Empfehlung für Grafikkarte
Empfehlung für Grafikkarte
Hi,
ich suche nach einer neuen Grafikkarte für meinen Desktop-Rechner, die auch mit 3D gut klar kommt (KDE, Gnome). Es soll keine Highend-Karte sein, da kein Spieler. Preissegment bis max. 100.- Euro. Angeschlossen werden zwei Monitore per DVI.
Welche Karten werden denn aktuell am Besten unterstützt?
Grüße
ich suche nach einer neuen Grafikkarte für meinen Desktop-Rechner, die auch mit 3D gut klar kommt (KDE, Gnome). Es soll keine Highend-Karte sein, da kein Spieler. Preissegment bis max. 100.- Euro. Angeschlossen werden zwei Monitore per DVI.
Welche Karten werden denn aktuell am Besten unterstützt?
Grüße
- Lord_Carlos
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Re: Empfehlung für Grafikkarte
Ich vermute es gibt nur noch sehr wenige Karten mit 2x DVI.
Haben deine Monitore kein Display Port? Ansonnsten muss man sich ein DP -> DVI adapter besorgen.
Haben deine Monitore kein Display Port? Ansonnsten muss man sich ein DP -> DVI adapter besorgen.
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Re: Empfehlung für Grafikkarte
OK, dann sollte ich mir evtl. auch einen neuen Monitor mir Display Port überlegen.
Die Adapter Display Port auf DVI habe ich bereits gesehen, kostet einer so um die 8 Euro. Oder muss man bei denen höherpreissige nehmen?
Die Adapter Display Port auf DVI habe ich bereits gesehen, kostet einer so um die 8 Euro. Oder muss man bei denen höherpreissige nehmen?
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Es gibt schon noch einige Karten mit 2x DVI, auch unter 100 Euro. [1] Ob man die noch als "neu" bezeichnen will, ist aber eine andere Frage: Verkauftstechnisch im Sinne von "nicht gebraucht", sicherlich, aber im Sinne von "auf dem Stand der Technik" eher nicht.
Ich würde wohl auch den Weg über einen Adapter wählen und würde dabei wegen der langfristigen Treibersituation eher zu AMD tendieren.
Vorher wäre aber die Frage zu klären, warum eine neue Karte her soll:
Hast du noch keine Lösung die zwei digitale Ausgänge bedienen kann?
Hast du eine Lösung die das im Prinzip kann, aber der fehlen irgendwelche Features oder macht die Probleme? Falls ja, welche?
Displayport auf DVI-D ist signaltechnisch kein Problem. Da sollte der billigste Adapter reichen. Achten sollte man vieleicht darauf, dass das DVI-Ende nicht Single-Link ist. Es fällt mir aber schwer, mir vorzustellen, dass jemand tatsächlich sowas herstellen würde.
[1] https://geizhals.de/?cat=gra16_512&xf=5426_2
Ich würde wohl auch den Weg über einen Adapter wählen und würde dabei wegen der langfristigen Treibersituation eher zu AMD tendieren.
Vorher wäre aber die Frage zu klären, warum eine neue Karte her soll:
Hast du noch keine Lösung die zwei digitale Ausgänge bedienen kann?
Hast du eine Lösung die das im Prinzip kann, aber der fehlen irgendwelche Features oder macht die Probleme? Falls ja, welche?
Displayport auf DVI-D ist signaltechnisch kein Problem. Da sollte der billigste Adapter reichen. Achten sollte man vieleicht darauf, dass das DVI-Ende nicht Single-Link ist. Es fällt mir aber schwer, mir vorzustellen, dass jemand tatsächlich sowas herstellen würde.
[1] https://geizhals.de/?cat=gra16_512&xf=5426_2
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Hab mal bei Geizhals als Kriterium 2X DVI und HVEC (H 265) eingegeben.
Das Karten heutzutage HVEC decodieren können, halte ich persönlich für wichtig
Witzig: Mit diesen Kriterien gibt es nur 3 von AMD. Ich selbst bin Nvidai Fan.
Allerdings: für 100 Euronien ist da dann nix mehr. fängt bei 159 € an.
Wenn du 2 Adapter brauchst, kosten die auch Geld, und der Preis geht zwar etwas runter.
Geld kostet halt die Möglichkeit, mit HEVC umgehen zu können.
Mal zum Schauen.
https://geizhals.de/?cat=gra16_512&sort ... e%7E5426_2
Das Karten heutzutage HVEC decodieren können, halte ich persönlich für wichtig
Witzig: Mit diesen Kriterien gibt es nur 3 von AMD. Ich selbst bin Nvidai Fan.
