Schau mal, was es alles im Baumarkt zu kaufen gibt. Als auszubildender Schreiner musst du erst mal einen Maschinenlehrgang machen, um an einer Kreissäge oder Tischfräse arbeiten zu dürfen. Wie oft habe ich schon Leute ohne Spaltkeil schneiden sehen. Das geht schon mal eine Zeit lang ganz gut...hikaru hat geschrieben:31.08.2018 11:34:23Aber dass die Dinger von DAUs auf die Welt losgelassen werden findet kaum einer problematisch.
Im Straßenverkehr würde keiner auf die Idee kommen, unqualifizierte, völlig unbedarfte und lernunwillige User an das Steuer von PKWs (PC) und LKWs (Server) zu setzen. In der IT ist das Alltag. Hier ist es sogar noch viel krasser. Spätestens seit dem "internet of things" setzen viele Leute IT-Produkte ein, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein.
Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Ich bin sicher, es dauert nicht mehr lange bis zur Einführung eines Internetführerscheins. Selbstredend wird dann auch ein psychologisches Gutachten mit regelmäßiger Überprüfung gefordert werden, um potentielle Amokblogger und -forenschreiber rechtzeitig erkennen und offline nehmen zu können. Mit so ’ner Kreissäge kann man sich allenfalls selbst die Finger wegschneiden, aber im Internet, da kann man andere beeinflussen! Wundert mich eh, dass das noch halbwegs frei zugänglich ist …
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
... Linux nicht mehr das selbe wäre ... grundsätzlich bin auch der Meinung ... doch ...
Ich greife zurück auf das Gnome vs. dwm usw. LXDE hat beides, Textdateien, die sehr leicht nachvollziehbar sind ( Setzt sehr wenig Programmierung Kenntnisse voraus, vermutlich wie unter dwm ) und GUI Tools in GTK-2.
Distri PCLinuxOS als System genauso auch, man kann damit im Admin Bereich mit einen Terminal, sowie auch mit dem " PCLinuxOS-Control-Center ( PCC ) " und auf Systemd wird mit Absicht nicht umgestellt, wissend der überwiegende Nachteile, genauso wie das GKSU Paket nicht vom Sudo System abhängig kompiliert wurde.
Leider werden in viele Bereiche wie IT und Industrie einfach Pakete zusammen geschnürt, als " modern " verkauft und bis es dann zum erzwungenes Standard geworden ist.
Wegen der Industri, ich wollte voe über 3 Jahren einen Opel kaufen, mit mehr als 60 PS, ohne Klimaanlage und ohne Navii. Das wäre möglich gewesen, allerdings nur bis 60 PS. Die letzten Posting haben mich genau daran erinnert.
Einfach immer der überdimensionierte, grosse Kelle rühren, anstatt gut und " rational " überlegt das verbessert was allenfalls zu verbessern wäre, Tool für Tool Software für Software, ohne dabei das Ursprung und Ziel Linie zu verletzen, die obigen Beispiele beweisen es, dass es auch anders geht.
Ich kann immer noch nicht verstehen warum einen " Klassiker " ( Einige, auch grosse Distri bieten z. B. keine 32 bit Versionen, siehe Fedora, Debian schon und dajer Klassiker ) wie Debian dieses " Monster vom Systemd " genommen hat, da können sie auch gleich viel Zeitaufwand sparen 32 bit weiter zu pflegen.
Übrigens, auf Distrowatch werden neueste Devuan Versionen mit Systemd gelistet...
@ niemand
Nöö, finde ich nicht, der Internet Anschluss unterliegt monatliche Gebühren, oder täusche ich mich da...
Ich greife zurück auf das Gnome vs. dwm usw. LXDE hat beides, Textdateien, die sehr leicht nachvollziehbar sind ( Setzt sehr wenig Programmierung Kenntnisse voraus, vermutlich wie unter dwm ) und GUI Tools in GTK-2.
