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Beitrag von guennid » 23.08.2018 13:06:43

Nutzt das noch jemand und warum?

Auf avidemux (so bescheuert sich das in meinen Augen entwickelt hat) möchte ich einstweilen nicht verzichten.

Grüße, Günther

schwedenmann
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Re: deb.multimedia

Beitrag von schwedenmann » 23.08.2018 13:12:44

Hallo

Nutzt das noch jemand und warum?
ja ich z.B.

Da sind eben Programme dabei, die aus "ideologischer" Sicht eben in Debian verboten sind, außerdem sind einige der dortigen Programme in Versionen verfügbar, die es in Debian nicht gibt.

Ich habe mit dem repo also keine Probleme.

mfg
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smutbert
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Re: deb.multimedia

Beitrag von smutbert » 23.08.2018 13:16:51

Ich nutze genau ein Paket aus deb-multimedia und das habe ich mir manuell heruntergeladen und mit dpkg installiert.

avidemux habe ich als appimage von der Homepage heruntergeladen.

guennid

Re: deb.multimedia

Beitrag von guennid » 23.08.2018 13:33:06

smutbert hat geschrieben:avidemux habe ich als appimage von der Homepage heruntergeladen.
Mach ich nicht - Dogma. :mrgreen:
schwedenmann hat geschrieben:Da sind eben Programme dabei, die [... :mrgreen: ] in Debian verboten sind.
Welche davon benötigst du?

Hintergrund meiner Fragen: Den Krieg zwischen Marillat und dem Rest des Debian-Universums versteh' ich eh nicht. Viel Multimedia-Zeugs will ich auch gar nicht (smplayer). Ich fand die vor längerem hier gelesene Meinung: "Wenn schon dieses Repo, dann möglichst allen Multimedia-Kram von dort" sehr plausibel. Wert lege ich auf ein bestmöglichst funktionierendes ffmpeg, Wenn dann das alles in stretch verfügbar wäre und nur noch avidemux übrig bliebe, sähe ich mich gezwungen, mein Dogma zu überdenken, ungern, höchst ungern. :wink:

Grüße, Günther

schwedenmann
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Re: deb.multimedia

Beitrag von schwedenmann » 23.08.2018 13:57:15

Hallo

@guennid
Welche davon benötigst du?
da ich von Anfang Multimedia.org in die sources.list schriebe sind das einige:

VLC, k3b, lame, handbrake, DVD95, mplayer, mencoder, ffmpeg, audacious, audacity und ncoh ein paar.

mfg
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Re: deb.multimedia

Beitrag von CH777 » 23.08.2018 14:01:24

guennid hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
23.08.2018 13:06:43
Nutzt das noch jemand und warum?
Seit libdvdcss und lame in den normalen Repos sind benötige ich es nicht mehr.
Avidemux brauche ich zur Zeit nur sehr selten und nutze dann das appImage. Die Festplatten sind heutzutage so groß, dass das Konvertieren von Videos für mich persönlich keinen Sinn mehr macht.

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hikaru
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Re: deb.multimedia

Beitrag von hikaru » 23.08.2018 14:19:35

guennid hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
23.08.2018 13:33:06
smutbert hat geschrieben:avidemux habe ich als appimage von der Homepage heruntergeladen.
Mach ich nicht - Dogma. :mrgreen:
Du könntest dir auch einen Avidemux-Backport (fast?) ohne dmo-Abhängigkeiten aus den dmo-Quellen bauen. Ich hatte das letztes Jahr mal gemacht und es war nicht wirklich schwierig:

viewtopic.php?f=34&t=167230&p=1154276#p1154276

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 23.08.2018 14:29:47

Ich nutze deb.multimedia ab Installation mit der gleichen Priorität wie alle andere Repos. Da ich nur Testing fahre, gibt es auch keine Probleme
bei einem Versionssprung bei Debian, wie schon häufig berichtet.

Unter dem Strich:
Null Probleme
Also: Keine Angst vor deb.multimedia es beißt nicht, wenn man es richtig lieb behandelt :mrgreen:

Edit:
Hab gerade mal gezählt 170 Pakete.
Viele sind aktueller als bei Debian

guennid

Re: deb.multimedia

Beitrag von guennid » 23.08.2018 15:22:31

Angst habe ich nicht vor deb.multimedia. Ich benutze das ebenfalls seit Jahren problemlos. Dazu gebracht hat mich das damalige avconv (hieß das so?)/ffmpeg-Desaster. Aber da hat sich bei Debian ja mal die bessere Einsicht durchgesetzt. :wink: Strategisch gut überlegen und sich informieren, sollte man aber schon, ob man dieses Repo nutzt. Insofern frag' ich hier einfach mal, inwieweit ich das auf der in Rede stehenden neuen Maschine überhaupt noch benötige. An der aktuellsten Version einer Software bin ich selten interessiert, und das avidemux benötige ich auch nicht unbedingt auf dieser Maschine, die das T42 in meinem WoMo ersetzen wird. Es gibt so wahnsinnig viel jenseits IT, das mich interessiert, und deswegen will ich auf Reisen eigentlich keine Filme schneiden. Vielleicht bringt mich sportlicher Ehrgeiz mal dazu, hikaru nachzueifern. :wink:

