigkeit eines Newbie, sich in Linux-Grundlagen einzuarbeiten etc. ?
Ich weiß auch nicht, wieso Du jetzt überhaupt noch schreibst, was ich zu tun habe. Da Du es offensichtlich nicht verstanden hast: das Ei ist gelegt, der Drops ist gelutscht, der Sack Reis umgefallen oder was auch immer Dir einfällt. Erledigt. Am Sonntag.Nochmal: Installiere
Und wenn Du auf nutzloses Wissen stehst, schön für dich, aber: auch als alter Hase muss ich nicht jede der aktuell mindestens 306 Distributionen weltweit kennen. Und, vielleicht macht's ja mal Klick in Deinem Hinterstübchen: das war die Intention, diesen thread zu erstellen: von anderen zu erfahren, was es für Anfänger-Distries gibt. Wieso rückst Du damit erst jetzt raus, nachdem alles erledigt ist? Ah, und welche dieser Anfänger-Distries hat denn eine deutschsprachige Community-Unterstützung?Als angeblich "alter Hase" hättest Du zudem wenn es um extremes Ressourcensparen gehen soll auch an "Antix", "Bodhi-Linux" oder "Bunsenlabs" denken können.
Meiner Meinung nach unterschätzt Du die Problematik deswegen, weil Du "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben willst". Oder, um es mit Paul Watzlawick auszudrücken, "mehr Desselben" zu betreiben.Die angebliche Benutzerfreundlichkeit von aufgebohrten Debian-Forks hat imho meist einen "Pferdefuß", welchen den unbedarften Nutzer oder seinen mutigen Supporter auf Dauer erst Recht überfordert. Daher: kein Linux verwenden, oder Debian nutzen, aber mit der Bereitschaft, sich die Grundlagen dazu wenigstens in bescheidenen Maß anzueignen. Du wirst einach keine Linux-Distribution finden, welche mittelfristig benutzt ein "No-Brainer" für User ist.Witzig. Guennid schreibt (richtig beobachtet), daß ich die Problematik eher überschätze, Du schreibst, ich unterschätze sie.
Und deswegen brauchen wir uns alle auch nicht wundern das Linux auf dem Desktop nicht in die Pötte kommtNice hat geschrieben:23.01.2018 11:11:05Meiner Meinung nach unterschätzt Du die Problematik deswegen, weil Du "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben willst". Oder, um es mit Paul Watzlawick auszudrücken, "mehr Desselben" zu betreiben.Die angebliche Benutzerfreundlichkeit von aufgebohrten Debian-Forks hat imho meist einen "Pferdefuß", welchen den unbedarften Nutzer oder seinen mutigen Supporter auf Dauer erst Recht überfordert. Daher: kein Linux verwenden, oder Debian nutzen, aber mit der Bereitschaft, sich die Grundlagen dazu wenigstens in bescheidenen Maß anzueignen. Du wirst einach keine Linux-Distribution finden, welche mittelfristig benutzt ein "No-Brainer" für User ist.Witzig. Guennid schreibt (richtig beobachtet), daß ich die Problematik eher überschätze, Du schreibst, ich unterschätze sie.
Warum Windows mMn. so erfolgreich ist, ist weil man es bei Microsoft geschafft hat ihr System dem "normalo" näher zu bringen. Er kann nach wie vor vieles falsch machen, aber wenn es auch einfach nur läuft, kann der Benutzer damit arbeiten. Mit der Zeit wurden dann Routinen entwickelt wo auch derjenige die sich nicht mit Computern rumschlagen, viele Sachen richtig machen können.Nice hat geschrieben:23.01.2018 11:11:05Was Windows-10 betrifft - und hier trage ich sicher mit diesen Informationen in diesem Forum "Eulen nach Athen" - so ist seine Benutzerfreundlichkeit imho ein Mythos. Schon nach dem Betrieb eines damit scheinbar fertig vorkonfiguierten Computers heißt es, "Zusatzprogramme" zum Optimieren, zum Entmüllen, zum Virenschutz und zum vermeintlichen Schutz vor "Spionage" zu installieren und zu konfigurieren. Wobei sich diese meist "kostenlosen" Zusatzprogramme gelegentlich erst Recht als "Destabilisierer", "Ressourcenfresser" oder "Datensammler" entpuppen. Um begabten Entwertern zuvorzukommen, habe ich das Defragmentieren weggelassen, damit mir niemand unterstellt, ich wolle SSD`s defragmentieren (LOL)...
