10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

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wurst10
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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von wurst10 » 10.06.2021 17:59:49

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
10.06.2021 10:43:02
Es ist durchaus sinnvoll, die Verkabelung zukunftssicher auszuführen. Wenn man hier Cat7 legt, ist man auf 10GBit vorbereitet. Kostentechnisch ist es fast egal, ob man Cat5 oder Cat7 verlegt.
Eigentlich reicht sogar CAT6a für ein 10Gbit Netzwerk und CTA5e reicht für ein 5Gbit Netzwerk.
https://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-P ... Cbersicht)
oder
https://www.serverschrank24.de/blog/wel ... ehlen.html
11 Jahre ist kaum das Problem, ich habe hier noch einen 13 Jahre alte Core2-Quad in regelmässigem Einsatz. Der Phenom ist allerdings wirklich nicht zimperlich, wenn es um den Stromverbrauch geht. Mein Core2-Quad liegt zwar auch bei inzwischen nicht mehr zeitgemässen 46W, das dürfte aber deutlich erträglicher sein, als dein Phenom. Der läuft auch keine 24/7.
Allerdings, gut 160w nimmt sich der Phenom wenn alle 4 Kerne auf 4GHz hoch takten, war aber ganz selten der Fall.
Mit Cool 'n' quiet lag er meist bei 4x 800MHz im Idle. Deshalb hatte ich mich damals dazu entschieden zum surfen den J2900 zu verwenden, spart enorm viel Strom.
MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
10.06.2021 16:23:09
Filme auf Festplatte zu sammeln war aber schon immer das "Hobby" eine kleinen Gruppe. Die meisten Menschen sind technisch gar nicht so versiert, sich Filme entsprechend zu beschaffen oder von DVD/BD zu rippen. Insofern haben wohl die meisten Filme auf DVD/BD gesammelt. Möglcherweise geht die Sammelwut inzwischen dem Ende entgegen, die Verkäufe von DVD/BD sinken nämlich von Jahr zu Jahr. Natürlich wird das nachlassende Geschäft mit DVD/BD durch Streaming mehr als koompensiert.

Naja, für mich ist das nichts. Fortsetzungsserien scheint ja deren ganz großes Geschäft zu sein, und genau die fand ich sowieso schon immer furchtbar.
Also ich bin immernoch dabei meine DVD Sammlung zu rippen. Die meisten Sachen werden tatsächlich über Streaminganbieter geliefert, aber warum soll ich dafür Geld ausgeben wenn ich eine schöne offline Sammlung habe, auch der DVD-Player lebt noch, kommt aber selten zum Einsatz weil ich alles in h.265 komprimiere und auf flashspeicher an den TV hänge.

wanne
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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von wanne » 10.06.2021 18:27:43

Ich verstehe auch nicht, warum man z. B. von DSL 25000 auf Glasfaser mit 1 GB/s umsteigen muss, wenn man kein 4k-Fernseher hat.
Für Internet dürfte der Haupttreiber Spiele sein: Cyberpunk hat innerhalb der ersten woche über 30GiB an Updates geschoben. Wenn du da mal länger nicht gespielt hast und gemütlich mit deinem Kumpel spielen willst:
2*30GiB/250MBit/s=30min warten bevor du los legen kannst. Das sind Ladescreens die man jetzt nicht unbedingt braucht. Der andere Teil dürften die Uploads sein. Einen Film oder Fotoalbum über 10MBit/s ziehen ist seeher mühsam. Glasfaser gibt es in Synchron.
Selbst bei einer dümmer gemachten Powerpoint werden die Ladezeiten merkbar nervig.
Gleiches gilt für das interne Netzwerk, die eigenen SSD-Platten und Prozessoren.
Ich will, dass mein Firefox schneller auf geht als der Internetexplorer anno 1995. Dazu brauchst du mindestens ne M.2. Ich weiß es gibt Leute, die stehen darauf nach jedem Klick erst mal die Sanduhr anzustarren. Ich merke das ganz extrem wenn ich mal wieder irgend was bei meinem Opa am Rechner erledige: Da sind schnell ein paar Stunden statt Minuten rum, weil man statt 4klicks/s halt nur noch einen alle 2 hinbekommt. Es ist insbesondere auch anstrengender wenn man nicht sofort Reaktion sieht, sondern warten und sich merken muss was jetzt hätte passieren sollen. Wenn du GTA V Online auf ner HDD heißt ungelogen 2-3 mal so viel Ladezeit wie Spielzeit. Wie gesagt: Kann man mögen 9 von 10 finden es vermutlich nciht so genial.
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MSfree
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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von MSfree » 10.06.2021 18:41:55

