Seid ihr mit GNU/Linux 100% zufrieden?

[ralli]

Tarrasch hat geschrieben:

Anbei noch eine Bemerkung, in der Hoffnung, das man mich nicht für einen alten, senilen Trottel hält. Als ich vor 30 Jahren, mit viel Energie und Enthusiasmus in der "Arbeitswelt" meine ersten zaghaften Schritte ging, sagte mir ein "alter Knochen" (der ich ja heute fast selber bin), "Zufriedenheit ist das größte Glück". Ich fand diese Ausage bemerkenswert, habe sie mir gemerkt und wende es auch auf Linux an.

Ach, diese Weisheit ist allerdings schon seit über 2000 Jahren bekannt, schau Dir mal den Philosophen Seneca an, das Buch "Über das Glück". Da wird genau diese Kernaussage getroffen.

Ja, das musste ich alter Knochen (fast 62 Jahre) auch mal los werden. Aber das Alter hat doch nicht wirklich was mit Senilität zu tun, es gibt junge Alte und alte Junge, zu den Ersteren zähle ich mich, auch wenn meine Knochen manchmal morgends beim Aufstehen was Anderes erzählen.

[TuxPeter]

Ja, stellen wir uns doch mal 2 Frittenbuden bzw Schnellimbisse, in der ersten kann es schon mal passieren, daß ein altgewohntes Gericht auf einmal anders schmeckt, aber es gibt eine Riesenauswahl, und bald hat man ein neues Liebligsfutter gefunden.

Die andere aber - sie stinkt nach längst verbrauchtem Frittenfett meilenweit gegen den Wind, und was in der Wurst drin - du willst es gar nicht wissen, und du kannst es auch nicht erfahren, selbst wenn du wolltest.

In der ersten hingegen: jederzeit darfst du in die Küche, sogar nach- oder mitkochen, wenn dir danch zu Mute ist, und die exakten Rezeptlisten sind jederzeit einsehbar, sogar im Gastraum liegen sie aus.

Von den Preisen ganz zu schweigen ...

Wer kriegt da wohl die 100%?

[MrGerardCruiz]

Das ist ja sowieso eines der großen Problem. Einerseits mögen wir die Viefalt und man kann einem Entwickler der freiwillig an etwas arbeitet kaum vorschreiben was er zu tun hat. Andererseits ist es rein rational ineffektiv wenn mehrere Projekte mehrmals das gleiche umsetzen. Das trifft ja nicht nur auf die Desktops zu, sondern auf so ziemlich jeden Softwarebereich unter Linux. Nur selten besinnt man sich auf einen gemeinsam zu entwickelnden Kern mit unterschiedlichen Oberflächen (positives Beispiel ist WebKit).

Was Linuxentwickler oftmals nicht sehen ist die schlechte Außenwirkung der ständigen Forkereri. Wir Linuxnutzer sind das gewohnt aber das Theater um OpenOffice hat viele in meinem Bekanntenkreis irritiert. OpenOffice ist schließlich eine der wenigen OpenSource Anwendungen die wirklich Erfolg hatte.

Die grundsätzliche Frage für mich ist ob Linux auf diese Weise in einem sich immer mehr beschleunigenden IT-Umfeld mit dieser Entwicklungsmethode halten kann. Im Grunde geht es dem Linux-Desktop doch gerade wie Microsoft, der Trend zu mobilen Systemen wurde gründlich verschlafen. Vivaldi ist doch gerade mal eine Benutzbarkeitsstudie und von GNOME weiß ich dazu nichts. Wenn der Benutzer aber gezwungen ist bei den mobilen Endgeräten auf WP/iOS/Android zurückzugreifen gibt es wieder das Synchronisationsproblem, das bei heterogenen Systemen immer auftritt. Aber das führt hier wohl zu weit.

[Fjunchclick]

Genau, Vielfalt bringt nur Probleme!
Mir fällt das immer ein, wenn ich an die ganzen verschiedenen Automarken denke. Wäre es da nicht auch besser, wenn alle Ingenieure und Designer an einem Strang ziehen würden und sich auf ein Auto konzentrieren würden? Man denke nur mal an die Ersatzteilversorgung und die vereinfachte Ausbildung der KFZ-Mechaniker!

