Warum immer diese neue Einarbeitung
Warum immer diese neue Einarbeitung
Hallo zusammen,
ich beschäftige mich mit Linux seit 1995. Da gibt es einige Jahre, wo ich überhaupt nichts mache, dann aber wieder Zeiträume, wo ich intensiv damit arbeite. Jetzt wollte ich wieder Skripte mit init starten, stelle aber fest, dass aktuelle Distributionen auf systemd gewechselt haben, was mich wirklich massiv ärgert.
ich habe ja noch andere Prioritäten in meine Leben, wie z.B. Familie, Kinder, Beruf. etc... Ich kann einfach durchgehend bei Linux up-to-date sein.
Aber diese Wechsel nervt mich jetzt sehr. Da hat sich vor Jahren in das Thema bezüglich Starten von Diensten eingearbeitet und die Sache gut mit "init" beherrscht. Jetzt muss ich mich wieder komplett neu orientieren und mich in die Dienste mit "systemd" einarbeiten. Langsam reicht es!
Seid Ihr Linux-Fachleute nur Nerds, die 24/7 am Rechner hängen? Es gibt auch andere Prioritäten, wie z.B. neben Beruf, Familie, Kinder auch so etwas wie Hausbau, Garten, Kinderzimmer umgestalten, mit Corona fertig werden, das älteste Kind wird volljährig, Stress mit der Schule, Entlassungwelle in der Firma, Krankheiten im engeren Familienkreis etc...
Die ganze Zeit, wo ich mich vor Jahren beschäftgt habe, ist für die Katz und ich muss mich neu einarbeiten...
Schaut mal auf die Uhr! Bei mir ist es 01:30 in der Nacht.
Glaubt ihr etwa, dass ich das zum Spaß so spät in der Nacht mache? Warum wird von "init" auf "systemd" gewechselt. Alles was ich mir erarbeitet und zurecht gelegt habe in der Vergangenheit ist obsolete!
Gute Nacht!
ich beschäftige mich mit Linux seit 1995. Da gibt es einige Jahre, wo ich überhaupt nichts mache, dann aber wieder Zeiträume, wo ich intensiv damit arbeite. Jetzt wollte ich wieder Skripte mit init starten, stelle aber fest, dass aktuelle Distributionen auf systemd gewechselt haben, was mich wirklich massiv ärgert.
ich habe ja noch andere Prioritäten in meine Leben, wie z.B. Familie, Kinder, Beruf. etc... Ich kann einfach durchgehend bei Linux up-to-date sein.
Aber diese Wechsel nervt mich jetzt sehr. Da hat sich vor Jahren in das Thema bezüglich Starten von Diensten eingearbeitet und die Sache gut mit "init" beherrscht. Jetzt muss ich mich wieder komplett neu orientieren und mich in die Dienste mit "systemd" einarbeiten. Langsam reicht es!
Seid Ihr Linux-Fachleute nur Nerds, die 24/7 am Rechner hängen? Es gibt auch andere Prioritäten, wie z.B. neben Beruf, Familie, Kinder auch so etwas wie Hausbau, Garten, Kinderzimmer umgestalten, mit Corona fertig werden, das älteste Kind wird volljährig, Stress mit der Schule, Entlassungwelle in der Firma, Krankheiten im engeren Familienkreis etc...
Die ganze Zeit, wo ich mich vor Jahren beschäftgt habe, ist für die Katz und ich muss mich neu einarbeiten...
Schaut mal auf die Uhr! Bei mir ist es 01:30 in der Nacht.
Glaubt ihr etwa, dass ich das zum Spaß so spät in der Nacht mache? Warum wird von "init" auf "systemd" gewechselt. Alles was ich mir erarbeitet und zurecht gelegt habe in der Vergangenheit ist obsolete!
Gute Nacht!
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Willkommen im Leben! Dinge ändern sich.
Ich frage mich allerdings, warum du uns die Ohren volljammerst und uns deine Lebensgeschichte erzählst. Wenn dir dein Leben über den Kopf wächst, solltest du zu einem Therapeuten gehen.
Welche Hilfe dazu erwartest du in einem Debianforum?
Ich frage mich allerdings, warum du uns die Ohren volljammerst und uns deine Lebensgeschichte erzählst. Wenn dir dein Leben über den Kopf wächst, solltest du zu einem Therapeuten gehen.
