Nu ja, die können sich eben keine neuen Denkbretter mit W10 leisten. Unter Kohl gab es wenigstens noch Parteispenden. Obwohl - wie wohl in den sonst recht schwammigen Koalitionsvertrag konkrete Zahlen zur Einsparung der Rentenversicherungsbeiträge für Zeitungszusteller reingekommen ist? Erinnert mich an FDP und Hoteliers, Märchensteuer.berlinerbaer hat geschrieben:07.03.2018 07:54:37Offen gesagt, kotzt mich diese Ignoranz an, wenn ich hier bei einigen gewählten (auch von mir, leider) Bundestagsabgeordneten auf ihren Thinkpads noch immer Windows XP sehe ...
Jetzt haben wir Dorothee Bär als kompetente Digitalministerin. Sie war mit 14 Junge-Union-Mitglied, CSU-Stipendium (Seidel-Stiftung), Dipl.-Politologin, Flugtaxi-Entwicklerin, Lehrplangestalterin mit Programmieren in der Grundschule. Geballte IT-Kompetenz. Nun wird alles gut, Russen, Chinesen, Nordkoreaner und deutsche Aluhüte zittern schon, noch dazu bei unserem CSU-Heimatschutzminister ...berlinerbaer hat geschrieben:07.03.2018 07:54:37...und wenn sie auf die Frage, warum kein Linux benutzen, so tun, als ob sie damit den Untergang der Bundesrepublik herbei führen würden.
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 87301.htmlEs brauche eine "smarte Datenkultur", die Unternehmen Chancen biete und sie nicht zerstöre, sagte die 39-jährige CSU-Politikerin in einem Interview mit dem Boulevardblatt Bild. "Tatsächlich existiert in Deutschland aber ein Datenschutz wie im 18. Jahrhundert", meinte Bär.
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Als zentral sieht die designierte Staatsministerin auch eine prominentere Rolle von IT-Inhalten in der Schule. Programmieren müsse in die Lehrpläne der Grundschulen, es sei "so wichtig wie Lesen und Schreiben".
War mir neu, Datenschutz im 18. Jahrhundert ... ach so, Französiche Revolution, Guillotine, Kopf ab, Daten sicher (bis auf die auf dem Grabstein). Aber kopflos programmieren?
Na ja kopflos-selbstdarstellerisch schwätzen kann die CSU-Tante. Und andere haben was zum Lachen, zum Heulen ist jedoch, wenn Inkompetenz und damit indirekt Lobbies regieren: Dobrindt ...