Distri PCLinuxOS als System genauso auch, man kann damit im Admin Bereich mit einen Terminal, sowie auch mit dem " PCLinuxOS-Control-Center ( PCC ) " und auf Systemd wird mit Absicht nicht umgestellt, wissend der überwiegende Nachteile, genauso wie das GKSU Paket nicht vom Sudo System abhängig kompiliert wurde.
Leider werden in viele Bereiche wie IT und Industrie einfach Pakete zusammen geschnürt, als " modern " verkauft und bis es dann zum erzwungenes Standard geworden ist.
Wegen der Industri, ich wollte voe über 3 Jahren einen Opel kaufen, mit mehr als 60 PS, ohne Klimaanlage und ohne Navii. Das wäre möglich gewesen, allerdings nur bis 60 PS. Die letzten Posting haben mich genau daran erinnert.
Einfach immer der überdimensionierte, grosse Kelle rühren, anstatt gut und " rational " überlegt das verbessert was allenfalls zu verbessern wäre, Tool für Tool Software für Software, ohne dabei das Ursprung und Ziel Linie zu verletzen, die obigen Beispiele beweisen es, dass es auch anders geht.
Ich kann immer noch nicht verstehen warum einen " Klassiker " ( Einige, auch grosse Distri bieten z. B. keine 32 bit Versionen, siehe Fedora, Debian schon und dajer Klassiker ) wie Debian dieses " Monster vom Systemd " genommen hat, da können sie auch gleich viel Zeitaufwand sparen 32 bit weiter zu pflegen.
Übrigens, auf Distrowatch werden neueste Devuan Versionen mit Systemd gelistet...
@ niemand
Nöö, finde ich nicht, der Internet Anschluss unterliegt monatliche Gebühren, oder täusche ich mich da...
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Ich habe gerade nachgeschaut und kann das nicht bestätigen. Alle dort gelisteten Releases laufen mit SysV. Ich hoffe, es bleibt so.Revod hat geschrieben:31.08.2018 19:38:58
...
Übrigens, auf Distrowatch werden neueste Devuan Versionen mit Systemd gelistet...
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Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Scrolle nach unten und gucke Dir die Peketliste genau an.VolkerK hat geschrieben:31.08.2018 19:51:31Ich habe gerade nachgeschaut und kann das nicht bestätigen. Alle dort gelisteten Releases laufen mit SysV. Ich hoffe, es bleibt so.Revod hat geschrieben:31.08.2018 19:38:58
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Übrigens, auf Distrowatch werden neueste Devuan Versionen mit Systemd gelistet...
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Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Du kannst dich auch gerne den ganzen Tag im Bereich freier WLANs aufhalten. Das ist kein Argument. Es geht um die Gefahr, die von unkontrollierten Internetnutzern ausgeht. Und Linuxnutzer sind ja nunmal besonders wild, wollen sich gar der MS-Telemetriedatensammlung entziehen. Man hört sogar, es gäbe welche unter ihnen, die nicht mal einen Facebook-Account haben und Google ausweichen, wo immer es geht. Wie soll man diese kontrollieren, wenn nicht mit ’nem Internetführerschein und regelmäßigen Kontrollen?Nöö, finde ich nicht, der Internet Anschluss unterliegt monatliche Gebühren, oder täusche ich mich da.
Was 32Bit angeht: es wird nunmal aussterben. Wenn das Pferd tot ist, kann man auch absteigen.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Ich ziteir mal was zur "selbstverschuldeten Unmündigkeit" aus dem Original:hikaru hat geschrieben:Die selbstverschuldete Unmündigkeit der meisten Menschen in IT-Fragen ist einfach nur zum Kopfschütteln.
[1]Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.
