Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Ich habe ein paar typische Artikel über den allgemeinen Stand von Linux Distributionen und deren Benutzerfreundlichkeit, Konfiguration, Snap/Flatpak als Beispiele zusammengestellt, die interessierten Einsteigern helfen sollen, abzuschätzen auf was man sich einlässt, wenn man z.B. von Windows zu einer Linux Distribution wechselt und was zum strukturierten Arbeiten mit einem gewählten Desktop alles an Vorleistungen nötig ist. Es ist also alles andere als trivial. Anfänger sollen sich aber nicht entmutigen lassen!
https://www.heise.de/ct/artikel/Linux-D ... 15161.html
https://www.dedoimedo.com/computers/fedora-31.html
https://www.dedoimedo.com/computers/fedora-24-pimp.html
https://www.heise.de/ct/artikel/Linux-D ... 15161.html
https://www.dedoimedo.com/computers/fedora-31.html
https://www.dedoimedo.com/computers/fedora-24-pimp.html
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Jo. Und wer z.B. mit Linux das rechnern gelernt hat, und dann z. B. nach Windows umsteigen will, erzählt dir das gleiche zum Thema Inkonsistenz und Benutzerunfreundlichkeit in grün.
Same old story, same old blues:
Entweder du nutzt die gegebenen Umstände, und lernst was draus, oder du hast ewig Probleme.
Same old story, same old blues:
Entweder du nutzt die gegebenen Umstände, und lernst was draus, oder du hast ewig Probleme.
Gruß, Fred
Die Zeit salzt alle Wunden
Die Zeit salzt alle Wunden
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
frox hat geschrieben:25.12.2019 15:04:13Jo. Und wer z.B. mit Linux das rechnern gelernt hat, und dann z. B. nach Windows umsteigen will, erzählt dir das gleiche zum Thema Inkonsistenz und Benutzerunfreundlichkeit in grün.
Es ist zu 80% eine Frage des Vorwissens und der Gewoehnung (Berufsblindheit). Zu 20% ist das eine in ein paar Bereichen besser, einfacher, konsistenter, benutzerfreundlicher und ein anderes in anderen Bereichen.
Was nie funktioniert: Die Denkkonzepte einer Welt in einer anderen wiederum stimmig vorzufinden. (Waere das moeglich, dann waere es die gleiche Welt und nicht eine andere.)
Use ed once in a while!
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Es wird halt immer davon ausgegangen, dass Windows "Das Normale" ist und man sich umgewöhnen und anstrengen muss, wenn man Linux verwenden will. Und dass irgendetwas "schwieriger" ist, nur, weil es anders als bei Windows ist.
Mein Bruder hat noch nie etwas anderes als Debian benutzt. Er macht das mittlerweile seit etwa acht Jahren. Für ihn wäre es eine totale Umgewöhnung, wenn er plötzlich Windows benutzen müsste. Für mich mittlerweile auch. Das letzte Windows, mit dem ich halbwegs umgehen konnte, war XP. Da war das noch richtig neuer Scheiß.
Gibt es eigentlich auch Artikel, die beim Umstieg von Linux nach Windows helfen oder die sich mit den Eigenheiten des Windows-Desktops befassen?
Ich fürchte, nein. Oder gibt es solche Umsteiger etwa nicht?
Mein Bruder hat noch nie etwas anderes als Debian benutzt. Er macht das mittlerweile seit etwa acht Jahren. Für ihn wäre es eine totale Umgewöhnung, wenn er plötzlich Windows benutzen müsste. Für mich mittlerweile auch. Das letzte Windows, mit dem ich halbwegs umgehen konnte, war XP. Da war das noch richtig neuer Scheiß.
Gibt es eigentlich auch Artikel, die beim Umstieg von Linux nach Windows helfen oder die sich mit den Eigenheiten des Windows-Desktops befassen?
Ich fürchte, nein. Oder gibt es solche Umsteiger etwa nicht?
