KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Nun weiß ich endlich, warum und für wen Gnome 3 entwickelt wurde. Keine "wabernden Fenster", dafür Barrierefreiheit, Inklusion ... Nichts geht über richtig gesetzte Prioritäten.
(Ich bin nicht sicher, ob ich "wabernde Fenster" je wieder sehen will: Ich hatte am Morgen danach schlimm Kopfweh.)
(Ich bin nicht sicher, ob ich "wabernde Fenster" je wieder sehen will: Ich hatte am Morgen danach schlimm Kopfweh.)
- Emess
- Beiträge: 3665
- Registriert: 07.11.2006 15:02:26
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Im schönen Odenwald
-
Kontaktdaten:
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Und was tust du jetzt?scientific hat geschrieben:15.08.2017 17:52:52Ich habe meine Ölheizung abgedreht, weil sonst beginnt das Haus zu brennen.
Jetzt ist mir kalt.
Ich hab zwar noch eine Elektroheizung, die funktioniert prima.
Ich möchte aber unbedingt die Ölheizung.
Mir ist kalt, ich friere.
Was soll ich tun?
<°))))))) <
Debian Testing (bleibt es auch)
Debian Bullseye KDE Plasma 5x Kernel 5.10.0-12-amd64
Notebook HP ZBook 17 G2
http://www.emess62.de
Debian Bullseye KDE Plasma 5x Kernel 5.10.0-12-amd64
Notebook HP ZBook 17 G2
http://www.emess62.de
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Diese ganzen Effekte nerven nach drei Tagen doch sowieso nur noch.
Es sei denn, man macht mit dem Computer nichts weiter als rumzuspielen.
Mich würden diese wackelnden Fenster irre machen. Und der Würfel verzögert nur den Wechsel von einem Desktop zum anderen. Wozu ist das gut?
Es sei denn, man macht mit dem Computer nichts weiter als rumzuspielen.
Mich würden diese wackelnden Fenster irre machen. Und der Würfel verzögert nur den Wechsel von einem Desktop zum anderen. Wozu ist das gut?
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22359
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Wodrum dreht sich das ganze hauptsächlich ? Richtig .
Virtualbox und 3D.
- 3D aktiviert -> Absturz
- 3d deaktiviert -> kein Absturz
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Ja, genau so ist es. Und das ist doch nicht in Ordnung, zumal das eigentlich nur bei Distributionen der Debian-Familie zutrifft.KBDCALLS hat geschrieben:15.08.2017 22:24:28Virtualbox und 3D.
- 3D aktiviert -> Absturz
- 3d deaktiviert -> kein Absturz
Und das ist schon seit Jahren so. Man weigert sich bis heute, das Problem anzugehen.
Stattdessen hat man in Debian 9 die VBox gänzlich aus den Repos entfernt und es gibt auch die Distro-eigenen GuestAdditions nicht mehr.
Wer also Debian 9 in einer VirtualBox betreiben will, der muß sich die GuestAdditions von der Oracle-ISO installieren.
Und dann natürlich über die Sache mit der 3D-acceleration Bescheid wissen.
Man hat mir Debian stable empfohlen, aber besser fahre ich mit Manjaro.
Gruß
Ch. Hanisch
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
… und warum beschwerst du dich hier, und nicht bei Oracle? Direkt auf Hardware laufend, wie‘s nunmal vorgesehen ist, scheint der Fehler ja nicht aufzutreten – dann bleibt als Fehlerquelle nur noch Virtualbox.