Grüße, Günther

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 23.08.2018 15:48:26

Ich war z.B. sehr dankbar, dass es denVLC vers. 3 schon sehr früh dort gab. Mein DVB T2 - TV -Glotzen hatte mit älteren Versionen nicht richtig funktioniert.
monkeys-audio brauche ich zwingend.
dvd95 (sehr praktisches Tool) gibt es auch nicht bei Debian. Und so noch einiges mehr an Tools.
Meistens sind die Versionen aktueller, worauf man aber auch verzichten kann.

Klar wenn man das alles nicht braucht, braucht man auch das Repo nicht.

Problematisch finde ich es halt nur, wenn man sich da Pakete holt, sich die Abhängigkeiten zusammenbastelt, und beim nächsten Upgrade sich dann wundert, dass apt meckert, bzw. unauflösbare Abhängigkeiten reklamiert.

Da sage ich dann lieber entweder alles oder gar nichts.

guennid

Re: deb.multimedia

Beitrag von guennid » 23.08.2018 18:04:06

DVB-T2 Das z.B. wäre eine Anforderung die ich auf der Maschine nötig hätte. Weiß jemand, ob einer der Player im Stretch-Repo das abspielen kann?

Grüße, Günther

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 23.08.2018 18:15:42

guennid hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
23.08.2018 18:04:06
DVB-T2 Das z.B. wäre eine Anforderung die ich auf der Maschine nötig hätte. Weiß jemand, ob einer der Player im Stretch-Repo das abspielen kann?
Ich mache das mit VLC. Andere können das wohl auch (Debiankodi), davon hab ich aber keine Ahnung
Musst aber einen Prozessor haben, der HEvC kann. :!:

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Re: deb.multimedia

Beitrag von hikaru » 24.08.2018 08:56:26

geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
23.08.2018 18:15:42
Musst aber einen Prozessor haben, der HEvC kann. :!:
Was heißt das im Detail? Muss die Decodierung in Hardware erfolgen, weil das bei DVB-T2 irgendwo so fest verdonglet ist, oder reicht es aus, wenn die CPU es mit stumpfer Rechenleistung schafft, den Strom in Software zu decodieren?

guennid

Re: deb.multimedia

Beitrag von guennid » 24.08.2018 09:25:35

hikaru hat geschrieben:Was heißt das im Detail?
Auf die Antwort - falls sie jemand geben kann - bin ich auch gespannt. Ich hatte deine Anmerkungen, das T430 betreffend, durchaus im Ohr, wollte aber nicht mehr Geld ausgeben. Ich korrigier' mich: "nötig" ist es nicht, "schön zu haben", wär' es schon. :wink:

Grüße, Günther
Zuletzt geändert von guennid am 24.08.2018 09:39:29, insgesamt 2-mal geändert.

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 24.08.2018 09:29:36

hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 08:56:26
Was heißt das im Detail? Muss die Decodierung in Hardware erfolgen, weil das bei DVB-T2 irgendwo so fest verdonglet ist, oder reicht es aus, wenn die CPU es mit stumpfer Rechenleistung schafft, den Strom in Software zu decodieren?
Schlicht und einfach: Ja - Vedongelt ist das nicht, aber du kannst es ja mal nur über die CPU versuchen :mrgreen:

HEVC muss über die Grafik- Einheit entweder in der CPU integriert oder halt mir der Graka decodiert werden

Das können die Intels mit integrierter Grafik-Einheit ab Kaby Lake und noch einige andere Intel-Prozessoren

Das kann AMD mit Ryzen 3 2200G Ryzen 5 2400G für Notebooks AMD Ryzen 5 2500U Ryzen 3 2200U A10 A12 und - glaube ich A9

Nvidia GTX ich glaube ab der 9er Serie.

Bei den Radeons kenne ich mich nicht aus.