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
@radfahrer: Da gibt es ganze Menge, nämlich Artikel/Handbücher für den Neuanfang mit Windows 10 consumer /enterprise editions. Hier gibt es nämlich keinen Umstieg, sondern einen Neuanfang. Dann kannst Du noch mit der, in Windows eingebauten, Linux bash Deine Linux Daten übernehmen und viele open-source Programme laufen lassen.Beim Linux Umstieg Im Server Bereich sind die Grenzen zwischen Linux/Windows/Mainframe etc. sowieso nicht mehr sichtbar. Es gibt auch keinen Linux Umstieg, sondern das ist per Definition ein Neuanfang in einer anderen Umgebung, das gilt ganz besonders für den Desktop Bereich, und die sind für mich, bis auf ein paar Ausnahmen, für produktive Aktivitäten im Auslieferungszustand unter jeder Kritik.@Meillo, hat es schön formuliert, das ist per definitionem eine jeweils eigene Welt. Das mit dem Vorwissen ist eine selbst erfüllende Prophezeiung, die selbsternannten Experten eine schöne "Spielwiese" schenkt, die in den 90er-Jahren berechtigt war, um "old fashioned solutions" in die Moderne zu retten, obwohl heutige Geräte beweisen, das selbst einfachste Menschen damit an ihr Ziel kommen (Wischen/Tippen etc.). Das erklärt auch den Verkaufsboom der Smartphones, die vor zwanzig Jahren undenkbar gewesen wären. All das führt unter anderem zum Nischendasein von Linux im Desktopbereich. Der Heise Artikel beweist das auch. Apple ist das beste Beispiel wie man auf einer Unix Basis exzellente Lösungen, ohne Basteleien und "Freaktum",anbieten kann. In diesem Sinne heize ich die Diskussion weiter an.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Dann heiz man schön.
Für mich ist Windows schon lange keine Option mehr. Und Apple sowieso nicht.
Für mich ist Windows schon lange keine Option mehr. Und Apple sowieso nicht.
-
- Beiträge: 1475
- Registriert: 13.05.2016 12:42:18
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
@Radfahrer: Ich stimme Dir voll und ganz zu.
Vor 8 Jahren bin ich aus den allseits bekannten Gründen konsequent von Windows auf Linux umgestiegen.
Noch dazu auf Debian...
Nix mit Live-Boot, Dual-Boot oder Emulationsuntermietern...
Nur so entsteht imho eine solide Lernkurve.
Heute weiß ich retrospektiv, dass man dabei als normaler Desktop-User nur 5-8 einfache Dinge wissen muß (ggf. Wlan-Einbindung; Sources.List ergänzen etc.).
Zwischendurch hatte ich einmal wieder Windows-10 installiert und fand es verwirrend und umständlich.
Ganz zu schweigen von anderen Aspekten wie "Safety, Security, Privacy und Performance".
PC-Games interessieren mich nicht.
Photoshop wurde von mir seit Gimp 2.10, welches Alles und noch mehr hat was ich brauche, problemlos verabschiedet.
Einen Drucker und vor Allem Scanner wähle ich nach Linux-Kompatibilität aus, was kein Problem ist.
https://linux-club.de/wiki/opensuse/Ver ... nd_Windows
Vor 8 Jahren bin ich aus den allseits bekannten Gründen konsequent von Windows auf Linux umgestiegen.
Noch dazu auf Debian...
Nix mit Live-Boot, Dual-Boot oder Emulationsuntermietern...
Nur so entsteht imho eine solide Lernkurve.
Heute weiß ich retrospektiv, dass man dabei als normaler Desktop-User nur 5-8 einfache Dinge wissen muß (ggf. Wlan-Einbindung; Sources.List ergänzen etc.).
Zwischendurch hatte ich einmal wieder Windows-10 installiert und fand es verwirrend und umständlich.
Ganz zu schweigen von anderen Aspekten wie "Safety, Security, Privacy und Performance".
PC-Games interessieren mich nicht.
Photoshop wurde von mir seit Gimp 2.10, welches Alles und noch mehr hat was ich brauche, problemlos verabschiedet.
Einen Drucker und vor Allem Scanner wähle ich nach Linux-Kompatibilität aus, was kein Problem ist.
https://www.ostc.de/windows.htmlGibt es eigentlich auch Artikel, die beim Umstieg von Linux nach Windows helfen oder die sich mit den Eigenheiten des Windows-Desktops befassen?
https://linux-club.de/wiki/opensuse/Ver ... nd_Windows
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Richtig!
Als ich mich dazu entschlossen hatte, Linux zu nutzen, habe ich Windows gelöscht und Ubuntu (Breezy Badger) installiert. Windows habe ich danach nie wieder angerührt. Auch kein wine oder ähnliches. Zwei Jahre später bin ich dann nach einigem Distro-Hopping bei Debian gelandet.
Windows geht komplett an mir vorbei.
-
- Beiträge: 705
- Registriert: 09.09.2014 18:33:22
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Wie schon angemerkt wurde, bringt man "Vorwissen" aus der Windows-Welt mit, das aber zu großen Teilen auf anderen Systemen bloß hinderlich ist. Wer bereit ist, neue Dinge zu lernen und nachzufragen bzw. nachzuschlagen, sollte heute kein Problem mehr mit der Abkehr von Windows haben.