Allerdings: für 100 Euronien ist da dann nix mehr. fängt bei 159 € an.
Wenn du 2 Adapter brauchst, kosten die auch Geld, und der Preis geht zwar etwas runter.
Geld kostet halt die Möglichkeit, mit HEVC umgehen zu können.
Mal zum Schauen.
https://geizhals.de/?cat=gra16_512&sort ... e%7E5426_2
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Ich denke, die Anforderung nach 2x DVI kann man getrost fallenlassen, da eigentlich nichts gegen eine Adapterlösung spricht. Dann findet man durchaus einige RX 550 (kann h.265) unter 100 Euro.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 11:18:33Hab mal bei Geizhals als Kriterium 2X DVI und HVEC (H 265) eingegeben.
Das Karten heutzutage HVEC decodieren können, halte ich persönlich für wichtig
Witzig: Mit diesen Kriterien gibt es nur 3 von AMD.
Ob h.265 gebraucht wird, wäre für mich eine zu klärende Frage. Selbst wenn ich es momentan nicht brauche, würde ich wegen der Zukunftsfähigkeit so eine Karte bevorzugen, aber ich würde es nicht einfach so als gesetzt ansehen.
Warum eigentlich? Ich habe seinerzeit zu Nvidia gegriffen, weil AMD damals noch nichts h.265-Fähiges anzubieten hatte. Angesichts des Treibergeraffels bei Nvidia würde ich aber jederzeit AMD vorziehen, sofern sie meine Aufgabe erledigen kann. Und die RX 550 dürfte inzwischen abgehangen genug sein um davon auszugehen, dass sie spätestens unter Buster sorgenfrei läuft.
Gebraucht wird nur ein Adapter, denn 1x DVI-D ist nach wie vor Standard.
Nett fände ich außerdem, wenn die Karte semi-passiv wäre, der/die Lüfter also nur bei Bedarf läuft/laufen. Die Karte dürfte dann bei debianoli weitgehend passiv laufen. Der 100-Euro-Grenze tut das keinen Abbruch.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Vielleicht erhöht sich deine Trefferquote, wenn du HEVC als Suchkriterium verwendest.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 11:18:33Hab mal bei Geizhals als Kriterium 2X DVI und HVEC (H 265) eingegeben.
...
Mit diesen Kriterien gibt es nur 3 von AMD.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Ich nutze zZ eine Nvidia Quadro NVS 290 mit 2 Monitoren. Treiber ist der nvidia-legacy-340xx-driverhikaru hat geschrieben:13.03.2019 11:18:18Vorher wäre aber die Frage zu klären, warum eine neue Karte her soll:
Hast du noch keine Lösung die zwei digitale Ausgänge bedienen kann?
Hast du eine Lösung die das im Prinzip kann, aber der fehlen irgendwelche Features oder macht die Probleme? Falls ja, welche?
Das Ding läuft, aber unter KDE (Buster) "friert" das System manchmal kurzzeitig ein, die Maus kann bewegt werden, aber Fenster öffnen sich erst später oder Tastatureingaben "warten". Da der Rechner 16 GB Ram hat, tippe ich beim Einfrieren auf Probleme mit dem Grafiktreiber bzw der Karte.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
ZweifellosMSfree hat geschrieben:13.03.2019 12:24:51Vielleicht erhöht sich deine Trefferquote, wenn du HEVC als Suchkriterium verwendest.
Ist einfach historisch bedingt. Hatte irgendwann mal eine ATI- Karte (noch zu Windows Zeiten) mit der ich gar nicht zufrieden war.hikaru hat geschrieben:13.03.2019 11:35:13Warum eigentlich? Ich habe seinerzeit zu Nvidia gegriffen, weil AMD damals noch nichts h.265-Fähiges anzubieten hatte. Angesichts des Treibergeraffels bei Nvidia würde ich aber jederzeit AMD vorziehen, sofern sie meine Aufgabe erledigen kann.
Multi- Monitor usw. Seitdem hab ich halt Nvidia. Das "Treibergeraffel" kann ich nicht nachvollziehen. Es sei denn, du sagst mir jetzt,
dass HEVC Decodierung - ähnlich wie z-B- bei einem Core i5-7200U ganz automatisch läuft ---> das wäre ein Argument, nachzudenken
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Schon allein diese Symptome wären für mich ein zusätzlicher Ansporn, den GPU-Hersteller (testweise) zu wechseln, denn eigentlich sollte das ja auch mit deiner aktuellen Karte nicht passieren.debianoli hat geschrieben:13.03.2019 12:26:01Ich nutze zZ eine Nvidia Quadro NVS 290 mit 2 Monitoren. Treiber ist der nvidia-legacy-340xx-driver
Das Ding läuft, aber unter KDE (Buster) "friert" das System manchmal kurzzeitig ein, die Maus kann bewegt werden, aber Fenster öffnen sich erst später oder Tastatureingaben "warten". Da der Rechner 16 GB Ram hat, tippe ich beim Einfrieren auf Probleme mit dem Grafiktreiber bzw der Karte.