Genau so ist es. Nach fast drei Jahren ausschließlicher Verwendung von Debian habe ich im Gegenzug Probleme, wenn ich mich auf einem Windows-Computer zurecht finden will. Alles erscheint mir dann so unlogisch......und jemand der Debian täglich nutzt ist das wohl das normalste von der Welt.
Und durch ein paar mehr oder weniger koschere Marketing-"Strategien", um es diplomatisch auszudrücken...Warum Windows mMn. so erfolgreich ist, ist weil man es bei Microsoft geschafft hat ihr System dem "normalo" näher zu bringen.
Der Aufwand, sich in Linux einzuarbeiten, ist zugegebenermaßen für Normalkonsumenten nicht akzeptabel. Dennoch stimmt Deine Argumentation nicht ganz. Es geht um Mündigkeit als Konsument und Bürger, beziehungsweise im Kehrwert um Manipulierbarkeit, wenn man nicht genug Sachkenntnis hat. Und das gilt für jedes Betriebsystem genau so wie für Versicherungen, Verträge etc. Auch bei Windows oder dem Verwenden eines Browsers sollte man nicht einfach so draufloslegen, wenn man nicht ausgenutzt oder gar betrogen werden will....das man mit seinen System erstmal Grundlegende Informatik ablegen muss und grundlegende Systemkenntnisse erlangen sollte damit er das System nutzen darf/kann, der muss fairerhalber halt auch die Grundlagen der Teigwaren erschließen und lernen wie man Brötchen backt, bevor er in die Bäckerei seines Vertrauens geht um sich ein Brötchen zu bestellen...
Normal nicht.Nice hat geschrieben:23.01.2018 11:11:05Was Windows-10 betrifft - und hier trage ich sicher mit diesen Informationen in diesem Forum "Eulen nach Athen" - so ist seine Benutzerfreundlichkeit imho ein Mythos. Schon nach dem Betrieb eines damit scheinbar fertig vorkonfiguierten Computers heißt es, "Zusatzprogramme" zum Optimieren, zum Entmüllen, zum Virenschutz und zum vermeintlichen Schutz vor "Spionage" zu installieren und zu konfigurieren. Wobei sich diese meist "kostenlosen" Zusatzprogramme gelegentlich erst Recht als "Destabilisierer", "Ressourcenfresser" oder "Datensammler" entpuppen.
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Leute maulen immer. Im Winter kotzt über den Schnee ab, dank Weltklimaerwärmung jetzt eben weniger, und sehnt sich nach Sommer und Sonne. Und wenn der Sommer kommt, kotzt man über die Hitze und sehnt sich nach Winter und Schnee.Nice hat geschrieben:23.01.2018 16:17:10Beim marktstrategisch fast erzwungenen Wechsel von Windows-7 zu Windows-10 haben viele meiner Bekannten gemault.