Lediglich wenn diese Bereitschaft fehlt oder jemand gar keine Computerkenntnisse hat, sollte man vielleicht bei Windows bleiben. Dort bekommt man vieles idiotenfreundlich vorgekaut (auch von Drittherstellern, nicht nur von MS), was den Computer-Alltag eventuell etwas weniger anstrengend macht - dafür verzichtet man halt (größtenteils) auf Kontrolle, Sicherheit und Datenschutz.
Lediglich wenn diese Bereitschaft fehlt oder jemand gar keine Computerkenntnisse hat, sollte man vielleicht bei Windows bleiben. Dort bekommt man vieles idiotenfreundlich vorgekaut (auch von Drittherstellern, nicht nur von MS), was den Computer-Alltag eventuell etwas weniger anstrengend macht - dafür verzichtet man halt (größtenteils) auf Kontrolle, Sicherheit und Datenschutz.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Microsoft will die Anwender immer mehr zu Microsoft Azure zwingen. Leider erkennt das nicht mal unser Bildungssystem. Irgendwann sind alle genauso Client-Server-abhängig wie bei Android und iOS. Ich warne davor seit Jahren.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Irgendwie hatte ich mir bei
'Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit'
was zu KDE, Cinnamon, LXDE usw. vorgestellt. Lag wohl daneben
Jetzt noch mein 'Senf' zu WIN. Ich hasse Windows, aber manchmal komme ich einfach nicht drumherum. Gibt halt im Hobbybereich, den ich so nebenher betreibe, proprietäre Software, die es nur unter Windows gibt. Leider. Das kann ich über ein 'kastriertes' Win 7 in einer vbox abdecken.
Und dann meine Ehefrau, die Windows affin ist und zwecks Support auf den Ehemann vertraut
Darum (und auch etwas aus Neugier) hab ich halt ein Win 10 in dualboot. Aber was ich da sehe, es ist zum Abgewöhnen. Die rotierenden Kugeln und Meldungen wie 'Einen Moment, es wird ...' und der Moment zieht sich hin.
Virtuelle Desktops wie von Linux gewohnt? Nix. Und dann der 'flat desktop', nicht mein Ding. Wird wohl altersbedingt sein. Hab noch ~10 Jahre alte screenshots vom Desktop und heute sieht es nicht viel anders aus.
Bin nur froh, dass ich raus bin aus dem Job und mich mit diesem BS, von Oben aufgezwungen, nicht mehr rumschlagen muss.
Gruß KH
'Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit'
was zu KDE, Cinnamon, LXDE usw. vorgestellt. Lag wohl daneben
Jetzt noch mein 'Senf' zu WIN. Ich hasse Windows, aber manchmal komme ich einfach nicht drumherum. Gibt halt im Hobbybereich, den ich so nebenher betreibe, proprietäre Software, die es nur unter Windows gibt. Leider. Das kann ich über ein 'kastriertes' Win 7 in einer vbox abdecken.
Und dann meine Ehefrau, die Windows affin ist und zwecks Support auf den Ehemann vertraut
Darum (und auch etwas aus Neugier) hab ich halt ein Win 10 in dualboot. Aber was ich da sehe, es ist zum Abgewöhnen. Die rotierenden Kugeln und Meldungen wie 'Einen Moment, es wird ...' und der Moment zieht sich hin.
Virtuelle Desktops wie von Linux gewohnt? Nix. Und dann der 'flat desktop', nicht mein Ding. Wird wohl altersbedingt sein. Hab noch ~10 Jahre alte screenshots vom Desktop und heute sieht es nicht viel anders aus.
Bin nur froh, dass ich raus bin aus dem Job und mich mit diesem BS, von Oben aufgezwungen, nicht mehr rumschlagen muss.
Gruß KH
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Für mich beschreibt das Merkmal "Benutzerfreundlich" im Wesentlichen das Verhältnis von Komfort und Kontrollverlust.... je größer der Komfort, umso flacher ist die Lernkurve und umso größer ist der Kontrollverlust über seine Installationen. Für meine privaten Systeme ist Windows geradezu in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht, ich kenns wirklich nur noch aus der Erinnerung.