Da fragt sich halt, was für dich "historisch" ist. Meine letzte ATI-Karte ist Bj. 1998. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten bin ich bis heute mit ihr zufrieden. Aber die ist vielleicht schon als prähistorisch anzusehen.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 12:43:01Ist einfach historisch bedingt. Hatte irgendwann mal eine ATI- Karte (noch zu Windows Zeiten) mit der ich gar nicht zufrieden war.
Dagegen hatte ich einmal schlechte Erfahrungen mit einer serienmäßig schlecht verlöteten Nvidia-Karte. Da die zu allem Überfluss auch noch ein proprietäres Format für ein Notebook hatte, hat die das ganze, sonst überzeugende, Notebook für weit über 2000 Euro unbrauchbar gemacht. Ich schließe aber nicht von dieser einen schlechten Erahrung für alle Zeiten auf alle anderen Nvidia-Karten.
Ich meine, dass man für sinnvollen Betrieb überhaupt einen proprietären Treiber braucht. Das ist von Anfang an ideologisch hässlich, woran man sich aber vielleicht nicht aufhängen sollte.
Im Endeffekt landet man allerdings dort, wo kalle123 gerade anfängt reinzurutschen [1]: Irgendwann unterstützt Nvidia alte Karten im aktuellen Treiber nicht mehr. Um sie dann noch sinnvoll nutzen zu können muss man auf den Legacy-Treiber ausweichen. Erfahrungsgemäß wird der aber stiefmütterlich behandelt und wenn es die nächste größere Änderung im X-Server gibt (war glaube ich von 1.6 auf 1.7, oder von 1.7 zu 1.8 zuletzt der Fall), dann kann man die Karte vergessen.
Nvidia hat durchaus Stärken, wenn man an der Speerpitze ist und die neuesten Features braucht, oder wenn man ein Maximum an Leistung haben will. Für eine 08/15-Mittelmaß-Karte finde ich die Kröte die man mit Nvidias Treibermodell schlucken muss aber zu groß.
Du erinnerst dich vielleicht an die Tests, die mludwig letztes Jahr auf seiner RX 480 gemacht hat? [2] Ich fand, das Klang am Schluss vielversprechend, jedenfalls als er dann Mesa 18.2 hatte. Und so wie es aussieht, wird ja Buster wohl mit 18.3 kommen.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 12:43:01Es sei denn, du sagst mir jetzt,
dass HEVC Decodierung - ähnlich wie z-B- bei einem Core i5-7200U ganz automatisch läuft ---> das wäre ein Argument, nachzudenken
[1] viewtopic.php?t=172701
[2] viewtopic.php?t=170695
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Verstehe ich das richtig, dass ich zB an diese RX 550 Karte (Sapphire Radeon RX 550 ) zwei Monitore anschließen kann: 1 x per DVI-Kabel und 1 x per Display-Port-zo-DVI-Adapter?hikaru hat geschrieben:13.03.2019 11:35:13Und die RX 550 dürfte inzwischen abgehangen genug sein um davon auszugehen, dass sie spätestens unter Buster sorgenfrei läuft.
...
Gebraucht wird nur ein Adapter, denn 1x DVI-D ist nach wie vor Standard.
..
Zur Zeit mache ich das per DMS-59-DVI-Adapter für zwei Monitore an einem DVI-Port bei der Nvidia Quadro.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
DVI-D, HDMI und Displayport sind gegenseitig kompatibel und können mit einem simplen Adapter ohne Signalwandlung ineinander überführt werden.debianoli hat geschrieben:13.03.2019 13:58:17Verstehe ich das richtig, dass ich zB an diese RX 550 Karte (Sapphire Radeon RX 550 ) zwei Monitore anschließen kann: 1 x per DVI-Kabel und 1 x per Display-Port-zo-DVI-Adapter?
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Das verstehst du richtig. Gegenüber DMS-59 hätte das auch den Vorteil, dass da echtes Dual-Link ohne "Reduced Blanking" geht.debianoli hat geschrieben:13.03.2019 13:58:17Verstehe ich das richtig, dass ich zB an diese RX 550 Karte (Sapphire Radeon RX 550 ) zwei Monitore anschließen kann: 1 x per DVI-Kabel und 1 x per Display-Port-zo-DVI-Adapter?