Ich hab einen AMD FX 6300 / Nvidia GTX 750TI die per Software schlicht und einfach nur verpixeltes Zeugs produzieren, oder das Bild stehen bleibt und man sich am Ton erfreuen kann :facepalm:

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Re: deb.multimedia

Beitrag von hikaru » 24.08.2018 10:27:15

geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 09:29:36
Schlicht und einfach: Ja - Vedongelt ist das nicht, aber du kannst es ja mal nur über die CPU versuchen :mrgreen:
Schon geschehen.
Vor gut einem Monat hatte ich die Jellyfish-Demo [1] auf einem i5-3320M und einem i5-3360M getestet. Das Ergebnis für 1080p30/hevc war, dass die CPUs bei 40 bzw. 45Mbit/s an ihre Leistungsgrenzen stießen.

Nun wäre im Zusammenhang mit DVB-T2 einerseits interessant, welche Auflösungen und Datenraten da auftreten um abschätzen zu können, ob so eine typische "T430-CPU" das in Software schafft, und andererseits wäre halt zu klären, ob DVB-T2 möglicherweise zusätzliche Einschränkungen (Stichwort: DRM) mitbringt, die eine Softwaredecodierung grundsätzlich ausschließen.
geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 09:29:36
HEVC muss über die Grafik- Einheit entweder in der CPU integriert oder halt mir der Graka decodiert werden
Wie gesagt, es geht im Prinzip auch stumpf in Software.
geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 09:29:36
Das können die Intels mit integrierter Grafik-Einheit ab Kaby Lake und noch einige andere Intel-Prozessoren
Kaby Lake brauchst du für das Main10-Profil. Main(8) geht schon mit Skylake.
geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 09:29:36
Nvidia GTX ich glaube ab der 9er Serie.
Die 9er kann Main(8). Für Main10 bräuchte man die 10er-Serie.
geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 09:29:36
Ich hab einen AMD FX 6300 / Nvidia GTX 750TI die per Software schlicht und einfach nur verpixeltes Zeugs produzieren, oder das Bild stehen bleibt und man sich am Ton erfreuen kann :facepalm:
Die Grafikkarte wird dir hier nicht helfen, aber von der CPU hätte ich erwartet, dass sie ähnliche Datenraten schafft wie die beiden von mir getesteten CPUs. Immerhin ist der AMD auf dem Papier pro Kern nicht wesentlich langsamer und hat außerdem einen Kern mehr. [2] Frühere Tests von mir vor ein paar Jahren legten nahe, dass HT hier nicht hilft.
Nun weiß ich natürlich nicht, welche zusätzlichen Leistungsfresser beim Szenario "DVB-T2" möglicherweise noch im Spiel sind. Meine Jellyfish-Tests fanden mit den heruntergeladenen Dateien in mpv und vlc statt (jeweils Stretch/amd64 ohne dmo).


[1] http://jell.yfish.us/
[2] https://www.cpubenchmark.net/compare/AM ... l-i5-3360M

guennid

Re: deb.multimedia

Beitrag von guennid » 24.08.2018 10:38:22

hikaru hat geschrieben:Meine Jellyfish-Tests fanden mit den heruntergeladenen Dateien in mpv und vlc statt (jeweils Stretch/amd64 ohne dmo).
Hier dito, aber smplayer. Und ich konnte keine Störungen erkennen.

Was DRM angeht: Die öffentlich rechtlichen Sender werden das in D wohl kaum machen und die kommerziellen interessieren jedenfalls mich nicht.
hikaru hat geschrieben:Das Ergebnis für 1080p30/hevc war, dass die CPUs bei 40 bzw. 45Mbit/s an ihre Leistungsgrenzen stießen.
Für sowas bin ich zu unbedarft. :wink:

Grüße, Günther

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 24.08.2018 10:40:01

hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 10:27:15
Die Grafikkarte wird dir hier nicht helfen, aber von der CPU hätte ich erwartet, dass sie ähnliche Datenraten schafft wie die beiden von mir getesteten CPUs. Immerhin ist der AMD auf dem Papier pro Kern nicht wesentlich langsamer und hat außerdem einen Kern mehr. [2] Frühere Tests von mir vor ein paar Jahren legten nahe, dass HT hier nicht hilft.
Nun weiß ich natürlich nicht, welche zusätzlichen Leistungsfresser beim Szenario "DVB-T2" möglicherweise noch im Spiel sind. Meine Jellyfish-Tests fanden mit den heruntergeladenen Dateien in mpv und vlc statt (jeweils Stretch/amd64 ohne dmo).
Das genau ist aber der Irrtum! Den unten angegeben Clip spielt mein Rechner locker ab, und braucht sich noch nicht mal anstrengen.
Bei DVB T2 legt er sich die Karten.