Die Fortsetzung lass' ich mal besser "unter den Tisch" fallen, wir haben schließlich Damen an Bord! ***duck und weg***
Grüße, Günther
[1] http://gutenberg.spiegel.de/buch/-3505/1
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Was das Thema angeht: könnte ja vielleicht auch daran liegen, dass ein Mensch nunmal nicht die Kapazitäten und Ressourcen hat, in jedem Gebiet Experte zu sein. Nicht mal, sich überhaupt mit jedem Gebiet zu beschäftigen. Bleibt: komplett ausblenden (in diesem Fall: nix benutzen, das mit Rechnern oder Netz zu tun hat), oder sich an die Menschen halten, die sich mit dem betreffenden Kram beschäftigen ….
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
niemand hat geschrieben:Was das Thema angeht: könnte ja vielleicht auch daran liegen, dass ein Mensch nunmal nicht die Kapazitäten und Ressourcen hat, in jedem Gebiet Experte zu sein.
Aber die anderen verlangen es doch so gerne von einem!
Grüße, Günther
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Von mir aus können diese Leute sich selbst alle Finger absägen und falls sie danach noch lustig sind, sich vollständig selbst zerhäckseln. Würde ich persönlich nicht so machen, hab ich aber nichts dagegen wenn das andere anders sehen.thoerb hat geschrieben:31.08.2018 19:10:36Schau mal, was es alles im Baumarkt zu kaufen gibt. Als auszubildender Schreiner musst du erst mal einen Maschinenlehrgang machen, um an einer Kreissäge oder Tischfräse arbeiten zu dürfen. Wie oft habe ich schon Leute ohne Spaltkeil schneiden sehen. Das geht schon mal eine Zeit lang ganz gut...
Ich habe auch nichts dagegen, wenn sie selbst Spaß daran haben, sich in ihren Blechkisten um Bäume zu wickeln oder ihre gesamte Privatsphäre auf dem Marktplatz aushängen. Jeder wie er mag.
Ich fänd's nur schick, wenn sie mich da nicht mit reinziehen. Ich will auf keine Kreissägenpartys mit "all you can saw" gehen, keine Auspuffanlage während der Fahrt inspizieren und nicht von "Big Data" zwangsbeglückt werden.
-
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Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Das gute Programm war auch tatsächlich eines der letzten großen Haken, die mich noch bis vor ein paar Wochen an MS Windows 10 gebunden haben.Meillo hat geschrieben:25.08.2018 08:18:56...Dengo hat geschrieben:24.08.2018 14:30:55Hat Microsoft mit ihrem Windows aber nur Schwäche vorzuzeigen oder gibt es punktionelle Aspekte, die sie sowohl aus betriebssystemischer wie sogar - so widersprüchlich wie es klingen mag - aus gesellschaftlicher Sicht einen Vorsprung gegenüber dem GNU-Bestriebssystem darstellen? Welche Aspekte wären es?
- Bei der Anwendersoftware ist MS Word in vielen Aspekten sehr gut und wegbereitend. Meiner Meinung nach ist MS Word das Beste was Microsoft zu bieten hat.
...
Ich wollte es zunächst mittels einer Parallelinstallation von Libre Office Writer 6 "ausschleichen".
Dieses war aber entweder schlecht in MS Windows 10 integriert oder mein Offline-PC - "nur" ein Dual Core Celeron mit 4 GB RAM - war dafür zu schwach auf der Brust.
Meine stark untergliederten Word-Dateien ließen sich zudem problemlos im odt-Dateiformat abbilden und somit exportieren.
Auch gleicht sich das Menüsystem in Libre Office Writer sehr mit dem von MS-Word.
Zusammen mit dem Xfce-Desktop auf Debian-Stretch glänzt mein Laptop nun mit neuer unerwarteter Performance.
Der Workflow von Xfce zusammen mit Libre Office Writer gefällt mit sehr.
Bereits in der "alten" 5. Version (Debian setzt nur bereits bewährte Software ein) kommt mir der Writer sehr modern und innovativ vor und hinkt MS Word aus meiner Sicht nicht hinterher.
Zudem werde ich nicht mehr gezwungen Online zu gehen, um die Echtheit des MS Office-Bündels zu verifizieren.