Du könntest sogar an den HDMI-Anschluss noch einen dritten Monitor anhängen. Die Grafikkarte gibt das her. Ich bin mir aber gerade nicht sicher ob drei Monitore noch ohne weitere Konfiguration gehen.
Das ist bedingt richtig. DVI unterstützt keinen Ton und HDCP ist wohl zumindest wackelig. Ob ein DVI-Dual-Link-Signal per HDMI übertragen werden kann hängt wegen der Bandbreite von der HDMI-Version ab.MSfree hat geschrieben:13.03.2019 14:06:12DVI-D, HDMI und Displayport sind gegenseitig kompatibel und können mit einem simplen Adapter ohne Signalwandlung ineinander überführt werden.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Ich sehe das massiv anders: Die Haltbarkeit von den ATI-Karten war bei mir immer extrem limitiert, weil sie spätestens mit der übernächsten MESA-Version nicht mehr zusammen arbeiten, während NVIDIA üblicherweise über mehrere Jahrzehnte updates liefert. (Wenn dann auch meistens nur noch in der hässlichen DKMS-Variante über die Webseite statt über Debian.)
Ja. Das ist zum Teil Opensource. Aber am Ende schreibe ich mir halt keinen Grafiktreiber.
Genau so läuft es in die andere Richtung. Gerade so einen aktuellen Ryzen auf dem Tisch liegen. Mit stretch macht der nur VESA-Auflösungen und erkennt keine Bildschirme. Unter testing bekomme ich zwar ansatzweise Funktionalität aber bei OpenGL 3.3 ist Schluss. Da läuft halt noch nicht mal ein Factorio. Und vermutlich auch kein Gnome 3. Ja es gibt auf Phoronix erste Anleitungen wie man das Ding angeblich zum laufen bekommt. Aber im Moment ist das wohl nur mit irgend welchen Spezialkerneln und dem wirklich aller neusten MESA drin. Die offizielle Antwort im AMD-Forum ist dort vom offiziellen Mitarbeit von da: Linux Support ist für den nicht. Da baut NVIDIA vor. Es ist zwar ein Hassle den NVIDIA-Treiber zum Laufen zu bekommen, aber es ist machbar und es tut am Ende wirklich und zwar ab Verkaufsstart und für alle Karten. Nicht nur für die wo sich irgend ein begeisterter die Mühe gemacht hat das mal zusammenzuschustern.
Ich würde mir sowas holen:
https://geizhals.de/msi-geforce-gt-710- ... at&hloc=de
Leise (Passiv gekühlt) Mit OpenGL 4.6 und Vulkan 1.0 auf Ewigkeiten zukunftsfähig was 3D angeht. Single-Slot. Und vor allem 35€! braucht dann halt einen HDMI auf DVI-Adapter.
Der Rechner wird eh so alt sein, dass er nicht so wirklich Zukunftsfähig sein wird und an Video in 4k wird debianoli vermutlich eh nicht denken.
Denke nicht, dass h.265 Massenware wird. Dazu ist es für den Massenmarkt zu teuer. Sowas kann sich nur Staatliches Fernseht mit Zwangsabgabe und Permiumprodukte wie 4k BDs leisten.
Normaloplattformen werden bei h.264 bleiben bis AV1 da ist, und selbst wenn, wird er es mit CUDA-Decodieren können. Und die üblichen 720p (Das was Amazon/Netflix HD nennt.) vermutlich auch auf der CPU.
Btw. Weder OpenGL 4.6 noch Vulkan 1.0 waren drausen als die Karte raus kam. Die rüsten nach! Da kommt vermutlich auch noch mehr.
Alternativ wenn du auf Nummer sicher gehen willst das:
https://geizhals.de/msi-geforce-gt-710- ... at&hloc=de
Di gleiche Karte mit 2 DVI-Anschlüsse und 2GiB statt 1GiB Speicher. Dafür halt über 60€
Ja. Das ist zum Teil Opensource. Aber am Ende schreibe ich mir halt keinen Grafiktreiber.
Genau so läuft es in die andere Richtung. Gerade so einen aktuellen Ryzen auf dem Tisch liegen. Mit stretch macht der nur VESA-Auflösungen und erkennt keine Bildschirme. Unter testing bekomme ich zwar ansatzweise Funktionalität aber bei OpenGL 3.3 ist Schluss. Da läuft halt noch nicht mal ein Factorio. Und vermutlich auch kein Gnome 3. Ja es gibt auf Phoronix erste Anleitungen wie man das Ding angeblich zum laufen bekommt. Aber im Moment ist das wohl nur mit irgend welchen Spezialkerneln und dem wirklich aller neusten MESA drin. Die offizielle Antwort im AMD-Forum ist dort vom offiziellen Mitarbeit von da: Linux Support ist für den nicht. Da baut NVIDIA vor. Es ist zwar ein Hassle den NVIDIA-Treiber zum Laufen zu bekommen, aber es ist machbar und es tut am Ende wirklich und zwar ab Verkaufsstart und für alle Karten. Nicht nur für die wo sich irgend ein begeisterter die Mühe gemacht hat das mal zusammenzuschustern.