Wenn Manjaro deine Bedürfnisse besser befriedigt, benutz’ halt einfach das. Hat eigentlich nur Vorteile für alle Beteiligten: dein Kram läuft (erstmal), und für dich besteht dann auch kein Grund mehr, hier ’ne Welle zu machen und rumzutrollen. Aber komm dann bitte nicht wieder ins Arch-Forum, mit deinen Manjaro-Problemen …
Wenn Manjaro deine Bedürfnisse besser befriedigt, benutz’ halt einfach das. Hat eigentlich nur Vorteile für alle Beteiligten: dein Kram läuft (erstmal), und für dich besteht dann auch kein Grund mehr, hier ’ne Welle zu machen und rumzutrollen. Aber komm dann bitte nicht wieder ins Arch-Forum, mit deinen Manjaro-Problemen …
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
niemand hat geschrieben:16.08.2017 10:29:16… und warum beschwerst du dich hier, und nicht bei Oracle? Direkt auf Hardware laufend, wie‘s nunmal vorgesehen ist, scheint der Fehler ja nicht aufzutreten – dann bleibt als Fehlerquelle nur noch Virtualbox
Querverweise mag der TO offensichtlich und leider nicht. Ubuntu-, Fedora-Forum etc. Was ich nicht verstehe: Die Frage des TO wurde schon so oft beantwortet, Lösungen sind dem TO bekannt. Einzige Frage: Wo ist der Bug-Report am sinnvollsten aufgehoben? Wüsste ich ehrlich gesagt auch nicht. Tendenz: VBox, Gegentest KVM/VMWare/Hypervisor. Normalerweise installiert man auf Blech, Entwickler und Distributoren können nicht jede Virtualisierung und deren Grenzen/Eigenheiten berücksichtigen.niemand hat geschrieben:16.08.2017 10:29:16Aber komm dann bitte nicht wieder ins Arch-Forum, mit deinen Manjaro-Problemen …
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22359
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Die brauche ich so oder so, Nicht nur bei Debian 9 sondern auch schon 8 ,7 und vorher. Den Ext Pack auch. Ansonsten funktioniere die Bidirektionale Zwischenablage und Shared Ordner USB nicht. Auch die Grafik ebenfalls nicht.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Mit dem entscheidenden Unterschied, daß es bis Debian 8 die Distro-eigenen GuestAdditions gab, die aber meist nicht ganz aktuell waren.KBDCALLS hat geschrieben:16.08.2017 10:58:33Die brauche ich so oder so, Nicht nur bei Debian 9 sondern auch schon 8 ,7 und vorher. Den Ext Pack auch. Ansonsten funktioniere die Bidirektionale Zwischenablage und Shared Ordner USB nicht. Auch die Grafik ebenfalls nicht.Hanisch hat geschrieben:16.08.2017 10:06:49Wer also Debian 9 in einer VirtualBox betreiben will, der muß sich die GuestAdditions von der Oracle-ISO installieren.
Jedenfalls waren die Distro-eigenen GuestAdditions gerade für unerfahrene User eine angenehme Sache, obwohl sie eigentlich unnötig sind.
Bis auf Fedora und CENTOS sind sie meines Wissens derzeit überall implementiert.
Gruß
Ch. Hanisch
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Virtualbox ist nunmal in der aktuellen Debianversion nicht enthalten, und das korrespondierende virtualbox-guest-additions-iso entsprechend auch nicht. Finde dich damit ab. War nicht eh Manjaro toller? Was machst du noch hier?
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Hallo,
Irrtum - In einer VM der VirtualBox laufen keine grafischen Oberflächen oder irgendwelche Anwendungen, sondern Betriebssysteme.
Wenn nun Debian 9 in einer VM irgendwelche Besonderheiten der VirtualBox anders als auf einem realen Rechner auswertet, dann sollte das auch von entsprechenden Programmen (sprich KDE-Plasma) berücksichtigt werden.
Anscheinend macht das die ganze Debian-Familie nicht.
Gruß
Ch. Hanisch
niemand hat geschrieben:16.08.2017 10:29:16… und warum beschwerst du dich hier, und nicht bei Oracle? Direkt auf Hardware laufend, wie‘s nunmal vorgesehen ist, scheint der Fehler ja nicht aufzutreten – dann bleibt als Fehlerquelle nur noch Virtualbox
Irrtum - In einer VM der VirtualBox laufen keine grafischen Oberflächen oder irgendwelche Anwendungen, sondern Betriebssysteme.
Wenn nun Debian 9 in einer VM irgendwelche Besonderheiten der VirtualBox anders als auf einem realen Rechner auswertet, dann sollte das auch von entsprechenden Programmen (sprich KDE-Plasma) berücksichtigt werden.
Anscheinend macht das die ganze Debian-Familie nicht.