Echte (starke) Systemtrennung bedeutet für mich bei einem Offline-PC, dass dieser auch möglichst lange offline bleiben kann, ohne dass einen irgendwelche Aufforderungen und Programmsperrungen dazu zwingen einen Computer Online zu schalten.
Zudem weiß ich nicht, was MS über Windows 10 alles so über den Ozean plaudert,
während ich mal kurz && brav eines seiner Produkte unfreiwillig Online verifiziere.
Dieses unschöne diffuse Unsicherheitsgefühl ist somit nun endlich auch weitgehend verschwunden.
Aus dem Plan des "Ausschleichens" der Droge MS wurde somit ein Schnellzug hin zu Debian mit Xfce und Libre Office.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Bingo Genau so schaut es aus.niemand hat geschrieben:31.08.2018 20:26:38Was das Thema angeht: könnte ja vielleicht auch daran liegen, dass ein Mensch nunmal nicht die Kapazitäten und Ressourcen hat, in jedem Gebiet Experte zu sein. Nicht mal, sich überhaupt mit jedem Gebiet zu beschäftigen. Bleibt: komplett ausblenden (in diesem Fall: nix benutzen, das mit Rechnern oder Netz zu tun hat), oder sich an die Menschen halten, die sich mit dem betreffenden Kram beschäftigen ….
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Ich habe gerade nachgeschaut und kann das nicht bestätigen. Alle dort gelisteten Releases laufen mit SysV. Ich hoffe, es bleibt so.
Stimmt leider. Linux geht einen schlechten Weg.Scrolle nach unten und gucke Dir die Peketliste genau an.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Möchtest du das genauer ausführen? In Devuans Repos ist das Paket jedenfalls nicht zu finden (was die Frage aufwirft, wo distrowatch die Info her hat). Auch wäre interessant, inwiefern Linux einen schlechten Weg gehen würde, wenn Devuan systemd im Repo hätte – sprich, was das Eine mit dem Anderen überhaupt zu tun hat.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Einzelne Distributionen sind nicht Linux, sie verwenden es " nur " und doch, ohne Distributionen wäre Linux auch nicht vorhanden, oder es gäbe nur LFS.
Wegen devuan und Systemd,
https://pkgmaster.devuan.org/merged/dis ... nary-i386/
dann
https://pkgmaster.devuan.org/merged/
aus " Jessie/main i396 " die Datei Packages.xz runter geladen, entpackt und mit Medit nach Systemd gesucht, und ja es ist vorhanden.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
hikaru hat geschrieben:31.08.2018 22:16:12Ich fänd's nur schick, wenn sie mich da nicht mit reinziehen. Ich will auf keine Kreissägenpartys mit "all you can saw" gehen, keine Auspuffanlage während der Fahrt inspizieren und nicht von "Big Data" zwangsbeglückt werden.
Nun @hikaru (stellvertretend für andere ) "rupfen":
Hast du etwa was zu verbergen?
Aus meinem Bekanntenkreis:
Ich habe nichts zu verbergen. Ich freue mich, wenn ich auf dem Campingplatz bin und mir passende Restaurants angezeigt werden. (Eigene Verwandtschaft, keine Kritik an @guennid)
Oma und Opa und Tante brauchen WhatsApp. Die junge Mutti schickt immer Bilder von dem Kleinen. (Okay, für sinnvolle Texte reichen Zeit und Intelligenz nicht.)
Ich verdiene mein Geld mit Werbung/Websites. (Mitteilung aus DF. Musste mir verkneifen: Ich verdiene mein Geld damit - sagte der SS-Mann und erschoss den Juden. Rein so wegen "Argumentation".)
Ich kann meine Kinder nicht ausgrenzen, alle nutzen WA und FB. "Medienkompetenz". Es ist ja unmöglich, Kindern auch Vor- und Nachteile von Individualität und Verweigerung von "Mainstreamunsitten" als Lebenserfahrung mitzugeben. Mobbing Andersdenkender damit inbegriffen. Juden wurden nicht nur von überzeugten Nazis ausgegrenzt. Mitschüler-Mobbing erfolgt nicht nur von einem. Sonst wäre es kein Mobbing.