Ich würde mir sowas holen:
https://geizhals.de/msi-geforce-gt-710- ... at&hloc=de
Leise (Passiv gekühlt) Mit OpenGL 4.6 und Vulkan 1.0 auf Ewigkeiten zukunftsfähig was 3D angeht. Single-Slot. Und vor allem 35€! braucht dann halt einen HDMI auf DVI-Adapter.
Der Rechner wird eh so alt sein, dass er nicht so wirklich Zukunftsfähig sein wird und an Video in 4k wird debianoli vermutlich eh nicht denken.
Denke nicht, dass h.265 Massenware wird. Dazu ist es für den Massenmarkt zu teuer. Sowas kann sich nur Staatliches Fernseht mit Zwangsabgabe und Permiumprodukte wie 4k BDs leisten.
Normaloplattformen werden bei h.264 bleiben bis AV1 da ist, und selbst wenn, wird er es mit CUDA-Decodieren können. Und die üblichen 720p (Das was Amazon/Netflix HD nennt.) vermutlich auch auf der CPU.
Btw. Weder OpenGL 4.6 noch Vulkan 1.0 waren drausen als die Karte raus kam. Die rüsten nach! Da kommt vermutlich auch noch mehr.
Alternativ wenn du auf Nummer sicher gehen willst das:
https://geizhals.de/msi-geforce-gt-710- ... at&hloc=de
Di gleiche Karte mit 2 DVI-Anschlüsse und 2GiB statt 1GiB Speicher. Dafür halt über 60€
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Es braucht keine Massenware mehr zu werden, es ist bereits Massenware. Selbst das Antennenfernsehen nutzt in D nur noch h.265 und 4K-Streaming kommt ebenfalls in h.265.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Aber die Langzeitnutzbarkeit von ATI/AMD-Karten mit Radeon wurde doch immer so gepriesen. Ist das falsch?wanne hat geschrieben:13.03.2019 14:36:59Die Haltbarkeit von den ATI-Karten war bei mir immer extrem limitiert, weil sie spätestens mit der übernächsten MESA-Version nicht mehr zusammen arbeiten,
Meine Rage II läuft noch unter Jessie mit xserver-xorg-video-ati. Stretch macht dann die CPU des Rechners nicht mehr mit.
Nicht wirklich verwunderlich.wanne hat geschrieben:13.03.2019 14:36:59Gerade so einen aktuellen Ryzen auf dem Tisch liegen. Mit stretch macht der nur VESA-Auflösungen und erkennt keine Bildschirme.
towo hat im Dezember mit Mesa 19 OpenGL 4.5 auf einer RX 580 gemacht. [1]wanne hat geschrieben:13.03.2019 14:36:59Unter testing bekomme ich zwar ansatzweise Funktionalität aber bei OpenGL 3.3 ist Schluss. Da läuft halt noch nicht mal ein Factorio. Und vermutlich auch kein Gnome 3.
Mein Vater hat bis Herst 2018 auf einem 2008 gekauften Q9550 gearbeitet, die letzten zwei Jahre davon mit GTX 950 und 4k.wanne hat geschrieben:13.03.2019 14:36:59Der Rechner wird eh so alt sein, dass er nicht so wirklich Zukunftsfähig sein wird und an Video in 4k wird debianoli vermutlich eh nicht denken.
Der wurde nicht ausgetauscht, weil er zu alt war, sondern wegen eines vermeintlichen CPU- oder Mainboard-Schadens, der aber letztendlich auf inkompatiblen RAM beim Upgradeversuch zurückzuführen war. Hätten wir das früher erkannt, würde der auf unabsehbare Zeit weiter seinen Dienst tun.
Ist es schon. Mein Vater ist Hobbyfilmer. Er hat nur noch keine 4k-Kamera, weil er die bisherigen Angebote uninteressant findet.
Was das Konsumieren von 4k/h.265 angeht, siehe MSfree.
[1] viewtopic.php?f=27&t=171673&p=1192452#p1192452
Re: Empfehlung für Grafikkarte
DVB S2 wird übrigens ebenfalls demnächst auf HEVC umgestellt.MSfree hat geschrieben:13.03.2019 14:49:25Es braucht keine Massenware mehr zu werden, es ist bereits Massenware. Selbst das Antennenfernsehen nutzt in D nur noch h.265 und 4K-Streaming kommt ebenfalls in h.265.