Ich verzichte heute gerne auf benutzerfreundlichen Komfort, wenn der verlangt, dass ich dafür weitestgehend die Kontrolle aus der Hand geben muss und die verbleibende Kontrolle lediglich auf Glauben basiert. Mit dem Wechsel zu Debian vor einigen Jahren ist für mich jedenfalls das Gefühl zurückgekehrt, nun wieder eigene Entscheidungen treffen zu dürfen. Sorgen bereitet mir allerdings diese Flatpak-Entwicklung. Ich wünsche mir, dass sich das bei Debian nicht so etabliert, wie z.B. bei Mint, wo solche Pakete aus egal welcher Quelle nicht gerade selten empfohlen werden oder das nicht davon generell abgeraten wird. Wer das extensiv und unreflektiert nutzt, kann genauso gut bei Windows bleiben, denn da ist der Komfort immer größer.
jm2c
Ich verzichte heute gerne auf benutzerfreundlichen Komfort, wenn der verlangt, dass ich dafür weitestgehend die Kontrolle aus der Hand geben muss und die verbleibende Kontrolle lediglich auf Glauben basiert. Mit dem Wechsel zu Debian vor einigen Jahren ist für mich jedenfalls das Gefühl zurückgekehrt, nun wieder eigene Entscheidungen treffen zu dürfen. Sorgen bereitet mir allerdings diese Flatpak-Entwicklung. Ich wünsche mir, dass sich das bei Debian nicht so etabliert, wie z.B. bei Mint, wo solche Pakete aus egal welcher Quelle nicht gerade selten empfohlen werden oder das nicht davon generell abgeraten wird. Wer das extensiv und unreflektiert nutzt, kann genauso gut bei Windows bleiben, denn da ist der Komfort immer größer.
jm2c
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Find ich nicht, bzw Zustimmung zur AppImage/Flatpak-Bewegung. Sowohl bei Windows als auch bei letzterem hast du ständig das Problem, dass du dich aktiv und meist aufwändig um die Updates kümmern musst. Hin und wieder ist ein Updater in der Software integriert, und nicht jeder davon ist perfekt. cura beispielsweise "installiere" ich als AppImage, und es geht mir jedesmal auf den Zeiger. Ich hätte lieber ein repository... für Windows gibts da übrigens auch ein System namens chocolatey.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Genau das ist für mich ein absolutes NoGo... und zwar, dass eine Software aus einer Dritt-Quelle (also nicht das Debian-Repo) die Erlaubnis erhält, quasi mit root-Rechten die Installationsbasis meines Rechners zu verändern. Und weil ich hier rigoros auf allen Systemen ausführbare Programme in den Homedirs unterbunden habe, geht das hier nur in /usr oder /opt, also nur mit root-Rechten. Genau das wäre der Zustand, den ich damit begleitend als vollkommenen Kontrollverlust bezeichne.
Das Problem ist nicht mal die Technik an sich, sondern die Frage, wer der Ersteller eines solchen Flatpaks ist. Ist der kein Debian-Maintainer und das Paket liegt nicht im Debian-Repo, ist das meiner Meinung nach russisches IT-Roulette. Man kennt keine Geschäftsziele solcher Vorhaben, bei manchen PPA's (im Vergleich dazu) sieht man nur anonymisierte Personen, keine Aussagen über Firmensitz, keine über Regelwerke hinsichtlich Zugang zu den verwendeten Systemen, keine Compliance-Regeln, man weiß absolut gar nichts über den Paket-Ersteller. Wenn all das nicht transparent ist, muss man zu der Feststellung kommen, da kann gott weiß wer dahinter stecken mit gott weiß was für Zielen.
Insgesamt passt das mit dem angesprochenen Updater ja zu meinem Vergleich Komfort vs. Kontrollverlust. Ich führe die Arbeit der manuellen Updates aus vertrauenswürdigen Quellen selber durch, teilweise sogar mit selbst erstellten Deb-Packages.... weniger Komfort, mehr Arbeit... stimmt, aber dafür mehr Kontrolle.
Ich will natürlich niemanden überzeugen.... nur solange die o.g. Aspekte nicht glaubwürdig widerlegt wurden, verzichte ich jedenfalls auf solche Programm-Setups, egal ob Appimage oder flatpacks oder snap.... ich weiss nicht mal, worin die sich genau unterscheiden... ich weiss nur, dass sie aus mir unbekannten Dritt-Quellen stammen.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Ich finde es gut, sich das regelmaessig bewusst zu machen.TomL hat geschrieben:26.12.2019 12:05:16Genau das ist für mich ein absolutes NoGo... und zwar, dass eine Software aus einer Dritt-Quelle (also nicht das Debian-Repo) die Erlaubnis erhält, quasi mit root-Rechten die Installationsbasis meines Rechners zu verändern.
Use ed once in a while!
