Danke auch für diese Tipps.
Ich bin immer noch unschlüssig wofür ich (oder eher meine Frau) mich entscheiden werde. Vorerst werden wir die alte Kodak-Kamera weiternutzen. Die Bilder die die macht, sind eigentlich recht gut und für alles, was wir damit machen, mehr als ausreichend.
Mit der internen Batterie (falls überhaupt vorhanden) will ich mich vorerst auch nicht auseinandersetzen. Mit dem Akku bzw. der Ladung davon, komme ich noch nicht klar. Der Akku, der im Moment darin ist, ist trotz seines Alters nuch recht gut. Der Zweitakku, den ich auch noch dafür habe, ist aber defekt. Wenn der gute Akku aufgeladen werden muss, muss ich den ausbauben und muss danach wieder alle Einstellungen neu machen. Es gibt auch einen Stromanschluss für die Kamera, ich weiß aber nicht was da angeschlossen werden kann und soll und ob damit der Akku geladen werden kann. Das Handbuch ist in der Beziehung keine Hilfe obwohl es sonst sehr gut und ausführlich ist.
Ich bin immer unentschlossener. Mit einem Smartfohn könnte ich mich schon anfreunden. Wenn das allerdings eine gute Kamera haben soll, wird unter 300,- Euro wohl auch noch nichts vernünftiges zu bekommen sein sein. Das ist mir dann auch einfach zu viel. Zumal ich, abgesehen von der Kamerafunktion, so ein Ding überhaupt nicht brauche.
Ich werde das also erstmal nicht weiterverfolgen.
[Vorerst erledigt] Kamera-Reparatur noch möglich?
- ottonormal
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Re: [Vorerst erledigt] Kamera-Reparatur noch möglich?
Stand im Eingangsbeitrag:hikaru hat geschrieben:01.08.2021 17:58:30Bevor ich also irgendeine Empfehlung aussprechen würde, würde ich erst mal fragen, was fotografiert werden soll.
→ so ziemlich alles, ohne Spezialisierung, die eine große Sensorfläche oder sonstige Eigenschaften, die eine dedizierte Kamera bedingen, erfordern würden. Allenfalls der fehlende Zoom (S7000: 25-500mm-Äquivalent) könnte hier ein Ausschlusskriterium sein.
Re: [Vorerst erledigt] Kamera-Reparatur noch möglich?
Bin ich auch.* Das sagt aber nichts über die Motive. Meine Tanzabendbilder werden nicht besser davon, dass ich kein professioneller Fotograf bin.
Daher bleibe ich dabei: Bevor hier eine Empfehlung für oder gegen eine Kamera (inkl. Smartphone) ausgesprochen wird, sollte klar werden, welche technischen Anforderungen die Motive stellen. Falls die technischen Anforderungen vom Fotografen nicht direkt benannt werden können, können sie von Anderen aus der Art der Motive abgeleitet werden.
Bei dieser Betrachtung mag durchaus herauskommen, dass die Anforderungen so gering sind, dass die Wahl der Kamera fast egal ist. Das macht aber nicht die Betrachtung überflüssig.
*) bzw. nicht mal das: Entgegen der oft (wohl auch hier) gebrauchten Nutzung des Begriffs ist ein Amateur jemand, der (im Gegensatz zum Laien) profunde Fachkenntnisse/-fähigkeiten hat, aber (im Gegensatz zum Profi) nicht von dieser Tätigkeit leben kann.
Re: [Vorerst erledigt] Kamera-Reparatur noch möglich?
OT; Sehr hübsche & treffende Definition des Begriffs "Amateur"
Und, noch hinzuzufügen, oft machen's die Amateure besser als die Profis, weil sie a) nicht davon leben müssen und b) keine Termine und Chefs am Halse haben und c) es für sich selber oder gute Freunde tun.
Und, noch hinzuzufügen, oft machen's die Amateure besser als die Profis, weil sie a) nicht davon leben müssen und b) keine Termine und Chefs am Halse haben und c) es für sich selber oder gute Freunde tun.
Re: [Vorerst erledigt] Kamera-Reparatur noch möglich?
Und ich bleibe dabei: Ein Gelegenheitsknipser zeichnet sich per Definition dadurch aus, dass er sich eben nicht auf bestimmte Motive spezialisiert hat. In dem Fall ist ein universelles Allroundgerät im taschenschmeichelnden Formfaktor, damit man’s eben bei jeder Gelegenheit dabei haben kann, wie etwa ein halbwegs aktuelles Telephon mit vier Kameras (in eine Richtung, die Fünfte zähle ich hier mal gar nicht erst) mit einer passenden Software, die von den Möglichkeiten profitieren kann, nicht die schlechteste Wahl.hikaru hat geschrieben:03.08.2021 09:14:14Daher bleibe ich dabei: Bevor hier eine Empfehlung für oder gegen eine Kamera (inkl. Smartphone) ausgesprochen wird, sollte klar werden, welche technischen Anforderungen die Motive stellen.
Klar kann es sein, dass bei einer Gelegenheit mal ein Motiv von einer größeren Sensorfläche und größeren Linsen profitieren könnte. Ist halt doof, wenn man dann gerade nur die Kamera mit dem Telezoom für die andere Gelegenheit eingepackt hatte, oder auch gar keine – weil beide nicht in die Hosentasche gepasst haben …
Aber TE hat Telephon für sich ausgeschlossen – insofern ist’s hier auch eher OT.