Quoten-Fernsehen: Spätestens dann erkennt man die Wirkung des erfassten, analysierten Mainstreams.
"Repräsentative" Demokratie nach christlich-westlichen "Werten" - wo ist der Unterschied nach einem von Massenmedien (entweder in der Hand weniger Privateigentümer oder etablierter Parteien und religiöser Organisationen einschließlich deren Großkunden) publizierten, volksverdummenden, spätestens in einer Koalition gelogenen "Wahlkampf"-Versprechen, Lügeting von sog. "Think Tanks", PR-Agenturen?
Siehe Wahlverhalten. M. E. waren junge Menschen noch nie so karrierebewusst, opportunistisch, unpolitisch. Oder genau so resigniert wie wohlhabende, schlaumeierische Rentner und Pensionäre.
Auch ich möchte nicht in den Mist anderer hineingezogen werden. Und wenn ich mich nicht hineinziehen lassen will, werde ich blöd angemacht. Aluhut, Querulantin, streitsüchtig ... Nur wegen verbreiteter Dummheit, Unwissenheit, Bequemlichkeit mal Alternativen zu recherchieren. Gibt ja nicht nur einen (Whatsapp-) Messanger (nebst SMS, Telefon, Mail mit Attachments). Predigten sinnlos, die Masse bestimmt in einer "repräsentativen Demokratie".
Angeblich Winston Churchill.Das größte Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durschschnittlichen Wähler.
Demokratie nach christlich-westlicher Implementierung bedeutet deshalb und wohl besser nicht Herrschaft des Volkes. Lebenslange Berufsabgeordnete und -Politiker sind offenbar nicht besser, Speichellecker der Industrie und eigennuetziger Interessen.
Angeblich ebenfalls Churchill - jedenfalls kann man damit offenbar gut und lebenlang an den Hebeln der Macht bleiben, öffentliches und privates Geld für wenig Gegenleistung erhalten, Lobbies, Spezl-Wirtschaft und Monopole bilden.Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance.
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 01.09.2018 14:50:59, insgesamt 9-mal geändert.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Ich gebe zu, ich sehe bei deren Paketlisten nicht durch. Ich weiß, dass es in deren Stable nicht enthalten ist, und dass es überdies in der banned.txt ist. Ich finde keine konkrete, umfassende Paketliste von deren derzeitigen Testing – und selbst, wenn es da drin wäre, heißt das noch immer nicht, dass es in deren nächsten Stable landen würde. Insofern: was hat distrowatch davon, solche Infos rauszuhauen?und ja es ist vorhanden.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Ist zwar OT:thoerb hat geschrieben:31.08.2018 19:10:36...
Schau mal, was es alles im Baumarkt zu kaufen gibt. Als auszubildender Schreiner musst du erst mal einen Maschinenlehrgang machen, um an einer Kreissäge oder Tischfräse arbeiten zu dürfen. Wie oft habe ich schon Leute ohne Spaltkeil schneiden sehen. Das geht schon mal eine Zeit lang ganz gut...
In DDR-Zeiten wurden Kreissägen oft selbst gebaut, Spaltkeil (?) oder Schutz aus Blech deckte das Blatt oben ab. Somit konnte man auch "auf Zweimal" dickes Holz (Rundholz, Balken) sägen.
Heute erhältlich: Blech + dicker Schutz, aus Plastik, nur Bretter (etwa 4 cm) passen drunter: Um dickeres Holz (Feuerholz, verwundene Äste) zu sägen, muss das Plastik abgenommen werden. Leicht möglich. Das verbleibende Blech überdeckt das Sägeblatz kaum, jedenfalls nicht oben. Außerdem ist der Plastikschutz so primitiv hergestellt, dass er nicht lange halten kann bzw. soll. GS- und weitere Schlangenöl-Kennzeichen vorhanden - nebst einer EU-Bedienungsanleitung, die so lang ist, dass niemand das Wichtige liest.