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
@TomL: Verwendest Du ein modernes Auto, dann müsstest du alle Assistenzsysteme/Bedienhilfen radikal ausbauen, außer der manuellen Gangschaltung, einer Bremse und einer Vortriebseinheit. Den manuellen Winker müsstest Du auch statt dem Blinker nachrüsten(der ist manuell konfigurierbar) etc. Das selbe gilt für Dein Smartphone(Android,IOS), hast Du da auch hier diese "Kontrollillusion", alles im Griff zu haben? Wie sieht es mit den Suchmaschinen aus, hast Du z.B. Google auch im Griff über Repositories und selbst geschriebene und generierte Suchalgorithmen? Diese Selbsttäuschungskette lässt sich beliebig fortsetzen, aber jeder wie er glaubt, aber die Welt für ist keinen mehr kontrollierbar, schon gar nicht wenn man "alter und altmodischer manueller Konfigurierromantik nachhängt", die längst überholt ist. DOS kann man auch statt Windows verwenden, und als Tastenakrobat mit Word for DOS Briefe schreiben und den Ausdruck auf der Befehlsebene mit dem BASIC Interpreter formatieren. In diesem Sinne mit einem Augenzwinkern.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
@Heliosstyx: Nur weil man nicht alles kontrollieren kann, heisst das nicht, dass man nicht versuchen kann es so weit wie moeglich zu tun. Wenn ich nicht alles Leid auf der Welt verhindern kann, heisst das ja auch nicht, dass ich mich ihm gleich ganz ergeben muss.
Ich finde nicht, dass TomL seine Blinker umbauen muss, wenn er keine Software aus Dritt-Repos verwendet. Ich haette seine Aussage weniger absolut formuliert, da es IMO keine absoluten Grenzen gibt, sondern das ein fliessender Uebergang ist. So gesehen habe ich dann auch das Recht Whatsapp abzulehnen, trotzdem ich Amazon nutze.
Ich finde nicht, dass TomL seine Blinker umbauen muss, wenn er keine Software aus Dritt-Repos verwendet. Ich haette seine Aussage weniger absolut formuliert, da es IMO keine absoluten Grenzen gibt, sondern das ein fliessender Uebergang ist. So gesehen habe ich dann auch das Recht Whatsapp abzulehnen, trotzdem ich Amazon nutze.
Use ed once in a while!
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Du vergleichst ein Produkt, welches von der ersten Schraube bis zum letzten fitzelchen Blech patentrechtlich, urheberrechtlich, proprietär geschützt ist, wo wirklich alles darauf ausgelegt ist, eben dem Anwender gar nichts zu offenbaren, mit einem anderen Produkt, was durch die dahinterstehende Philosophie von der ersten bis zur letzten Codezeile darauf ausgelegt ist, vollständig alles offen zu legen?
Das ist genau so absurd, wie das Infragestellen einer privaten Altersvorsorge, weils einem jederzeit so ergehen kann, wie der in der Sonne bratenden Werbe-Dame am Swimmingpool, der die Raumstation ISS (oä) aufs Haupt fällt. (Mit dem Spruch "man kann nicht gegen alles vorsorgen, aber gegen Darmkrebs schon." (Anm., für die, die das vielleicht noch nicht gesehen haben))
Auch das trifft nicht zu, weil ich die Wahl habe, es weder ständig bei mir zu tragen oder eben nicht... oder es generell gar nicht für Aktionen im Internet zu nutzen. Ich trage mein Handy so gut wie nie bei mir und nutze es auch nicht fürs Internet, nicht für whatsapp, facebook, usw.Das selbe gilt für Dein Smartphone(Android,IOS), hast Du da auch hier diese "Kontrollillusion", alles im Griff zu haben?
Auch diese Wahl habe ich, google komplett auf all meinen Systemen kompromisslos zu sperren. Ich nutze kein google, weder im Browser für Safebrowsing, noch als Suchmaschine, noch sind hier solche Google-Browser-Scripte erlaubt.... insofern mach ich mir darüber auch keine Gedanken.Wie sieht es mit den Suchmaschinen aus, hast Du z.B. Google auch im Griff über Repositories und selbst geschriebene und generierte Suchalgorithmen?
Mutlosigkeit, fatalistische Resignation und fehlende Medienkompetenz in der IT-Welt sind für mich kein Beurteilungskriterium. Ich weiss, dass ich nicht alles kontrollieren kann, aber das, was ich kann, tue ich auch. Und ich glaube, dass das schon eine ziemliche Menge ist.Diese Selbsttäuschungskette lässt sich beliebig fortsetzen,
ah ja......schon gar nicht wenn man "alter und altmodischer manueller Konfigurierromantik nachhängt", die längst überholt ist.