Das Gleiche gilt natürlich auch für Kleidung, Unterhaltungselektronik, Lebensmittel, Fahrräder, Seife, Katzenfutter, Zeitungen, ...

[Feuerstein]

Die geheimen Windows liebhaber unter uns, als auch die die meinen GNU/Linux sei einfach nur schlecht und die meinen GNU/Linux ließe sich nur als ein Desktop System definieren den empfehle ich die Foren zu wechseln http://www.windows-info.de/board/wbb/index.php

[MrGerardCruiz]

[hnr]

Mir fällt das immer ein, wenn ich an die ganzen verschiedenen Automarken denke. Wäre es da nicht auch besser, wenn alle Ingenieure und Designer an einem Strang ziehen würden und sich auf ein Auto konzentrieren würden? Man denke nur mal an die Ersatzteilversorgung und die vereinfachte Ausbildung der KFZ-Mechaniker!

Das Gleiche gilt natürlich auch für Kleidung, Unterhaltungselektronik, Lebensmittel, Fahrräder, Seife, Katzenfutter, Zeitungen, ...

So und jetzt übertrage das mal auf die letzten Opensource Entwicklungen. Da werden mal Automarken mit leeren Reifen ausgeliefert, oder kommen mit einem Motorschaden daher, weil in letzter Minute noch was dazu installiert wurde, das noch keiner anderer hat. Da werden auch die Ingenieure und Designer ratlos. Da bedanken sich auch die KFZ-Mechanikern

Das Gleiche gilt natürlich auch für Kleidung, Unterhaltungselektronik, Lebensmittel, Fahrräder, Seife, Katzenfutter, Zeitungen, ...

[Six]

Die geheimen Windows liebhaber unter uns, als auch die die meinen GNU/Linux sei einfach nur schlecht und die meinen GNU/Linux ließe sich nur als ein Desktop System definieren den empfehle ich die Foren zu wechseln http://www.windows-info.de/board/wbb/index.php

Wenn wir doch alle Vielfalt so sehr lieben, also Tief im Herzen wahre Pluralisten sind, dann schickt man natürlich diejenigen, deren Meinung man nicht mag oder nicht versteht, einfach weg. Schließlich ist der Wettkampf der Ideen am einfachsten, wenn es nur eine Idee gibt.

[TRex]

http://ftp.ccc.de/congress/1998/doku/mp ... listen.mp3

[Fjunchclick]

...dann schickt man natürlich diejenigen, deren Meinung man nicht mag oder nicht versteht, einfach weg...

"Ich habe nichts gegen Fremde. Aber diesen Fremden sind nicht von hier."
(Methusalix)

[Feuerstein]

Die geheimen Windows liebhaber unter uns, als auch die die meinen GNU/Linux sei einfach nur schlecht und die meinen GNU/Linux ließe sich nur als ein Desktop System definieren den empfehle ich die Foren zu wechseln http://www.windows-info.de/board/wbb/index.php

Wenn wir doch alle Vielfalt so sehr lieben, also Tief im Herzen wahre Pluralisten sind, dann schickt man natürlich diejenigen, deren Meinung man nicht mag oder nicht versteht, einfach weg. Schließlich ist der Wettkampf der Ideen am einfachsten, wenn es nur eine Idee gibt.

Oh Mann O Meter, dass ich aber jetzt peinlich, von dieser Seite habe ich das ja noch garnicht betrachtet.
Ich wollte eigentlich nur verständlich machen, dass
- Debian sich nicht nur auf Desktop beschränkt
- Ich es schade finde das es quasi nur wegen dem Desktop jetzt angeblich Linux nicht mehr so gut sei.... .