(Zum Vergleich habe ich noch alte Gebrauchsanweisungen von Nähmaschine, mechanischer 4-Spezies-Rechenmaschine, Fernglas, analoger Spiegelreflex-Kamera. Irgendwie scheinen jüngere Nutzer trotz oder wegen neuerer Schulbildung zu verblöden. Oder die EU-Buerokratie.)
Meinen Mann habe ich beim Sägen von dickem Holz ohne Schutz beobachtet - und auch mal selber gesägt. Ich werde das verbliebene Blech ohne primitiver Plastikabdeckung ("Spaltkeil"?) vom Dorf-Schmied "anschweisserisch" verlängern lassen, so dass ohne Plastikschutz das Sägeblatt oben abdeckt und dickes Holz trotzdem "auf Zweimal" gesägt werden kann. Manchmal frage ich mich, was sich Jungkonstrukteure oder EU-Richtlinier vs. Ingenieuren und praktisch wirkenden Handwerkern (DDR-Schlossern) so denken.
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Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Selbst wenn systemd für Devuan verfügbar wäre - zu welcher Erkenntnis würde das führen?
So wie ich es verstehe, ist Devuan keine Distribution im klassischen Sinne. Alle Pakete werden von Debian unverändert übernommen, lediglich die Pakete, die aufgrund systemd-Abhängigkeit verändert werden müssen, werden eben verändert oder durch Alternativen ausgetauscht.
Devuan wirbt mit "init freedom". Demnach wäre es gar nicht mal abwegig, auch systemd als ein "init-System"* unter vielen anzubieten, denn es ist ja aufgrund der Übernahme der Debian-Pakete sowieso da. Es kommt für Devuan ja nur darauf an, Abhängigkeiten zu entfernen, die systemd erzwingen.
*hier sei mal auf Differenzierung verzichtet
So wie ich es verstehe, ist Devuan keine Distribution im klassischen Sinne. Alle Pakete werden von Debian unverändert übernommen, lediglich die Pakete, die aufgrund systemd-Abhängigkeit verändert werden müssen, werden eben verändert oder durch Alternativen ausgetauscht.
Devuan wirbt mit "init freedom". Demnach wäre es gar nicht mal abwegig, auch systemd als ein "init-System"* unter vielen anzubieten, denn es ist ja aufgrund der Übernahme der Debian-Pakete sowieso da. Es kommt für Devuan ja nur darauf an, Abhängigkeiten zu entfernen, die systemd erzwingen.
*hier sei mal auf Differenzierung verzichtet
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
OT:
Die Abdeckung über dem Sägeblatt verhindert eigentlich nur, dass man nicht so viele Späne ins Gesicht bekommt, aber man sollte auch auf jeden Fall eine Schutzbrille tragen. Der Spaltkeil ist wichtig! Der Spaltkeil verhindert, dass Holz mit Spannungen (z.B. drehwüchsiges Holz) sich hinter dem Sägeblatt im Schnitt zusammenzieht. Das hätte zur Folge, dass sich das Werkstück im Sägeblatt verklemmt und dir dann um die Ohren fliegt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht jeder weiß, der damit arbeitet.Jana66 hat geschrieben:01.09.2018 12:28:06Meinen Mann habe ich beim Sägen von dickem Holz ohne Schutz beobachtet - und auch mal selber gesägt. Ich werde das verbliebene Blech ohne primitiver Plastikabdeckung ("Spaltkeil"?) vom Dorf-Schmied "anschweisserisch" verlängern lassen, so dass ohne Plastikschutz das Sägeblatt oben abdeckt und dickes Holz trotzdem "auf Zweimal" gesägt werden kann. Manchmal frage ich mich, was sich Jungkonstrukteure oder EU-Richtlinier vs. Ingenieuren und praktisch wirkenden Handwerkern (DDR-Schlossern) so denken.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Und eigene Finger. Oben ist das Blatt ohne Schutz offen, frei, Zähne durch schnelle Drehung dem Auge "verschwunden". Okay, das mit der Verklemmumung habe ich verstanden. Nach deiner Erklärung müsste der Spaltkeil gleichzeitig Halter vom Schutz sein. Und das Teil bleibt ohne Schutz immer vorhanden. Glaube nicht, dass das ein Laie entfernt. Also ich werde demzufolge den Spaltkeil in vorhandener Blechstärke über das Blatt anstelle des Schutzes verlängern lassen. Damit ist dickes Holz sägbar und Fingerschutz gewährleistet. Den breiten Schutz hat wohl jeder schon oft entfernt - spätestens nach Defekt dauerhaft.thoerb hat geschrieben:01.09.2018 15:31:19Die Abdeckung über dem Sägeblatt verhindert eigentlich nur, dass man nicht so viele Späne ins Gesicht bekommt ...