Es geht nicht um Konfigurierromantik, sondern darum nur die Software auf einem Rechner zu installieren, der man wirklich vertraut oder bei der man imstande ist, das, was sie tut, konkret am Code zu prüfen ... oder sie nur quasi unter Quarantäne oder unter kontrollierten Bedingungen und in restriktiver Umgebung laufen zu lassen... und zwar unter den Rechten eines völlig unberechtigten virtuellen Users.
Genau diese Wahl habe ich mit Debian. Bei Windows habe ich diese Wahl dann nicht, wenn eine Software für den Normalbetrieb zwingend Adminrechte verlangt oder wenn der Installer (setup.exe) temporär völlig unkontrolliert Admin-Rechte nutzen können muss... am allerwenigsten, wenn es sich dabei um proprietäre Software handelt.
-
- Beiträge: 1475
- Registriert: 13.05.2016 12:42:18
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
@kalle123:
Die Antwort scheint mir einfach: Sie sind alle sehr benutzerfreundlich.Irgendwie hatte ich mir bei
'Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit'
was zu KDE, Cinnamon, LXDE usw. vorgestellt.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Mal kurz dazwischen:
Wenn klein Fritzchen ein Rad am Auto wechseln kann ist er noch lange kein Konstrukteur
Wenn klein Fritzchen ein paar Code-Wörter (oft auch noch von irgendwoher kopierte) ins Terminal eingeben kann,
ist er noch lange kein Software-Entwickler.
Sicher gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen "Fritzchens", mache können auch mehrere Code-Zeilen eingeben.
Aber Kontrolle über meinen Rechner zu haben, hieße doch den Code des Programms zu kennen und geprüft zu haben,
das ich gerade stolz wie Oskar in das Terminal eingebe (größtenteils in /usr/bin /usr/sbin versammelt) ?
Die "total freie und von jedem einsehbare" Software ist mindestens genauso anfällig für Bugs und Sicherheitslücken wie
die Proprietäre. Das Argument finde ich geradezu lächerlich, weil nur die wenigsten in der Lage sind, den Code zu prüfen.
Ich bin kein Programmierer kann grad mal ein simples Skript logisch nachvollziehen, und ja hab auch mal was mit 10 Zeilen zum
Funktionieren gebracht.
Deshalb finde ich die GUI gut und benutze sie, wo immer ich kann, weil ich den dahinter liegenden Code eh nicht verstehe.
Und das erwarte ich auch von Linux (inzwischen ja größtenteils erfüllt)
Ob nun in Windows oder Linux, egal. (die PowerShell kenne ich übrigens auch ).
Und so groß ist der Unterschied zwischen Linux und Windows nun wieder auch nicht. Schon gar keine Welten, wie hier arrogant behauptet wird.
Läuft soweit ich weiß Beides auf x86
Wenn klein Fritzchen ein Rad am Auto wechseln kann ist er noch lange kein Konstrukteur
Wenn klein Fritzchen ein paar Code-Wörter (oft auch noch von irgendwoher kopierte) ins Terminal eingeben kann,
ist er noch lange kein Software-Entwickler.
Sicher gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen "Fritzchens", mache können auch mehrere Code-Zeilen eingeben.
Aber Kontrolle über meinen Rechner zu haben, hieße doch den Code des Programms zu kennen und geprüft zu haben,
das ich gerade stolz wie Oskar in das Terminal eingebe (größtenteils in /usr/bin /usr/sbin versammelt) ?
Die "total freie und von jedem einsehbare" Software ist mindestens genauso anfällig für Bugs und Sicherheitslücken wie
die Proprietäre. Das Argument finde ich geradezu lächerlich, weil nur die wenigsten in der Lage sind, den Code zu prüfen.
Ich bin kein Programmierer kann grad mal ein simples Skript logisch nachvollziehen, und ja hab auch mal was mit 10 Zeilen zum
Funktionieren gebracht.
Deshalb finde ich die GUI gut und benutze sie, wo immer ich kann, weil ich den dahinter liegenden Code eh nicht verstehe.
Und das erwarte ich auch von Linux (inzwischen ja größtenteils erfüllt)
Ob nun in Windows oder Linux, egal. (die PowerShell kenne ich übrigens auch ).
Und so groß ist der Unterschied zwischen Linux und Windows nun wieder auch nicht. Schon gar keine Welten, wie hier arrogant behauptet wird.