Mit den Ausführungen von wanne zu Nvida stimme ich überein.
Es gibt nun Mittlerweile 2 Legacy -Treiber von Nvidia
nvidia-legacy-340xx-driver
und - seit neustem
nvidia-legacy-390xx-driver
Damit werden mindestens die letzten 15 Jahre Nvidia - Geschichte abgedeckt. Was erwartet man denn mehr ?
Und das irgendwann die aktuellsten Treiber nicht mehr für solche Museumsstücke geeignet sind ist aus meiner Sicht logisch.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Mit welchen Ausführungen? Das einzige was er zu Nvidia "ausgeführt" hat, war der Vorteil der Langlebigkeit gegenüber ATI/AMD. Genau diese Darstellung halte ich für verkehrtherum.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 15:34:24Mit den Ausführungen von wanne zu Nvida stimme ich überein.
Für ATI/AMD gibt's nicht einen, weil man da keinen proprietären Legacy-Treiber von Herstellers Gnaden braucht.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 15:34:24Es gibt nun Mittlerweile 2 Legacy -Treiber von Nvidia
nvidia-legacy-340xx-driver
und - seit neustem
nvidia-legacy-390xx-driver
Meine Rage II läuft noch, weil ich nicht auf AMDs Gnade angewiesen bin. Meine neuere TNT2 läuft nicht mehr, weil außer Nvidia keiner sinnvoll dafür Treiber bereitstellen kann.
Die älteste Nvidia-Generation, die Nvidia noch über Legacy-Treiber abdeckt ist die Geforce-8-Serie, welche zum Jahreswechel 2006/07 auf den Markt kam. Das sind 12 Jahre. Die 7er-Serie kann OpenGL 2.1, was für KDE 5 reicht, soweit ich weiß. Die würde also noch immer für einen mittelschweren Desktop reichen. Die nur wegen des Alters auszumustern sehe ich da nicht ein.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 15:34:24Damit werden mindestens die letzten 15 Jahre Nvidia - Geschichte abgedeckt.
Mein Hauptnotebook hat eine Intel GMA 950. Die kann OpenGL 1.4, was den neueren Versionen von Nvidias 4er-Serie entspricht. Ich sehe bisher keinen Grund, das Notebook auszumustern. Es wäre schade, wenn ich das tun müsste, weil sich Intel plötzlich entschließt, dafür keine Treiber mehr bereitzustellen.
Ich versteh's nicht. Was ist an geplanter Obsoleszenz so geil? Dann soll doch Nvidia einfach den Code rausrücken, wenn sie alte Karten nicht mehr selbst pflegen wollen - besser wäre natürlich lange vorher!willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 15:34:24Und das irgendwann die aktuellsten Treiber nicht mehr für solche Museumsstücke geeignet sind ist aus meiner Sicht logisch.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
hikaru hat geschrieben:13.03.2019 16:22:14Meine Rage II läuft noch, weil ich nicht auf AMDs Gnade angewiesen bin. Meine neuere TNT2 läuft nicht mehr, weil außer Nvidia keiner sinnvoll dafür Treiber bereitstellen kann.
Irgendwie verrennst dich jetzt. Für Nvidia gibt es genauso freie Treiber wie für die AMD/ATI Karten.Dieser Treiber für den X.Org-X-Server (siehe xserver-xorg für eine
genauere Beschreibung) unterstützt die Karten der Serien NVIDIA Riva, TNT,
GeForce und Quadro.
Über die Leistungsfähigkeit der freien Treiber kann ich kein Urteil abgeben. Aber es gibt sie.
Und für AMD gibt es ja auch firmware-amd-graphics. Denke, irgendwer braucht das?
Code: Alles auswählen
apt-cache depends xserver-xorg-video-amdgpu
xserver-xorg-video-amdgpu
Hängt ab von: libc6
Hängt ab von:
Hängt ab von: libgbm1
Hängt ab von: libudev1
Hängt ab von: <xorg-video-abi-24>
xserver-xorg-core
Hängt ab von: xserver-xorg-core
Schlägt vor: firmware-amd-graphics
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Nur kannst du die freien Treiber für nvidia teilweise in der Pfeife rauchen. Alles, was 3D-Effekte nutzt wie KDE und Gnome läuft damit einfach nicht.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 17:03:24
Irgendwie verrennst dich jetzt. Für Nvidia gibt es genauso freie Treiber wie für die AMD/ATI Karten.