Welche Hilfe dazu erwartest du in einem Debianforum?
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Ich habe den Eindruck, dass diese Zitate perfekt passen:
Btw: Niemand zwingt dich dein System zu aktualisieren. Wenn du eben das System von vor x-Jahren verwenden willst, dann tu das.
undDie einzige Konstante im Leben ist die Veränderung.
Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.
Btw: Niemand zwingt dich dein System zu aktualisieren. Wenn du eben das System von vor x-Jahren verwenden willst, dann tu das.
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- Beiträge: 28
- Registriert: 31.01.2020 00:10:54
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Was systemd (die sog. "Lennartware") angeht, so gibt es Einige, denen das gegen den Strich geht. Und es gibt auch ein paar Distributionen, die (zumindest versuchen), sich 'ohne' durchzumogeln - s.a. Devuan.
Ansonsten schau mal bei den BSDs rein .
Es ist aber alles kein Hexenwerk. Und eigentlich hat man bei allen Systemen Veränderungen. Ja sogar Anwendungen sollten sporadisch sehr weitgehend überarbeitet werden (munkelt man zumindest).
Bei allen verständlichen Frust: entspann dich und hab Spaß!
VLG
Stephan
Ansonsten schau mal bei den BSDs rein .
Es ist aber alles kein Hexenwerk. Und eigentlich hat man bei allen Systemen Veränderungen. Ja sogar Anwendungen sollten sporadisch sehr weitgehend überarbeitet werden (munkelt man zumindest).
Bei allen verständlichen Frust: entspann dich und hab Spaß!
VLG
Stephan
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
Heraklit
Und alles, was besteht, ist wert, das es zuende geht.
Goethe
Heraklit
Und alles, was besteht, ist wert, das es zuende geht.
Goethe
Wer nicht lieben kann, muß hassen. Wer nicht aufbauen kann muß zerstören. Wer keine Brücken baut, muß spalten.
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Wenn dich das so massiv stört schau dir devuan an.anhu hat geschrieben:20.10.2020 01:34:51Alles was ich mir erarbeitet und zurecht gelegt habe in der Vergangenheit ist obsolete!
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Wie üblich: Was in diesem, technischen, Forum natürlich wiederum kaum vorhanden ist - Empathie und ein tieferes Verständnis von den Dingen überm Tellerand. Heraklit, die fortwährende Erneuerung der Welt, mit Mephistopheles, der Verneinung, Zerstörung der Welt als Beleg für die Berechtigung von systemd hervorzuholen, schmeckt wie der Kaffee, den ich grad' getrunken hatte (die Filtertüte hatte ein Loch) - bitter, schwer genießbar.ralli hat geschrieben:20.10.2020 06:46:48„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
Heraklit
Und alles, was besteht, ist wert, das es zuende geht.
Goethe
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Sorry, systemd wurde vor 7 Jahren mit Debian Jessie eingeführt. Das Jessie auf meinem Heimserver ist am 12.10.2013 installiert worden. Der OP hat sich erst vor 6 Jahren hier im Forum angemeldet und hätte da schon bemerken müssen, daß SysVInit der Vergangenheit angehört.alberich hat geschrieben:20.10.2020 08:39:09Was in diesem, technischen, Forum natürlich wiederum kaum vorhanden ist - Empathie und ein tieferes Verständnis von den Dingen überm Tellerand.
Wie soll man da nach fast einem Jahrzehnt noch irgendein Verständnis aufbringen? Wer so spät aus seinem Dornröschenschlaf aufwacht, braucht sich nicht zu wundern, daß sich die Welt weitergedreht hat.
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Was ist denn da schwer zu verstehen oder schwer zu verdauen? Das alles einem stetigen Wandel unterworfen ist? Das nichts auf ewig in Stein gemeißelt ist? Nicht der Stärkste überlebt, sondern der Anpassungsfähigste. Nur der Wandel ist beständig. Ist doch nicht so schwierig oder? Das war schon immer so und das war noch nie so ... ist sinnentleert, eben weil alles im immerwährenden Fluß ist.
Gruß ralli
Gruß ralli
Wer nicht lieben kann, muß hassen. Wer nicht aufbauen kann muß zerstören. Wer keine Brücken baut, muß spalten.