wanne hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
10.06.2021 17:54:21
Kurz zum Streaming sind 100MBit/s genug.
Genau darauf wollte ich hinaus.
Ich mein ohne Brille bin ich ab 2m Abstand so blind wie ne Fledermaus. Aber wer mal HD gewöhnt ist, bekommt mit ausreichender Sehhilfe das kotzen wenn er SD Inhalte vorgesetzt bekommt.
Das menschliche Auge kann etwa eine Bogenminute auflösen. Bei einem typischen Abstand von 3m zum TV-Gerät entspricht diese Bogenminute einem Kreis mit 0.9mm Durchmesser. Ein Pixel mit dem selben Flächeninhalt eines 0.9mm Kreises hat eine Größe von 0.8mm x 0.8mm.

Ein typischer Flachbildfernseher hat heute um die 1.2m Diagonale und damit eine Bildgröße von 1040mm mal 585mm. Teile das durch die 0.8mm Pixelgröße und du bist bei 1300 x 730 Pixel, Mehr als HD-Ready (1280x720) schafft dein Auge halt selbst dann nicht, wenn du es per Brille optimal auskorrigierst. Mein alter Fernseher, der vor kurzem verreckt ist, hatte nur 80cm Diagonale, was bei 3m Anbstand 870 x 480 Pixel Auflösungsfähigkeit des Auges bedeutet hat, und das ist nunmal verdammt nah an den 720 x 576 Pixeln die die SD-Auflösung hinbekommen hat. Mit meiner Setop-Box, die ich zum Empfang von DVB-T2 an den Fernseher anschließen mußte, konnte das HDMI-Signal umschalten zwischen 576i, 576p, 720i, 720p 1080i und 1080p. Jedenfall war aus normalem Betrachtungsabstand tatsächlich kein Unterschied zwischen 576p und 1080p zu erkennen. Und ich bin mit Brille auf 125% Sehfähigkeit korrigiert, also kein Blindfisch. Beim Führerscheintest reichen 70%, um keine Brille tragen zu müssen.

Ja, heutige Fernseher sind größer geworden und mehr Pixel sind nicht ganz unbegründet. 4K sind aber bei Filmen nur dann für das Auge auflösbar, wenn man sich viel zu nah vor die Glotze setzt.

wanne
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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von wanne » 10.06.2021 19:15:13