Über die Leistungsfähigkeit der freien Treiber kann ich kein Urteil abgeben. Aber es gibt sie.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Das stimmt so nicht.Nur kannst du die freien Treiber für nvidia teilweise in der Pfeife rauchen. Alles, was 3D-Effekte nutzt wie KDE und Gnome läuft damit einfach nicht.
Und wenn wir hier über Geräte von vor deutlich über 15 Jahren reden, läuft da sowieso kein Gnome3 oder 3D-KDE5 drauf. Da kannst du Kopfstand machen. Die Dinger haben einfach nicht die ausreichende Leistung.
Das ist eine Karte von April 2017 und sie wird vermutlich dann irgend wann 2020 oder 2021 unter Debian laufen.towo hat im Dezember mit Mesa 19 OpenGL 4.5 auf einer RX 580 gemacht.
Selbst die neusten NVIDIA-Grafikkarten laufen dagegen noch mit nem xserver 1.5 und Kernel 2.6.32 das ist kompatibel zu dem Zeug von vor 10 Jahren. Das ist das was ich gemeint habe.
Da Ding konnte als es neu war schon keine wirklich 3D-Beschleunigung und wird sie auch nicht dazu gelernt haben. Ohne den Anspruch wird auch weitestgehend jede noch so alte nvidie-Graka laufen.Meine Rage II läuft noch unter Jessie mit Debian
Aber nvidia bietet Treiber. (Ja. Nur für 64Bit Linux aber das sollte langsam auch echt jeder haben.)Meine neuere TNT2 läuft nicht mehr, weil außer Nvidia keiner sinnvoll dafür Treiber bereitstellen kann.
Sonst kannst dir den out of support-32Bit-Treiber runter Laden. Zumindest unter Jessie hat der glaube ich noch getan:
https://www.nvidia.com/object/linux-dis ... river.html
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Doch, aber es kommt auf die Graphiklösung an, ob der Ton eingeschleift wird. Wir haben im Büro für Videokonferenzen einen einfachen Rechner mit DVI-Ausgang, der mit einem Adapter auf HDMI einen Beamer ansteuert, inklusive Ton über den Beamerlautsprecher.
Uralte Karten mit DVI-Ausgang hatten gar kein HDCP. Heutige DVI-Ausgänge sind voll HDCP-Kompatibel und nicht wackelig. Es ist aber auch egal, denn auch TV-Geräte nehmen am HDMI unverschlüsseltes Material entgegen.und HDCP ist wohl zumindest wackelig.
Nunja, für FullHD und 2560x1600 reicht es auf jeden Fall.Ob ein DVI-Dual-Link-Signal per HDMI übertragen werden kann hängt wegen der Bandbreite von der HDMI-Version ab.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Gibt es dafür Quellen?DVB S2 wird übrigens ebenfalls demnächst auf HEVC umgestellt.
Würde mich wundern, wenn die privaten da mitmachen. Auf der anderen Seite gehen die auch immer mehr richtung PayTV. Da würde es dann schon wieder passen.
Ja, der deutsche Sonderweg was Antennenfernsehen angeht. Gesetzlich verordnet und damit die Antennen endgültig dem Erdboden gleich gemacht. 3% Marktanteil haben sie noch. Vor 30 Jahren waren es noch über 80%.Selbst das Antennenfernsehen nutzt in D nur noch h.265
Der einzige dienst der Debiannuntern 4k-Streaming anbietet ist Youtube. Und die machen VP9. Twitch h.264 und 1080p. Netflix und Amazon machen h.264 und 720p, wenn man unter Debian guckt. HULU macht gänzlich h.264 und hat angekündigt auf AV1 umzusteigen.4K-Streaming kommt ebenfalls in h.265.
Ich glaube schon, dass h.265 in irgend welchen PayTV-Systemen Zukunft hat. Aber überall wo man debian nutzen kann ist es weg. Für alle streamingangebote ist der Browser der Zugang zum Streaming geworden. Und Edge hat den h.265-Support gedropt. Firefox hatte ihn nie genau so wenig wie Chrome. (Ja für letztern gibt es Plugins aber ich denke nicht, dass das jemand wirklich nutzt.)
Am ende wird es Möglicherweise ein paar Premiumdienste für Leute mit Apple- oder Samsunggeräten geben. Aber für die breite Masse ist h.265 tot.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Sie machen doch schon mit. Alle Privaten, die über DVB-T2 ausgestrahlt werden, senden in h.265. Ob die den Transportstream nun auch noch über Satellit und/oder Kabel verbreiten, bedeutet keinen Cent Investition.
