Der Reihe nach:
@MartinV, 1. Beitrag:
Du hast elogind für stretch kompiliert und unter stretch zum Laufen gebracht? Geht das so einfach?
Welche Schritte hast Du außer dem Kompilieren vornehmen müssen?
Wenn das alles problemlos klappen würde, könnte man daraus dann ja vielleicht auch ein lokales Paketchen machen, welches libpam-systemd bereitstellt...
Allerdings natürlich nur unter der Vorraussetzung, dass man damit nicht in "Don't break Debian" tappt und sich sozusagen selbst ins Bein schießt...
"pax11publish -d" erzeugt bei mir keine Ausgabe, weder mit noch ohne firejail. Was heißt das?
Danke übrigens wegen der Auklärung bezüglich der BAUD Rate.
bzgl. OT:
@tobo:
Ja, jetzt eben mit den genannten Modifikationen an der X-binary (/usr/lib/xorg/Xorg), also "chown :input" und "chmod g+s". (Und ich bin in der video-Gruppe.)
Ich finde es sehr wichtig, dass X rootless laufen kann. Mir scheint das wichtiger, als die Wahl des init-Systems oder so, denn schließlich wird ja immer gesagt, wie groß, unübersichtlich und wirr der X-Code sei - da würde ich mich unwohl fühlen, den mit root-Rechten laufen zu lassen...
Möglicherweise ist auch schon "chown :input" und "chmod g+s" aus Sicherheitsgründen unsicherer als das, was (e)logind macht? Mal sehen, ob ich das irgendwann noch herausfinden werde...
@guennid:
Stimmt, war missverständlich. Hast es aber richtig verstanden.
Aber ist Dir das nicht zu unsicher, X mit root-Rechten zu versehen?
Weston z.B. hängt nicht von systemd ab, nur von der library
libsystemd0, aber die hängt nicht von systemd als init-System oder von systemd als Paket ab.
@MartinV, 2. Beitrag:
udev wurde bei Debian ja eh schon in ein separates Paket ohne systemd-Abhängigkeiten gesteckt.