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Was erwartest du denn? Systemd gibt es seit Debian 8. Das Thema (pro/contra systemd) wurde schon oft genug durchgekaut. Nicht nur hier in diesem Forum, sondern auf nahezu allen Plattformen die mir bekannt sind. Dieses Forum ist hierfür auch nicht der geeignete Platz um systemd aus zukünftigen Debian-Versionen zu verbannen. (Siehe Fusszeile: "Diese Webseite ist keine offizielle Webseite des Debian-Projekts.") Wenn man natürlich eine andere Distribution sucht, dann ist man hier richtig. Sowas erkenne ich aber in dem Beitrag nicht.alberich hat geschrieben:20.10.2020 08:39:09Wie üblich: Was in diesem, technischen, Forum natürlich wiederum kaum vorhanden ist - Empathie und ein tieferes Verständnis von den Dingen überm Tellerand.
Wenn man hier nur seinen "Frust" etwas neues lernen zu müssen abkippen will, dann kann man das machen - man sollte dann aber nicht Empathie einfordern. In nahezu allen Berufen muss man sich auch mit neuen Technologien beschäftigen. Wer glaubt, dass er nach der Lehrzeit nichts mehr lernen muss, bleibt in der Zeit einfach stehen. Warum das permanente Lernen ausgerechnet in der IT anders sein sollte, erschließt sich mir nicht.
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Das Problem ist ja auch nicht die fehlende Empathie, sondern der Tonfall des TE.
Es liest sich so, als würde er den Mitgliedern dieses Forums die Schuld dafür geben, dass er mit seinem Computer und seinem Leben nicht klar kommt. Als würde hier im Forum bestimmt werden, wie Debian sich entwickelt und was daran geändert wird.
Und mal ehrlich:
Wenn ihm das alles (Beruf, Familie, Kinder auch so etwas wie Hausbau, Garten, Kinderzimmer umgestalten, mit Corona fertig werden, das älteste Kind wird volljährig, Stress mit der Schule, Entlassungswelle in der Firma, Krankheiten im engeren Familienkreis etc...) über den Kopf steigt und er damit nicht klar kommt, dann hat das ganz gewiss nichts mit dem init-System eines Betriebssystem auf einem Computer zu tun. Und mit den "Nerds, die 24/7 am Rechner hängen" gewiss auch nicht.
Und was können wir dafür, dass er mitten in der Nacht am Rechner sitzt?
Deswegen noch einmal meine Frage an den TE:
Was für Antworten erwartest du jetzt von den Leuten hier?
Es liest sich so, als würde er den Mitgliedern dieses Forums die Schuld dafür geben, dass er mit seinem Computer und seinem Leben nicht klar kommt. Als würde hier im Forum bestimmt werden, wie Debian sich entwickelt und was daran geändert wird.
Und mal ehrlich:
Wenn ihm das alles (Beruf, Familie, Kinder auch so etwas wie Hausbau, Garten, Kinderzimmer umgestalten, mit Corona fertig werden, das älteste Kind wird volljährig, Stress mit der Schule, Entlassungswelle in der Firma, Krankheiten im engeren Familienkreis etc...) über den Kopf steigt und er damit nicht klar kommt, dann hat das ganz gewiss nichts mit dem init-System eines Betriebssystem auf einem Computer zu tun. Und mit den "Nerds, die 24/7 am Rechner hängen" gewiss auch nicht.
Und was können wir dafür, dass er mitten in der Nacht am Rechner sitzt?
Deswegen noch einmal meine Frage an den TE:
Was für Antworten erwartest du jetzt von den Leuten hier?
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
@anhu:
Dein Problem scheint mir nicht die Anwesenheit von Systemd zu sein, sondern die Abwesenheit von SysVInit. Das sollte sich einfach beheben lassen, indem du das Paket sysvinit-core installierst und einen Reboot ausführst.
Systemd ist dann zwar nach wie vor vorhanden, aber du kannst deine gewohnten Init-Scripts nutzen.
Dein Problem scheint mir nicht die Anwesenheit von Systemd zu sein, sondern die Abwesenheit von SysVInit. Das sollte sich einfach beheben lassen, indem du das Paket sysvinit-core installierst und einen Reboot ausführst.
Systemd ist dann zwar nach wie vor vorhanden, aber du kannst deine gewohnten Init-Scripts nutzen.