Bild

jellyfish-55-mbps-hd-hevc.mkv

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Video
ID                                       : 1
Format                                   : HEVC
Format/Info                              : High Efficiency Video Coding
Format profile                           : Main@L5@High
Codec ID                                 : V_MPEGH/ISO/HEVC
Duration                                 : 30 s 97 ms
Bit rate                                 : 53.9 Mb/s
Width                                    : 1 920 pixels
Height                                   : 1 080 pixels
Display aspect ratio                     : 16:9
Frame rate mode                          : Constant
Frame rate                               : 29.970 (29970/1000) FPS
Color space                              : YUV
Chroma subsampling                       : 4:2:0
Bit depth                                : 8 bits
Bits/(Pixel*Frame)                       : 0.867
Stream size                              : 193 MiB (98%)
Title                                    : hevc@GPAC0.5.2-DEV-rev565-g71748d7-ab-suite
Writing library                          : x265 1.8+190-75d1c62d8f0c:[Windows][MSVC 1700][64 bit] 8bit                  
Edit:
https://trendblog.euronics.de/tv-stream ... ich-21550/
Unter praxisgerechten Bedingungen wird die Übertragung von maximal sieben TV-Programmen in HD-Auflösung mit 8 MHz Bandbreite sowie 64 QAM-Modulation auf einem einzigen Kanal möglich. Dabei wird eine Datenrate von 26.56 Mbit/s erreicht.

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Re: deb.multimedia

Beitrag von hikaru » 24.08.2018 10:54:10

geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 10:40:01
Das genau ist aber der Irrtum! Den unten angegeben Clip spielt mein Rechner locker ab, und braucht sich noch nicht mal anstrengen.
Bei DVB T2 legt er sich die Karten.
Dann bleibt aber die alte Frage bestehen:
Was ist bei DVB-T2 anders als beim Abspielen lokaler Dateien?

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 24.08.2018 10:57:41

hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 10:54:10
Dann bleibt aber die alte Frage bestehen:
Was ist bei DVB-T2 anders als beim Abspielen lokaler Dateien?
Tja - gute Frage - nächste Frage :roll:

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Re: deb.multimedia

Beitrag von hikaru » 24.08.2018 11:06:06

geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 10:40:01
Edit:
https://trendblog.euronics.de/tv-stream ... ich-21550/
Unter praxisgerechten Bedingungen wird die Übertragung von maximal sieben TV-Programmen in HD-Auflösung mit 8 MHz Bandbreite sowie 64 QAM-Modulation auf einem einzigen Kanal möglich. Dabei wird eine Datenrate von 26.56 Mbit/s erreicht.
"HD-Auflösung" (also vermutlich 720p) und 27Mbit/s sollten ja eigentlich Kinderkram sein. Meine Verwirrung über DVB-T2 wird immer größer. :roll:

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 24.08.2018 11:12:22

https://de.wikipedia.org/wiki/DVB-T2_HD :
Die großen Veranstalter (ARD, ZDF, Mediengruppe RTL und ProSiebenSat.1) haben sich für die Bildauflösung 1080p50 entschieden. Dabei werden Das Erste[2] und ZDF[3] vorerst nur von einem 720p50-Signal und die beiden Privaten[4] nur von einem 1080i50-Signal hochskaliert.
Inzwischen 1080p (also Full HD) auch ARD usw.

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Re: deb.multimedia

Beitrag von hikaru » 24.08.2018 11:18:27

Wichtiger sollte aber die Datenrate sein. Ich würde ja vermuten, dass selbst mein Core2Duo-Notebook (T7600) 27MBit/s gerade noch hinkriegen könnte.

geier22

Re: deb.multimedia

Beitrag von geier22 » 24.08.2018 11:30:19

hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 11:18:27
Wichtiger sollte aber die Datenrate sein. Ich würde ja vermuten, dass selbst mein Core2Duo-Notebook (T7600) 27MBit/s gerade noch hinkriegen könnte.
Kannst du vergessen. Aber probiere das ruhig aus :wink:
Ich hab hier noch einen Acer Extensa 7630EZ mit einem Pentium(R) Dual-Core CPU T4200 @ 2.00GHz herumstehen (für 50 € ist der weg),
der mir Jahrelang gute Dienste geleistet hat.
DVB T war überhaupt kein Problem. DVB T2 gab nur noch Pixel mit (manchmal) Ton. 8O

Hab jetzt auch wieder Acer Aspire E5-575G mit einem Core i5-7200U (die Nvidia- Karte darin benutze ich gar nicht)der werkelt müde vor sich hin und wird noch nicht mal warm beim TV - Glotzen :mrgreen:

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Re: deb.multimedia

Beitrag von hikaru » 24.08.2018 11:57:12

geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2018 11:30:19
Kannst du vergessen. Aber probiere das ruhig aus :wink:
Isch abe gar kein DVB-T2. :mrgreen:

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