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
10.06.2021 18:41:55
Das menschliche Auge kann etwa eine Bogenminute auflösen. Bei einem typischen Abstand von 3m zum TV-Gerät entspricht diese Bogenminute einem Kreis mit 0.9mm Durchmesser. Ein Pixel mit dem selben Flächeninhalt eines 0.9mm Kreises hat eine Größe von 0.8mm x 0.8mm.
Ich habe das auch schon mehrfach Zitiert, weil es von diversen "seriösen" voneinander abgeschrieben ist. Diese Zahlen werden vom öfter wiederholen nicht richtiger. Jeder meiner Kumpels merkt sofort wenn ich ne DVD abspiele. Den Blindtest oft genug gemacht.
Mit meiner Setop-Box, die ich zum Empfang von DVB-T2 an den Fernseher anschließen mußte, konnte das HDMI-Signal umschalten zwischen 576i, 576p, 720i, 720p 1080i und 1080p. Jedenfall war aus normalem Betrachtungsabstand tatsächlich kein Unterschied zwischen 576p und 1080p zu erkennen.
Für das wie das Phänomen oben gibt es die selbe Erklärung: Die Auflösungsfähigkeit des Auges wird üblicherweise über Möglichkeiten ermittelt: Die Erste; Man malt 2 Punkte in einem gewissen Abstand auf und fragt die Betrachter ob es einer oder 2 sind. Ab einem gewissen Abstand sagen die Betrachter es sei ein Strich. Das ist zwar per Definition die Auflösungsfähigkeit. Ist aber Humbug, weil dein Sehnerv Kantenerkennung hat: Aus den 2 Punkten macht er eine Kante. Nicht dein Aug ist das Problem sondern sozusagen die Kopression dahinter. Würdest du nicht zwei Punkte nehmen sondern beispielsweise einen Punkt um den gleichen Abstand bewegen, kann dein Auge die Geschwindigkeit auf passendem Hintergrund deutlich genauer schätzen. Deswegen nutzt dir die höhere Auflösung obwohl du eine kleinere Auflösungsfähigkeit hast. Genau deswegen bekommst du auch Kopfweh bei schlechten Auflösungen, wenn du sie nicht gewöhnt bist. Dein Gehirn ist die ganze Zeit am korrigieren. (Ähnlich wie für schwerhörige das Zuhören sehr anstrengend ist.) Aber genau deswegen fallen den meisten die schlechteren Auflösungen nicht sofort sondern erst nach einer weile auf: Das Gehirn korrigiert unterbewusst. Insbesondere wenn es darauf trainiert ist passende Artefakte zu korrigieren.
Es gibt btw. ein richtig schönen Test für das ganze: Wenn du nen richtig guten Drucker hast: Fülle je eine Fläche mit kleinen Dreiecken und Kreisen, die je den gleichen Flächeninhalt haben. Dann halte beide so weit weg, dass du nicht mehr erkennen kannst, ob es Dreiecke oder Kreise sind. Den Unterschied wirst du noch in viel größerem Abstand wahrnehmen können.
Die andere Methode ist einfach Beugungsbegrenzung auf die Pupille anzuwenden. Dummerweise kommt dabei sogar kleinere Werte raus wie bei obiger Methode. Das Auge/Hirm muss also irgend eine Form der Interferometrie beherrschen. Da das Auflösungsvermögen beim Zuhalten von einem Auge nicht sinkt wird vermutlich schlicht die Bewegung der Pupille genutzt.
MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
10.06.2021 18:41:55
Ja, heutige Fernseher sind größer geworden und mehr Pixel sind nicht ganz unbegründet. 4K sind aber bei Filmen nur dann für das Auge auflösbar, wenn man sich viel zu nah vor die Glotze setzt.
Mit viel zu nahe meinst du nicht so, dass man direkt altersweitsichtig, sondern so kurzsichtig wie ich wird?
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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von MSfree » 10.06.2021 19:33:02

wanne hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
10.06.2021 19:15:13
Die andere Methode ist einfach Beugungsbegrenzung auf die Pupille anzuwenden. Dummerweise kommt dabei sogar kleinere Werte raus wie bei obiger Methode.
Jein. Falls du auf das Rayleigh Kriterium anspielst, das ergibt für ein maximal dunkelangepaßtes Auge, also maximale Pupillenöffnung von 6mm etwa 0.5 Bogenminuten. Bei Wohnungsbeleuchtung ist die Pupille aber weiter geschlossen, und wenn man mit 3mm Pupillenöffnung rechnet, ist man wieder bei einer Bogenminute.
Mit viel zu nahe meinst du nicht so, dass man direkt altersweitsichtig, sondern so kurzsichtig wie ich wird?
Bei 4K würden sich ein Öffnungeswinkel von 4000 Bogenminuten ergeben, also rund 65°. Der 1.2m Fernseher müßte also aus 80cm Entfernung betrachten.

Und das Kopfwehargument ist dann doch sehr esoterisch. Ich kenne jedenfalls keinen, der jemals vom Fernsehen Kopfweh bekommen hätte.

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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von wanne » 10.06.2021 20:20:22

Wie gesagt: Die Annahme ist einfach experimentell widerlegt. Wir können mehr auflösen als die starre Pupille hergeben würde. Die Lösung des Rätsels muss Interferometrie heißen.
Ich kenne jedenfalls keinen, der jemals vom Fernsehen Kopfweh bekommen hätte.
Dann ließ mal Studien aus Zeiten vor 1930. Da wurde den Leuten sogar vom ins Kino gehen schlecht. Insbesondere bei Filmen die diese Exorbitanten Längen von über 15Minuten hatten. Gibt da extra Anweisungen wie gedreht werden muss, damit den Leuten nicht übel wird. (Maximal ein scharfes Objekt, keine Kamerabewegungen... Guck dir mal heutige Filme an...) Erneut gabs die Welle mit der Einführung des Farbfernsehens. Und btw. jetzt bei 3D. Ich wette einfach es gibt, entgegen aller Beteuerungen in deinem Bekanntenkreis keinen, der nicht mehrerer Stunden pro Woche Fernsehen guckt.
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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von uname » 11.06.2021 08:17:52

wurst10 hat geschrieben:auch der DVD-Player lebt noch, kommt aber selten zum Einsatz weil ich alles in h.265 komprimiere und auf flashspeicher an den TV hänge.
Nun möchte ich doch noch mal auf die Fragestellung zurückkommen. Wenn ich es richtig sehe schaust du deine gerippten Filme direkt angeschlossen am PC. Du hast ja auch weiter oben geschrieben, dass du gar kein NAS oder ähnliches hast. Willst du denn zukünftig auch mal aus deinem lokalen LAN auf den Fernseher streamen oder eher nicht? Wo ist denn nun wirklich dein Anwendungsfall für ein 10GB LAN?

