Wenn nun Debian 9 in einer VM irgendwelche Besonderheiten der VirtualBox anders als auf einem realen Rechner auswertet, dann sollte das auch von entsprechenden Programmen (sprich KDE-Plasma) berücksichtigt werden.
Warum sollte Software, die für den Betrieb auf Rechner konzipiert ist, die Fehler von Software, die solche Rechner emulieren soll, berücksichtigen? Eine virtuelle Maschine ist nunmal keine reale Maschine, und die Software ist in erster Linie dafür ausgelegt, auf realen Maschinen zu laufen. Wenn deine virtuelle Maschine die reale Maschine nicht ausreichend genau abbildet, ist das ein Problem des Herstellers deiner Virtualisierungssoftware. Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?
Und wo siehst du den Irrtum? Deine grafischen Effekte benötigen Hardwarefunktionen, welche die von dir verwendete Fremdsoftware offensichtlich fehlerhaft zur Verfügung stellt. Dieses kann auch mit der verwendeten, darunterliegenden Grafikhardware oder deren Treiber zusammenhängen – wozu du ja rein gar nichts schreibst, aber mittlerweile denke ich auch, dass das deine Trollmasche ist: relevante Infos zurückhalten und dafür kluk tun und sich als ganz toll darstellen (siehe auch die Sache mit dem Verschweigen, dass das Problem unter Virtualbox auftritt, oder deinen Witz von Bugreport und die Diskussion dazu).
Wolltest du nicht Manjaro nutzen? Ist doch eh viel toller. Was machst du noch hier?