Läuft soweit ich weiß Beides auf x86
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Aber manche koennen und tun es und dass sie das duerfen macht einen relevanten Unterschied. Und das Bewusstsein darum hat Auswirkungen auf die Programmierer und den Code.willy4711 hat geschrieben:26.12.2019 15:25:11Die "total freie und von jedem einsehbare" Software ist mindestens genauso anfällig für Bugs und Sicherheitslücken wie
die Proprietäre. Das Argument finde ich geradezu lächerlich, weil nur die wenigsten in der Lage sind, den Code zu prüfen.
Interessant, dass du das beurteilen kannst, wo du dich ja am liebsten in der GUI aufhaeltst und mehr als ein paar Zeilen Code gar nicht verstehst.Und so groß ist der Unterschied zwischen Linux und Windows nun wieder auch nicht. Schon gar keine Welten, wie hier arrogant behauptet wird.
Zugegeben, an der Oberflaeche scheinen die Unterschiede gar nicht so gross zu sein ... was ja auch gut ist.
Use ed once in a while!
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Natürlich muss man gewisse Entscheidungen treffen.... wie z.B.
- ich vertraue dem Debian-Repository
- ich vertraue dem LibreOffice-Project, wenn ich von dort mein Deb-Package runterlade
- ich vertraue Palemon und neuerdings Waterfox, weil ich von dort ebenfalls mein Deb-Package lade
Wenn man das nicht will oder nicht kann, sollte man eben keinen PC nutzen. Ich vertraue auf die OpenSource-Communities und darauf, dass bei vielen Augen auch Missbrauch auffallen würde. Aber all das hat doch absolut gar nicht mit der grundsätzlichen Sichtweise zu tun, keine nichtvertrauenswürdige Software aus Drittquellen oder gar proprietäre Software einzusetzen. Das hat doch alles gar nichts damit zu tun, wenn man sich durch bestimmte nachprüfbar erfolgreiche Maßnahmen der permanenten Überwachung entzieht.
Ich verstehe gar nicht, wie man überhaupt den Umstand, das es keinen 100% wirksamen Einbruchsschutz geben kann, als Grundlage der Argumentation nimmt, um Pilzzapfen in den Fenstern und Mehrfach-Riegel in den Türen, automatische Rollladen und automatische Lichtschaltung infrage zu stellen. Natürlich gibt es keinen 100% wirksamen Schutz, aber ich kann zumindest den Level soweit hoch setzen, dass es für den (digitalen) Einstieg mindestens Profi-Know-How und -Equipment benötigt und das die vielen Gelegenheitsdiebe (-Hacker) schlichtweg scheitern. Genau diese Wahl lässt mir Windows definitiv nicht... und da sehe ich einen wirklich gravierenden Unterschied.
Und ja, ich schaue mir sehr wohl manchmal den Code an... wenn es sich um kleine Projekte oder Eigen-Entwicklungen bei Github oä handelt.Ich habe z.B. einmal eine Erst-Prüfung für das telegram-cli durchgeführt und mach nun bei jeden update einen Vergleich mit der Vor-Version. Fremde Scripte wie z.B. bei pihole gucke ich mir immer an, und der Umstand, dass die fehlende sudo-Mitgliedschaft von "pihole" zu einer Fehlermeldung geführt hat, war Grund genug für mich, dass trotzdem ohne sudo und isoliert in einer rechtelosen VM laufen zu lassen. Install-Scripte verwende ich fast nie, sondern schau mir an, was sie tun und versuche das selber zu replizieren. Ich achte durchaus gewissenhaft darauf, welche Software meine Bestrebungen nach integren Systemen unterlaufen können. Wenn andere das nicht können, ist das jedenfalls für mich kein Maßstab.... es gibt ja schließlich auch Dinge, die ich nicht kann... so ist das Leben. Und wie gesagt, mir macht es auch Spass, solche Nüsse zu knacken.... das darf man dabei nicht vergessen.
- ich vertraue dem Debian-Repository
- ich vertraue dem LibreOffice-Project, wenn ich von dort mein Deb-Package runterlade
- ich vertraue Palemon und neuerdings Waterfox, weil ich von dort ebenfalls mein Deb-Package lade
Wenn man das nicht will oder nicht kann, sollte man eben keinen PC nutzen. Ich vertraue auf die OpenSource-Communities und darauf, dass bei vielen Augen auch Missbrauch auffallen würde. Aber all das hat doch absolut gar nicht mit der grundsätzlichen Sichtweise zu tun, keine nichtvertrauenswürdige Software aus Drittquellen oder gar proprietäre Software einzusetzen. Das hat doch alles gar nichts damit zu tun, wenn man sich durch bestimmte nachprüfbar erfolgreiche Maßnahmen der permanenten Überwachung entzieht.