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Systemd ist dann zwar nach wie vor vorhanden
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Wow, 14 Antworten und nur einer geht auf den TE ein und liefert eine brauchbare Antwort. *scnr*
@hikaru
@hikaru
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Obwohl ich die Reaktionen auf den leicht "anklagenden Ton" des TE durchaus verstehen kann, möchte ich doch anmerken, dass mich die Ausgangsfrage "Warum immer diese neue Einarbeitung" bei verschiedenen Anwendungen ebenfalls schon beschäftigt und - geärgert - hat. Da hat man sich für eine bestimmte Aufgabe auf eine bestimmte Vorgehensweise mit einer bestimmten Software "eingeschossen", und dann plötzlich tut es eine neue Version anders, komplizierter vielleicht, ohne dass sich einem der Sinn dieser Änderungen offenbart. Auf jeden Fall wurde die Arbeit, die man in das Erlernen gesteckt hat, entwertet. Andere sagen an der Stelle: Fein, dass ich hier endlich mal etwas Neues probieren kann. Wurde aber auch mal Zeit.
Die Alternative heißt dann: Friss es oder halte die alte Version am Laufen. Zuweilen, wenn man sich darauf einlässt, kann man feststellen, dass manches einfacher oder leichter geworden ist, manchmal bleibt auch der Eindruck, dass für gewisse kosmetische Effekte echte, elegante Funktionalität geopfert wurde. Such is Life.
Edit: pardon, ich dachte es ist Smalltalk
Die Alternative heißt dann: Friss es oder halte die alte Version am Laufen. Zuweilen, wenn man sich darauf einlässt, kann man feststellen, dass manches einfacher oder leichter geworden ist, manchmal bleibt auch der Eindruck, dass für gewisse kosmetische Effekte echte, elegante Funktionalität geopfert wurde. Such is Life.
Edit: pardon, ich dachte es ist Smalltalk
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Gab's mehr dazu zu sagen, als hikaru geschrieben hat?heinz hat geschrieben:nur einer geht auf den TE ein
TuxPeter hat geschrieben:Edit: pardon, ich dachte es ist Smalltalk
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Es ist beides wichtig: Veraenderung und Konstanz. Entscheidend sind die Balance und der Einklang der beiden Faktoren. In verschiedenen Faellen ist mir das Bestehende zu leichtfertig unter den Tisch gefallen, ohne ein Bestreben zu zeigen, einen fuer beide Seiten vertraeglichen Weg nach vorne zu suchen. In anderen Faellen hat man sich, aus meiner Sicht, aber auch gegen neue Einfluesse gestraeubt und damit moegliche Potenziale verpasst. Das haengt halt immer auch vom eigenen Standpunkt im jeweiligen Thema ab. Generell wichtig finde ich, dass versucht wird, moeglichst allen einen gangbaren Weg zu bieten.
Hikaru hat diesen fuer dich im konkreten Fall vielleicht dargelegt.
Auf deine Titelfrage: In einer ruhigen Stunde kennst du die Antwort darauf doch eigentlich selber.
Zur emotionalen Seite deines Posts: Ich kenne diese Gefuehle von mir selber auch. Genau diese Gedanken habe ich auch ab und an. Wenn ich sachlich reflektiere, dann kenne ich aber auch die Gefuehle und Gedanken der Gegenposition von mir selber: Wenn manches immer noch steinzeitlich ist, wenn Standardfaelle immer noch umstaendlich sind, wenn den Veraenderungen der Computerwelt nicht Rechnung getragen wird. Somit sind das jeweils einperspektivische Betrachtungen in innerlich wenig ausgeglichener Verfassung ... oder sagen wir einfach: Frust. -- Mach dir nichts draus; das passiert den Besten. Ich persoenlich finde es nicht schlimm, das rauszulassen, um es einfach mal abzuladen, um dadurch die Erleichterung zu erfahren und den Raum zu schaffen, um wieder konstruktiv denken zu koennen. Wenn es das bei dir bewirkt hat, dann war dein ``Auskotzpost'' hier willkommen.
Hikaru hat diesen fuer dich im konkreten Fall vielleicht dargelegt.
Auf deine Titelfrage: In einer ruhigen Stunde kennst du die Antwort darauf doch eigentlich selber.