Ich bitte um Verzeihung

[BongoFury]

Für mich ist der politisch soziale Aspekt auch ein entscheidender Punkt: Ich hasse es mein sauer verdientes Geld irgendwelchen abgefuckten Quasimonopolisten in den Rachen zu werfen, ich lehne es ab vollkommen abgedrehten Soziopathen wie Jobs, Gates, Balmer, Shuttleworth und Co den Wahnsinn und das Koks zu finanzieren. Ich verachte die Masse hohlbirniger Konformisten die ständig Beflissenheit heucheln und sich strunzdoof jeglichem Gruppenzwang unterwerfen um wenigstens in ihrem Konsumverhalten Bestätigung zu erheischen. Ich könnte kotzen über unsere Wirtschaftssysteme und die uns vorgekauten gesellschaftlichen Flachheiten der Politik die von der Menge so leicht geschluckt werden. Mal im Ernst: Wie soll jemand der politisch und gesellschaftlich kritisch und offenen Auges lebt sich zu Windows, OSX oder offensichtlich vollkommen kommerzorientierten Linux Distris bekennen? Diese kleine, persönliche Konsequenz begrenzt zwar die Wahl jeglicher Mittel um einiges, aber es gibt in nahezu jeder Beziehung Alternativen... die zugegebenermaßen oft eine Herausforderung an Geist und Seele sind. Aber genau dafür lebe ich, und nicht um das, was zwischen meinen Ohren an Möglichkeiten schlummert, in beharrlicher Taubheit zu ignorieren.

[ralli]

Für mich ist der politisch soziale Aspekt auch ein entscheidender Punkt: Ich hasse es mein sauer verdientes Geld irgendwelchen abgefuckten Quasimonopolisten in den Rachen zu werfen, ich lehne es ab vollkommen abgedrehten Soziopathen wie Jobs, Gates, Balmer, Shuttleworth und Co den Wahnsinn und das Koks zu finanzieren. Ich verachte die Masse hohlbirniger Konformisten die ständig Beflissenheit heucheln und sich strunzdoof jeglichem Gruppenzwang unterwerfen um wenigstens in ihrem Konsumverhalten Bestätigung zu erheischen. Ich könnte kotzen über unsere Wirtschaftssysteme und die uns vorgekauten gesellschaftlichen Flachheiten der Politik die von der Menge so leicht geschluckt werden. Mal im Ernst: Wie soll jemand der politisch und gesellschaftlich kritisch und offenen Auges lebt sich zu Windows, OSX oder offensichtlich vollkommen kommerzorientierten Linux Distris bekennen? Diese kleine, persönliche Konsequenz begrenzt zwar die Wahl jeglicher Mittel um einiges, aber es gibt in nahezu jeder Beziehung Alternativen... die zugegebenermaßen oft eine Herausforderung an Geist und Seele sind. Aber genau dafür lebe ich, und nicht um das, was zwischen meinen Ohren an Möglichkeiten schlummert, in beharrlicher Taubheit zu ignorieren.

Dem kann ich in Allem zustimmen. +1

[Fjunchclick]

Dem kann ich in Allem zustimmen. +1

Yes!!!

[MrGerardCruiz]

Wenn man natürlich derart ideologisch an das Thema rangeht muss man mit Argumenten nicht mehr kommen. Ich persönlich muss meine politischen Meinungen nicht über das Betriebssystem meiner Schreibmaschine kund tun, welches sowieso niemanden interessiert.

Jemand der einen PC/Laptop mit vorinstalliertem Windows kauft und dann Linux drüberbügelt, hat das "System" schon genug unterstützt. Jaja ich weiß man kann es auch ohne BS kaufen aber wenn man sich die vielen Hardwareprobleme mit Linux so ansieht tun das die wenigsten.

[uname]

- Debian sich nicht nur auf Desktop beschränkt
- Ich es schade finde das es quasi nur wegen dem Desktop jetzt angeblich Linux nicht mehr so gut sei.... .

Ich nutze Fluxbox. Wo fanden dort die aus GNU-Sicht negativen Entwicklungen der letzten Jahre statt?