6.4% Marktanteil mit 7% Wachstum letztes Jahr.Gesetzlich verordnet und damit die Antennen endgültig dem Erdboden gleich gemacht. 3% Marktanteil haben sie noch.
Vor 30 Jahren hatte ich auch nur 4 empfangbare Sender. Die Zuschauer sind auf Kabel und Satellit gewechselt, um mehr Vielfalt zu bekommen. Inzwischen hast du aber mehr als 30 Sender auf DVB-T2.Vor 30 Jahren waren es noch über 80%.
Dafür, daß Intel Encoder und Decoder in ihre CPUs integriert hat, damit es massenfähig wird, ist es alles andere als tot.Aber für die breite Masse ist h.265 tot.
Verstehe mich nicht falsch, ich fand den Umstieg von DVB-T auf DVB-T2 auch völlig überflüssig, mir hat die Standardauflösung in MPEG2 ausgereicht. Es ist aber, wie es ist, h.265 ist erstmal da, um zu bleiben.
Re: Empfehlung für Grafikkarte
Warum schreibst du hier über Sachen, die du offensichtlich nie getestet hast?willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 17:03:24Irgendwie verrennst dich jetzt. Für Nvidia gibt es genauso freie Treiber wie für die AMD/ATI Karten.
Über die Leistungsfähigkeit der freien Treiber kann ich kein Urteil abgeben. Aber es gibt sie.
Du bist doch jetzt lange genug dabei, dass du Treiber von Firmwares unterscheiden können solltest.willy4711 hat geschrieben:13.03.2019 17:03:24Und für AMD gibt es ja auch firmware-amd-graphics. Denke, irgendwer braucht das?
Bitte keine Nebelkerzen!
Bei towo läuft sie JETZT. Siduction ist im Grunde auch nur Sid. Offizielle Mesa-Backports gab es in der Vergangenheit schon.wanne hat geschrieben:13.03.2019 19:11:26Das ist eine Karte von April 2017 und sie wird vermutlich dann irgend wann 2020 oder 2021 unter Debian laufen.towo hat im Dezember mit Mesa 19 OpenGL 4.5 auf einer RX 580 gemacht.
Dann fragt sich halt, ob man eher neue Software auf alter Hardware betreiben will (AMD) oder alte Software auf neuer Hardware (Nvidia). Ich sehe Anwendungsfälle für beides, halte im Consumerbereich Ersteres aber für relevanter.wanne hat geschrieben:13.03.2019 19:11:26Selbst die neusten NVIDIA-Grafikkarten laufen dagegen noch mit nem xserver 1.5 und Kernel 2.6.32 das ist kompatibel zu dem Zeug von vor 10 Jahren. Das ist das was ich gemeint habe.
Die Rage II liefert mit dem passenden Treiber aber immerhin noch einen flüssigen LXDE-Desktop. Das schafft die TNT2 unter vesa (mangels Alternative; unter nouveau läuft die Karte nicht besser) nicht.wanne hat geschrieben:13.03.2019 19:11:26Da Ding konnte als es neu war schon keine wirklich 3D-Beschleunigung und wird sie auch nicht dazu gelernt haben. Ohne den Anspruch wird auch weitestgehend jede noch so alte nvidie-Graka laufen.Meine Rage II läuft noch unter Jessie mit Debian
64Bit? Wir bewegen uns doch hier im Umfeld 15 Jahre alter Hardware (mein Ansatz) bzw. Software (dein Ansatz).wanne hat geschrieben:13.03.2019 19:11:26Aber nvidia bietet Treiber. (Ja. Nur für 64Bit Linux aber das sollte langsam auch echt jeder haben.)
Ja, natürlich! Ich betreibe die Linuxdistribution mit dem größten Softwarerepo um mir dann Fremdquellen in's System zu kippen.wanne hat geschrieben:13.03.2019 19:11:26Sonst kannst dir den out of support-32Bit-Treiber runter Laden. Zumindest unter Jessie hat der glaube ich noch getan:
https://www.nvidia.com/object/linux-dis ... river.html
Ich habe davon vor geraumer Zeit gehört, dachte aber nicht, dass das praktikabel ist. Hast du dazu debiantaugliche Quellen zur Umsetzung? Ginge das z.B. mit meiner alten GMA 950 (vorausgesetzt, das Videosignal lässt Bandbreite für den Ton übrig)?MSfree hat geschrieben:13.03.2019 19:15:50Doch, aber es kommt auf die Graphiklösung an, ob der Ton eingeschleift wird. Wir haben im Büro für Videokonferenzen einen einfachen Rechner mit DVI-Ausgang, der mit einem Adapter auf HDMI einen Beamer ansteuert, inklusive Ton über den Beamerlautsprecher.