Ich habe auch keine Rosa-Rote-Brille für Windows auf. Ich wollte möglichst meinen eigenen Blick auf das große ganze werfen und habe es auch gemacht. Ich arbeitete mit Windows, OSX und Linux. Kleines Stückchen BSD habe ich auch schon kennenlernen dürfen. Ich war Systembetreuer und bin jetzt in der Entwicklung. Ich habe viel gesehen und wenn es möglich ist, möchte ich noch viel mehr sehen. Mit all diesen gesehenen und gelernten Dingen, wachsen auch die Erfahrungen. Man begreift Dinge die man früher nicht begriffen hatte. Was ich vorallem aber gelernt habe, neutral an diese Dinge ran zu gehen. Früher hat mich Windows auch genervt. Einfach weil es Windows war. Nur beim arbeiten merkt man dann doch, so schlecht ist es doch nicht und nicht so ätzend. Und andersrum genauso, Software die man für Spitze hält ist eigentlich nur Mittelmaß. Vieles gesehen und anerkannt. Deswegen sehe ich das für mich einfach als Werkzeug an und sehe zu wie ich es mir zu nutze machen kann.TRex hat geschrieben:23.01.2018 16:29:32@Vinic: Windows installiere ich den Leuten, denen ich keinen Support geben will... ist gut, solange es für die User funktioniert, und danach eben nicht mehr. Ich will das nicht weiter ausführen, aber die rosa-rote Brille für Windows hab ich nicht auf. Linux ist für die Leute gut, die Linux mögen, und wenn du missionarisch woanders Linux installierst, musst du auch dafür gerade stehen. Für Windows geb ich keinen Support, weils viel härter nervt, nicht aus ideologischen Gründen.
Das ist das was meine gemachten Erfahrungen letztendlich waren. Ich habe es mir halt vor dem Support einfacher vorgestellt. Durfte so auch etwas über mich lernen.TRex hat geschrieben:23.01.2018 16:29:32Sowohl bei dir als auch dirk11 les ich eins zwischen den Zeilen: dann bei diesen Freunden und Verwandten am Schreibtisch sitzen und Probleme lösen ist stressig, wenn man keine Antwort parat hat, und das bei Linux mehr als bei Windows, weil man es selbst dort eingeführt hat und niemand sonst im Freundeskreis davon Ahnung hat, ergo ist man gefangen.
Es steht und fällt alles mit angebotenen Funktionen, das jedes System mitbringt. Sie alle haben ihre Stärken und Schwächen. Und genauso versuche ich das ganze zu bewerkstelligen. Es gibt für mich in dem Sinne kein gutes oder schlechtes System im allgemeinem Sinn. Nur eben unpassend. Es ist halt nicht so pralle mit Linux Desktopsoftware für Windows zu schreiben und anders herum. So als Beispiel.TRex hat geschrieben:23.01.2018 16:29:32Es bringt aber rein gar nichts, dieses Problem mit irgendeiner Distribution zu lösen... sofern Probleme existieren, sind die meist "symptomatisch", um das nochmal aufzugreifen, und dann bist du mit debian auch gut beraten, eine Lösung zu finden (die Lösung ist dann nämlich ebenso universell).
Alles was man deaktivieren kann, habe ich manuell deaktiviert.Nice hat geschrieben:23.01.2018 18:48:43Eine Frage habe ich aber an Dich: Wie begegnest Du dem "Datenhunger" von Windows-10? Auch wenn es sicher bei Weitem nichtausreicht, empfehlen sich doch hier solche "Zusatzprogramme"?
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Was sich m. E. vor allem empfiehlt: Upgrade von Home auf Pro oder Enterprise und "Clean Install" (Neuinstallation). Das BSI in seiner unendlichen, unvoreingenommenen Weisheit hatte mal irgendwo geschrieben, Entenscheiß könnte man angeblich der Datenschutz-Grundverordnung anpassen. Jedenfalls weniger Bloatware und mehr Möglichkeiten der Deaktivierung als in Home. Bei Ebay angebotene Produktkeys funktionieren hoffentlich.Nice hat geschrieben:23.01.2018 18:48:43Wie begegnest Du dem "Datenhunger" von Windows-10? Auch wenn es sicher bei Weitem nicht ausreicht, empfehlen sich doch hier solche "Zusatzprogramme"?