[Feuerstein]

Jaja ich weiß man kann es auch ohne BS kaufen aber wenn man sich die vielen Hardwareprobleme mit Linux so ansieht tun das die wenigsten.

Das ist aber jetzt nicht dein Ernst oder?? Linux unterstützt mehr Hardware als es Windows tut! Und so ganz nebenbei erwähnt ich hasse Windows. Ich muss jeden Tag im Büro mit einem Windoof Rechner arbeiten und Java Sachen damit erledigen, das ungemein lange dauert und dadurch extrem viele Nerven kostet. Und dann diese verdammten Ausfälle dieser Windows Server. Jeden Tag geht das Internet nicht, oder ich kann meine e-Mails nicht abfragen. Bis ich etwas am Server hochlade vergeht ein Jahr und es kommen ununterbrochen irgendwelche Fehlermeldungen. Ja und dann musst du warten bis du Drucken kannst, weil der Drucker einfach soooo langsam ist. Und wenn ich dann mein FreeBSD oder Debian GNU/Linux rausnehme, bin ich etwa 30-40% schneller mit meiner Arbeit fertig.
Ja, und was noch tierisch nervt ist das es viele Windows User gibt die HIER einem einreden wollen, dass das OS so wahnsinnig toll wäre. Windows ist einfach tierisch schlecht, war es immer und wird es auch immer bleiben. Die bauen nie etwas auf, es kommt immer etwas neues. Immer muss du was dazu lernen und das alte vergessen. Du hast dich mal an XP gewöhnt und nachher, wenn du dann Windows 7 hast ist alles neu, bravo, tolle Philosphie dahinter. Und jetzt wird es auch noch schön bunt mit der Zeit. Einfacher wird es, quasi behinderten gerecht. Schon bald kann man mit dem Finger auf dem Bildschirm alles erledigen. Aber was darunter ist, das wissen die wenigsten und interessieren tut es auch die Wenigsten.
Schon auch mal geguckt zum Preview Windows 8?. Die meisten User reden einfach nur schlecht darüber. Meinungen wie, schon wieder was neues, schon wieder was neues lernen, das kostet ja nur viel Geld und und und. Die mögen es ja selber oft nicht....


@BongoFury: Bravo endlich mal einer der sagt was Sache ist!!! Ich mag auch keine Ifanboys und Windows-Apple lover.... .

- Debian sich nicht nur auf Desktop beschränkt
- Ich es schade finde das es quasi nur wegen dem Desktop jetzt angeblich Linux nicht mehr so gut sei.... .

Ich nutze Fluxbox. Wo fanden dort die aus GNU-Sicht negativen Entwicklungen der letzten Jahre statt?

Garnicht, für mich ist das alles nur heisse Luft.

[TRex]

Das ist aber jetzt nicht dein Ernst oder?? Linux unterstützt mehr Hardware als es Windows tut!

Da lehnt sich aber einer weit ausm Fenster.

@BongoFury: Bravo endlich mal einer der sagt was Sache ist!!! Ich mag auch keine Ifanboys und Windows-Apple lover.... .

Hatten wir das nicht erst gestern/vorgestern oder so, mit den Leuten, die lieber in ein Windowsforum gehen sollen, Feuerstein?

Ideologie klingt für mich viel besser als Pluralismus.

Und der Pragmatismus beherrscht die Welt, gelenkt von den Bemühungen einzelner Ideologisten. Frag haber, der kennt sich da aus

Ich könnte dich auch fragen, was du bisher zu freier Software beigetragen hast. Oder ob du nur am lautesten mit den anderen gegen den Strom schwimmen willst.

Edit: was ich eigentlich sagen wollte: kommt mal wieder runter, alle kochen bloß mit Wasser.

[MrGerardCruiz]

Jaja ich weiß man kann es auch ohne BS kaufen aber wenn man sich die vielen Hardwareprobleme mit Linux so ansieht tun das die wenigsten.

Das ist aber jetzt nicht dein Ernst oder?? Linux unterstützt mehr Hardware als es Windows tut!

Lesen kannst du schon oder?