Bildbeispiel: https://www.westfalia.de/shops/werkzeug ... litten.htm
Absaugrohr und -stutzen bei Hobbykreissägen sind auch ein (EU?) Witz. Kein Heimwerker hat eine Absaugung in seinem Hobbyraum oder nimmt den einzig vorhandenen Klein-Staubsauger (5 Liter?). Dann im Freien sägen, eventuell Schutzbrille. Ohne Absaugung funktioniert das Geraffel übrigens nicht, selber getestet, entfernt, neuwertig entsorgt.
Möchte wirklich wissen, wer diese Unfallquellen geplant (Hersteller gezwungen) hat. Idiotischer Schutz weil unpraktikabel und deshalb meist entfernt, dazu leicht entfernbar, minderwertige Qualität, Defekt bei Verklemmen - und dann bleibt das Blatt prinzipiell oben offen. Und mehrere Staubsauger sind sinnlos - wenn Mann im Garten sägt. Meiner würde mitsamt Säge aus dem Haus fliegen lernen. (Während Bauphasen mag das anders sein.)
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 01.09.2018 16:39:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Man sollte immer einen sicheren Abstand zum Sägeblatt einhalten. Und mit den Fingern macht man nichts in der Nähe des Sägeblattes, dafür gibt es Schiebestöcke!.
Hier kannst du dir mal anschauen, wofür so ein Spaltkeil gut ist.
https://www.youtube.com/watch?v=foL5SJZFrPc
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Genau. Spaltkeil über Blatt verlängert = Spaltkeil + Fingerschutz + dickes Feuerholz (Rundholz).
(Im Wikipedia-Bild ist der extra montierte Schutz wenigstens qualitativ vernünftig. Schiebestock benötigt man eher nicht für Feuerholz, nur für feine, kleine Brettlein. Und bei groben Feuerholz, Ästen fasst man weit vom Blatt entfernt - aber doch schnell mal drüber, zumal wenn man nur ab und an sägt, ein langer Ast oder Brett "unvorhersehbar" reagiert.)
(Im Wikipedia-Bild ist der extra montierte Schutz wenigstens qualitativ vernünftig. Schiebestock benötigt man eher nicht für Feuerholz, nur für feine, kleine Brettlein. Und bei groben Feuerholz, Ästen fasst man weit vom Blatt entfernt - aber doch schnell mal drüber, zumal wenn man nur ab und an sägt, ein langer Ast oder Brett "unvorhersehbar" reagiert.)
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Hier würde ich dann doch eine Kettensäge bzw. eine Wippsäge empfehlenUnd bei groben Feuerholz, Ästen...
Ist doch wirklich interessant wie man von Win vs Linux zu Brennholz kommt
Re: Windows vs. GNU: kann Windows Rückblickend punktuelle Vorteile aufweisen?
Ist doch ein netter Übergang von einem sinnlosem Thema, zu einem sinnvollem ThemaBuerste hat geschrieben:02.09.2018 10:20:08Ist doch wirklich interessant wie man von Win vs Linux zu Brennholz kommt