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von Draal » 05.07.2021 08:40:33
Mal etwas inkompetente Beobachtungen.
In einer anderen Welt arbeiten viele Benutzer mittlerweile, neben ihrem Windows mit, vorzugsweise, Linux Mint und sind grossteilig recht überzeugt. Steam funktioniert auf Linux Betriebssystemen und liefert, derzeit noch veraltete, aber interessante Spiele, auf einem Linux System. (Wenn ich mir ansehe, wie aufwendig es war, Counter Strike 1.6 auf einem Debiansystem zum Laufen zu bringen und mir heute ansehe, dass ich Counter Strike Source einfach per Steam installieren und spielen kann).
M$ hat seit Jahrzehnten daran gearbeitet, dass es ohne M$ nicht geht. Ich meine hier spottbillige M$ Office Lizenzen für Office Produkte, z.B.. Dem ganzen 'Nachwuchs' wurde doch indoktriniert, dass M$ Office der Nabel der Welt ist. Heutzutage werden Anforderungen an Kenntnisse zu M$ Office gebunden. Der Art beeinflusst, kommen viele gar nicht mehr auf die Idee, dass es Alternativen geben könnte, die vielleicht besser funktionieren.
Ich habe, vor langer Zeit, Corel Word Perfect Office probiert, und die konnte vor 20 Jahren mehr, als das heutige M$ Word.
Wenn ich mir ansehe, wie Störungs- und Wartungsabläufe in dem Unternehmen, in dem ich arbeite, erfasst und 'abgelaufen' werden, dann siehe nicht mehr viel Windows. Die mörderisch unintuitiven Windowsclients schaufeln ihre Daten auf eine recht zuverlässige linuxbasierte Datenbank. Dabei ist es nur der Cient, der erbärmlich ist.
Auf der anderen Seite werden dort viele prozessrelevante Datenverarbeitungen auf plottformunabhängige Systeme verlegt.
Win 11 orientiert sich auf das Einsatzfeld, für das Windows seinerzeit geschaffen wurde, dem Desktop PC. Den Anforderungen, bezüglich UEFI, etc. werde ich nicht nachkommen.
Naja, Win10 soll ja noch bis 2025 unterstütz werden, also noch etwas Zeit.