[hikaru]

Mein Popcorn ist alle! Wer hat Nachschub?

[Feuerstein]

Ich habe für 50% gestimmt und auch mehr aus Nostalgie, denn mir geht es eigentlich so wie Six. Ich bin 2006/2007 zu Linux gekommen und damals hatte es mit KDE 3.5 gegenüber Windows XP wirkliche Komfortvorteile. Kritische Software wie OpenOffice oder Microsoft Office 2003 unterschieden sich kaum im Funktionsumfang und dem Bedienungskomfort, das restliche System war aber deutlich besser.

Heute nutze ich Linux nur noch der Gewohnheit wegen und wie so manche hier auch wegen der gefühlten Sicherheit (nicht dass ich in den letzten Jahren wirklich mal Schadsoftware unter Windows hatte). Da ich nebenbei noch einige Windows 7 Systeme verwalte und nicht bei XP stehen geblieben bin muss ich Six zustimmen: Es hat die Messlatte für ein gutes Betriebssystem sehr hoch gelegt. Zusammen mit Office 2010 bietet es ein konsistentes Nutzergefühl und hohen Bedienkomfort.

Der Linux-Desktop (gleich ob GNOME, KDE oder whatever) kommt da nicht mehr mit. Man forkt sich dumm und dämlich und vertröstet den Nutzer auf später, wenn dann mal alle Funktionen implementiert sind. LibreOffice/OpenOffice hat für mich seit 2007 keinen spürbaren Vorteil gebracht, es wurde lediglich instabiler und langsamer. Um diese Aussage hier zu treffen habe ich spaßeshalber gerade mal eben Kubuntu 8.04 gebootet. Kann jeder ja mal nachmachen.

Nichtsgestotrotz glaube ich, dass Microsft mit Windows 8 gerade einen richtigen Rohrkrepierer hinlegt - zumindest auf dem Desktopmarkt. Aber hier kommt halt der typische Microsoftvorteil ins Spiel: (X beliebiges Zitat im Windows Umfeld) "Dann benutze ich halt Windows 7 bis 2020, mal schauen was es bis dann gibt". KDE 3.5 konnte ich nicht so lange benutzen bis KDE 4 wirklich ausgereift ist. Eine vernünftige Druckerwarteschlangenverwaltung gibt es bis heute nicht.

Oh man ich fang gleich an zu kotzen.

Jaja ich weiß man kann es auch ohne BS kaufen aber wenn man sich die vielen Hardwareprobleme mit Linux so ansieht tun das die wenigsten.

Das ist aber jetzt nicht dein Ernst oder?? Linux unterstützt mehr Hardware als es Windows tut!

Lesen kannst du schon oder?

Ja ich kann lesen, das habe ich als ich 6 Jahre alt war in der Schule gelernt.

Und das können jetzt auch alle wieder lesen, vielleicht werde ich dann nicht unverstanden.

Ich bin auf jeden Fall weg von hier. Sollen doch alle Windowsler zu Debian kommen und uns von Windows überzeugen.

LG
Feuerstein

[slu]

Ich würde einfach sagen für jeden Anwendungsfall gibt es ein geeignetes System, egal welches OS es ist.
Persönlich favorisiere ich immer Debian, geht das aus irgendwelchen Gründen nicht bin ich offen für Alternativen.

-punkt-

[mullers]

Mein Popcorn ist alle! Wer hat Nachschub?

Ich mache mir mein Popcorn ja selber, also OpenSource Popcorn, und sogar noch freesoftware-Popcorn, denn ich kann es verteilen wie ich es will, verändern, das veränderte verteilen und all das. Also damit ich bin 100%ig zufrieden.

[Six]

Ideologie klingt für mich viel besser als Pluralismus.

Wo kommt das Zitat denn her? Hier im Thread finde ich es nicht.

[TRex]

Ideologie klingt für mich viel besser als Pluralismus.

Wo kommt das Zitat denn her? Hier im Thread finde ich es nicht.

Zuletzt geändert von Feuerstein am 05.06.2012, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.

Feigling