Zur emotionalen Seite deines Posts: Ich kenne diese Gefuehle von mir selber auch. Genau diese Gedanken habe ich auch ab und an. Wenn ich sachlich reflektiere, dann kenne ich aber auch die Gefuehle und Gedanken der Gegenposition von mir selber: Wenn manches immer noch steinzeitlich ist, wenn Standardfaelle immer noch umstaendlich sind, wenn den Veraenderungen der Computerwelt nicht Rechnung getragen wird. Somit sind das jeweils einperspektivische Betrachtungen in innerlich wenig ausgeglichener Verfassung ... oder sagen wir einfach: Frust. -- Mach dir nichts draus; das passiert den Besten. Ich persoenlich finde es nicht schlimm, das rauszulassen, um es einfach mal abzuladen, um dadurch die Erleichterung zu erfahren und den Raum zu schaffen, um wieder konstruktiv denken zu koennen. Wenn es das bei dir bewirkt hat, dann war dein ``Auskotzpost'' hier willkommen.
Use ed once in a while!
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Aber ganz sicher nicht in Grundsatzfragen, wie man sehr leicht aus dem Beschreibungstext des Forumbereichs entnehmen könnte - wenn man sich denn die Mühe gemacht hätte, diesen auch zu lesen.Meillo hat geschrieben:20.10.2020 10:31:55Ich persoenlich finde es nicht schlimm, das rauszulassen, um es einfach mal abzuladen, um dadurch die Erleichterung zu erfahren und den Raum zu schaffen, um wieder konstruktiv denken zu koennen.
M I R fehlt hier jedes Verständnis für solche Leute...
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Aber die Welt zerbricht daran auch nicht.KP97 hat geschrieben:20.10.2020 13:01:14Aber ganz sicher nicht in Grundsatzfragen, wie man sehr leicht aus dem Beschreibungstext des Forumbereichs entnehmen könnte - wenn man sich denn die Mühe gemacht hätte, diesen auch zu lesen.Meillo hat geschrieben:20.10.2020 10:31:55Ich persoenlich finde es nicht schlimm, das rauszulassen, um es einfach mal abzuladen, um dadurch die Erleichterung zu erfahren und den Raum zu schaffen, um wieder konstruktiv denken zu koennen.
Ich hab den Thread nun nach Smalltalk verschoben.
Du bist doch eine intelligente Person, zudem hast du einige Erfahrung mit Foren. Vermutlich erkennst du bei so einem Threadtitel schon von aussen was Sache ist. Dann klicke ihn doch gleich gar nicht an. Klicke auf den Username und setze ihn auf deine Ignore-List. Dann ist die Sache fuer dich erledigt.M I R fehlt hier jedes Verständnis für solche Leute...
Das empfehle ich allen, die keine Verstaendnis fuer etwas haben (und es auch nicht finden wollen).
Use ed once in a while!
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Wenn das älteste Kind volljährig wird und abends 'ne Party schmeisst sei ihm das verziehen. Wer kann sich denn schon bitte bei wummernden Bässen in systemd einlesen?!KP97 hat geschrieben:20.10.2020 13:01:14wenn man sich denn die Mühe gemacht hätte, diesen auch zu lesen.
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Die 'übliche, freundliche' Begrüßung in diesem Debian Forum. So schnell wird der Frager sich hier nicht mehr meldenRadfahrer hat geschrieben:20.10.2020 02:11:54Ich frage mich allerdings, warum du uns die Ohren volljammerst und uns deine Lebensgeschichte erzählst. Wenn dir dein Leben über den Kopf wächst, solltest du zu einem Therapeuten gehen.
Welche Hilfe dazu erwartest du in einem Debianforum?
cu KH
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Ns und?
Er war doch hier sowieso falsch.
Er war doch hier sowieso falsch.
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
In Anbetracht dessen, dass du die erste nutzlose Antwort in diesen Thread gekippt hast finde ich deine Aussage "mutig".
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Naja, er hätte seinen Frust doch besser an die Mailingliste der Debian- Entwickler schicken sollen. Am besten direkt an Poettering.
Wenn mir der neuste Roman von XYZ nicht gefällt, mache ich doch deswegen auch nicht den Buchhändler an. Der kann doch nichts dafür.
Wenn mir der neuste Roman von XYZ nicht gefällt, mache ich doch deswegen auch nicht den Buchhändler an. Der kann doch nichts dafür.
- Lord_Carlos
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- Registriert: 30.04.2006 17:58:52
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- Wohnort: Dänemark
Re: Warum immer diese neue Einarbeitung
Warum ist der Frust an aenderungen in Debian am besten bei dieser einen Person aufgehoben?
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