Ich schaue im übrigen am Fernseher noch einiges in SD. Am Ende ist es eine Frage der Displaygröße, Abstands und der eigenen Augen. In Teilen finde ich die Details bei HD (vor allen in Gesichter von Personen) sogar störend.

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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von wurst10 » 11.06.2021 14:24:33

uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.06.2021 08:17:52
wurst10 hat geschrieben:auch der DVD-Player lebt noch, kommt aber selten zum Einsatz weil ich alles in h.265 komprimiere und auf flashspeicher an den TV hänge.
Nun möchte ich doch noch mal auf die Fragestellung zurückkommen. Wenn ich es richtig sehe schaust du deine gerippten Filme direkt angeschlossen am PC. Du hast ja auch weiter oben geschrieben, dass du gar kein NAS oder ähnliches hast. Willst du denn zukünftig auch mal aus deinem lokalen LAN auf den Fernseher streamen oder eher nicht? Wo ist denn nun wirklich dein Anwendungsfall für ein 10GB LAN?

Ich schaue im übrigen am Fernseher noch einiges in SD. Am Ende ist es eine Frage der Displaygröße, Abstands und der eigenen Augen. In Teilen finde ich die Details bei HD (vor allen in Gesichter von Personen) sogar störend.
Naja, so manche Hardware hat ihre spezifischen... "Eigenschaften", ich vermeide hier den Begriff geplante Obsoleszenz, hüstel...
Mein LGTV z.B. neigt dazu das Mainboard zu schrotten (es wird nur noch das LG-Logo gezeigt, kein TV oder Video mehr) wenn irgendetwas per HDMI angeschlossen wird.
Das ist zuletzt vor 3 Jahren passiert (1 Jahr nach Ablauf der Herstellergarantie...) dann habe ich einen baugleichen mit Glasbruchschaden bei EBK gesucht und das Mainboard ersetzt. Seit dem traue ich mich nicht mehr etwas per HDMI an den TV anzuschliessen. Der integrierte Player dieses "smarten" TV-Geräts, spielt jedoch alles von usb-Laufwerken ab, deshalb gehe ich diesen Umweg.

Das mit dem Streamen ist auch so eine Sache, die Netzwerkanbindung per Wlan und LAN funktioniert einwandfrei,
aber es gibt keine App die einen Stream aus dem LAN abspielen würde, ausser die Amazon, Netflix App usw.
Also wird wohl bis zum erneuten Ableben des TV's kein Streaming stattfinden.

Datenübertragung findet nur zwischen 2 Rechnern statt, dazu reicht im Moment das 1Gbit LAN aus.
Die 10Gbit dualport Netzwerkkarten sind halt gerade bei einem Anbieter extrem günstig,
deshalb wollte ich hier mal hören was denn andere Nutzer so mit einem 10Gbit Netzwerk anstellen (würden).

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Re: 10Gbit LAN zuhause, braucht man sowas?

Beitrag von uname » 14.06.2021 10:29:48

@wurst10
Wenn du z. B. sowieso Android nutzt und mit Google bei diesen Inhalten keine Problem hast, kann ich dir den Chromecast empfehlen. Damit kannst du einzig per HDMI schöne Inhalte auf deinen Nicht-Smart-TV bringen und ihn Smart machen. Ich verwende es für Youtube, Waipu TV Free, deutsche Fernseh-Mediatheken aber auch ein paar Dinge über LAN (VLC?, Google Chrome, ...) sollten gehen. Für 30 Euro wohl eines der besten Gadgets überhaupt. Für 4K musst du aber mehr Geld ausgeben. Ich wollte vor Jahren mal Kodi auf einen LAN-Server packen. Brauch ich alles nicht mehr. Aber ich nehme auch keine Filme mehr auf und habe auch keine digitalen Filme im LAN. Ich streame nur noch aber nur kostenlose Angebote. Aber Chromecast sollte auch z. B. Netflix usw. unterstützen.

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