Ich verstehe gar nicht, wie man überhaupt den Umstand, das es keinen 100% wirksamen Einbruchsschutz geben kann, als Grundlage der Argumentation nimmt, um Pilzzapfen in den Fenstern und Mehrfach-Riegel in den Türen, automatische Rollladen und automatische Lichtschaltung infrage zu stellen. Natürlich gibt es keinen 100% wirksamen Schutz, aber ich kann zumindest den Level soweit hoch setzen, dass es für den (digitalen) Einstieg mindestens Profi-Know-How und -Equipment benötigt und das die vielen Gelegenheitsdiebe (-Hacker) schlichtweg scheitern. Genau diese Wahl lässt mir Windows definitiv nicht... und da sehe ich einen wirklich gravierenden Unterschied.
Und ja, ich schaue mir sehr wohl manchmal den Code an... wenn es sich um kleine Projekte oder Eigen-Entwicklungen bei Github oä handelt.Ich habe z.B. einmal eine Erst-Prüfung für das telegram-cli durchgeführt und mach nun bei jeden update einen Vergleich mit der Vor-Version. Fremde Scripte wie z.B. bei pihole gucke ich mir immer an, und der Umstand, dass die fehlende sudo-Mitgliedschaft von "pihole" zu einer Fehlermeldung geführt hat, war Grund genug für mich, dass trotzdem ohne sudo und isoliert in einer rechtelosen VM laufen zu lassen. Install-Scripte verwende ich fast nie, sondern schau mir an, was sie tun und versuche das selber zu replizieren. Ich achte durchaus gewissenhaft darauf, welche Software meine Bestrebungen nach integren Systemen unterlaufen können. Wenn andere das nicht können, ist das jedenfalls für mich kein Maßstab.... es gibt ja schließlich auch Dinge, die ich nicht kann... so ist das Leben. Und wie gesagt, mir macht es auch Spass, solche Nüsse zu knacken.... das darf man dabei nicht vergessen.
Meillo hat geschrieben:26.12.2019 15:39:34Aber manche koennen und tun es und dass sie das duerfen macht einen relevanten Unterschied. Und das Bewusstsein darum hat Auswirkungen auf die Programmierer und den Code.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Willy4711 schrieb
@TomL: Deine Meinung in allen Ehren, aber partiell inkonsistent und widersprüchlich, aber so ist die Welt heute einfach: mit kommerziellen Lösungen der Bequemlichkeit frönen, darüber schimpfen und dann das Gegenteil propagieren ist schon bemerkenswert. Versteh das bitte richtig.
. Du hast absolut recht, so ist es tatsächlich, mit Fehlerfreiheit und Sicherheitslücken ist freie Software auch oft kein Vorbild. Das mit der Codeprüfung sind kafkaeske Scheinargumente, mit der Kafka seine helle Freude hätte.Die "total freie und von jedem einsehbare" Software ist mindestens genauso anfällig für Bugs und Sicherheitslücken wie
die Proprietäre. Das Argument finde ich geradezu lächerlich, weil nur die wenigsten in der Lage sind, den Code zu prüfen.
@TomL: Deine Meinung in allen Ehren, aber partiell inkonsistent und widersprüchlich, aber so ist die Welt heute einfach: mit kommerziellen Lösungen der Bequemlichkeit frönen, darüber schimpfen und dann das Gegenteil propagieren ist schon bemerkenswert. Versteh das bitte richtig.
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
Kannst Du das bitte über entsprechende Zitate meiner Aussagen konkretisieren?
Kannst Du das bitte über entsprechende Zitate meiner Aussagen konkretisieren?Heliosstyx hat geschrieben:26.12.2019 17:48:43mit kommerziellen Lösungen der Bequemlichkeit frönen, darüber schimpfen und dann das Gegenteil propagieren ist schon bemerkenswert.
-
- Beiträge: 1475
- Registriert: 13.05.2016 12:42:18
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
Re: Linux Desktop Umgebungen und deren Status im Bezug auf Benutzerfreundlichkeit
@Heliosstyx:
Mensch, lasset jut sein, bevor Dir jemand Fisch serviert.
An Deiner Polemik kann man aber keine Freude haben, zumal sie durchschaubar und nicht sehr tiefgehend ist.Das mit der Codeprüfung sind kafkaeske Scheinargumente, mit der Kafka seine helle Freude hätte.
Mensch, lasset jut sein, bevor Dir jemand Fisch serviert.
Zuletzt geändert von rockyracoon am 27.12.2019 17:08:19, insgesamt 1-mal geändert.