Soeben mein Link getestet, alsoooo bei mir ist es nicht tot.
rockyracoon hat geschrieben: 22.07.2019 19:43:04
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Aber der Thread-Titel "Der Gnome und seine Erweiterungen" stellt in meinen Augen eine unzulässige Generalisierung dar.
Genau so könntest Du alle Firefox-AddOns desavouieren.
Die meisten GNOME-Erweiterungen sind imho sinnvoll und begrüßenswert.
Ich frage mich natürlich auch, warum Du einerseits betonst, GNOME nicht zu verwenden, andererseits aber dazu Beiträge schreibst?
Aus Deinen Posts entnehme ich, dass Du die konservative Haltung von Debian-Stable noch imstande bist zu toppen, indem Du veraltete Software hypst.
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Über den Titel, Du sagst es richtig, jedes Addon ist auch in FF eine höhere potenzielle Sicherheitslücke, doch ich galube nicht, dass ich ergend was " desavouiere " .
Ich schreibe wegen des Infos Willen an sich.
Wegen der alte Software, da missverstehst Du mich. Meine Meinung ist,
Keine höhere oder mehr Funktionalität, keine Fixes und nur neu auf das " moderne " hin gestylt brauche ich keine neue. Wobei was modern oder konservativ ist, ist nur rein von Menschen definiert worden wegen des Unterschied besser zu erklären zu können. Und meine Aussagen über gtk-3 sind aus der Luft geholt, hier zwei Beispiele was so Unzufriedenheit auslöst,
viewtopic.php?f=28&t=173685&hilit=gcolor2
viewtopic.php?f=2&t=172963&hilit=gcolor2
würde noch der Wechsel von lx-desktop zu lxqt Wechsel dazu kommen, weil gewisse Funktionen mit gtk-3 nicht so flexibel realisiert werden können, genauso wie Audacious-gtk zu Audacious-Qt.
Und ja, bin etwas traurig über diese Neuerungen, weil bei mir wird wieder die wind§ows Zeiten wach gerüttelt. Es ist ein altbekanntes Bekannter, dass Zentralisierte Hauptengines angreifbarer sind als das klassische Linux System und Gnome2. Ich kann ähnliche Parallele bei moderne Linux Systeme zum wind§ows Aufbauweise erkennen, dass mich nicht gefällt, wie PA und Systemd, ist in dem Blog wunderbar erklärt.
Ich konnte mich vollkommen von share closed systeme befreien und denke nicht Mal daran gar nur in ähnlicher Art wieder dort hin zu gelangen wovon ich mich befreien konnte, ob share oder open source, keine " alles steuernde Zentrale " mehr. Und die Mozilla Philosophie tendiert eben leider in der Richtung, daher die gtk-3 / Gnome3 Standards, dass alle Screens Erscheinungsbilder gleich wie Surfaces usw. aussehen sollen und bedienbar sein sollen. Nicht der Gnome gefällt mir nicht, sondern die Philosophie dahinter.
Mit lxde und LxQt ist man wirklich flexibel, effizient und schnell unterwegs, alles sofort erreichbar usw. wozu die runden " Räder " immer wieder von neuem erfinden, wenn sie bereits sehr rund laufen ( Man kann einen Kreis nicht zu 100% rund machen nur mit mehr Ecken wird es runder und genau diese " Ecken " vermisse immer wie mehr bei moderne Software,
shutter ist auch am sterben... )?
Edit:
Und weil die Philosophie Ziele von Gnome3 so definiert werden sieht nun Gnome3 eben so aus wie es aussieht. Auf eine Linux-Shell nochmals eine Desktop - Shell aufsetzen, Neue wind§ows sind auch so Schicht auf Schicht aufgebaut und jede davon ist eine Zentralschicht für sich selber, die nicht ohne die anderen existieren kann und deswegen das grosse Plattenplatz Bedarf. Und die anfälligen Anbindungen erhöht die Gefahr für Angriffe immens. Wankt dann eine Schicht wanken alle anderen auch mit.
Ein Beispiel des Ameisen Stammes. Stirbt die Königin stirbt der Stamm, sterben die Arbeiterinnen stirbt der gesamte Stamm auch, sterben die Soldaten erhöht sich das Risiko schutzlos angegriffen zu werden. Wie wäre es wenn jedes der drei unabhängig wären... ?! Auf das will ich vermitteln zu versuchen ( Beispiel: Dienste vs. Systemd, Initialisierung Scripte vs. Systemd, unabhängiger grafischer Desktop und Linux-Shell usw. Wenn mein Desktop infiziert wurde ist mein System nicht infiziert und dadurch rasch ein neuer Benutzer erstellt im " klassischen " Linux System )
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.