Gruß
Ch. Hanisch
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Tut es doch - ohne 3D Unterstützung keine wabbeligen Fenster. Saubere Arbeit vom KWin-Entwickler.Hanisch hat geschrieben:16.08.2017 11:46:07Wenn nun Debian 9 in einer VM irgendwelche Besonderheiten der VirtualBox anders als auf einem realen Rechner auswertet, dann sollte das auch von entsprechenden Programmen (sprich KDE-Plasma) berücksichtigt werden.
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Warum sollte Software, die für den Betrieb auf Rechner konzipiert ist, die Fehler von Software, die solche Rechner emulieren soll, berücksichtigen? Eine virtuelle Maschine ist nunmal keine reale Maschine, und die Software ist in erster Linie dafür ausgelegt, auf realen Maschinen zu laufen. Wenn deine virtuelle Maschine die reale Maschine nicht ausreichend genau abbildet, ist das ein Problem des Herstellers deiner Virtualisierungssoftware. Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?Wenn nun Debian 9 in einer VM irgendwelche Besonderheiten der VirtualBox anders als auf einem realen Rechner auswertet, dann sollte das auch von entsprechenden Programmen (sprich KDE-Plasma) berücksichtigt werden.
Und wo siehst du den Irrtum? Deine grafischen Effekte benötigen Hardwarefunktionen, welche die von dir verwendete Fremdsoftware offensichtlich fehlerhaft zur Verfügung stellt. Dieses kann auch mit der verwendeten, darunterliegenden Grafikhardware oder deren Treiber zusammenhängen – wozu du ja rein gar nichts schreibst, aber mittlerweile denke ich auch, dass das deine Trollmasche ist: relevante Infos zurückhalten und dafür kluk tun und sich als ganz toll darstellen (siehe auch die Sache mit dem Verschweigen, dass das Problem unter Virtualbox auftritt, oder deinen Witz von Bugreport und die Diskussion dazu).
Wolltest du nicht Manjaro nutzen? Ist doch eh viel toller. Was machst du noch hier?
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
FreeBSD ist auch cool. Wie dankbar war ich, als ich Stunden nach der Grundinstallation zum ersten Mal meine Maus bewegen und ein Fenster öffnen konnte!niemand hat geschrieben:16.08.2017 12:21:24Wolltest du nicht Manjaro nutzen? Ist doch eh viel toller.
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Na gut, aber das kenne ich von Debian auch. Anno 1999 – hat über ’ne Woche gedauert, bis ich X zum Laufen bekommen habe.
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22359
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Warum die jetzt bei Stretch entfernt hatte, ist auch nicht ganz klar hatte wohl was mit dem Kernel zu tun. Ich kann mich noch dran erinnern ab einer bestimmten Kernelversion ließen sich die Module nicht mehr der aktuellen Virtualbox kompileren. Da mußte man auf ein Update von Oracle warten bis es wieder klappte. Und in der Zeit wurde Stretch aber eingefroren. Aber mit qemu und wine funktioniert auch nicht alles. Da kanns dir sogar passieren, das ein Programm bislang lief, mit der Nachfolgeversion nicht mehr.Hanisch hat geschrieben:16.08.2017 11:17:36
Mit dem entscheidenden Unterschied, daß es bis Debian 8 die Distro-eigenen GuestAdditions gab, die aber meist nicht ganz aktuell waren.
Jedenfalls waren die Distro-eigenen GuestAdditions gerade für unerfahrene User eine angenehme Sache, obwohl sie eigentlich unnötig sind.
Bis auf Fedora und CENTOS sind sie meines Wissens derzeit überall implementiert.
Gruß
Ch. Hanisch
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: KDE-Arbeitsflächeneffekte: Wabernde Fenster und Arbeitsflächen-Würfel
Das kann man so sehen. Trotzdem halte ich es für einen bedauerlichen Mangel. wenn Software in einer VM die 3D-acceleration fehlerhaft auswertet.niemand hat geschrieben:16.08.2017 12:21:24Warum sollte Software, die für den Betrieb auf Rechner konzipiert ist, die Fehler von Software, die solche Rechner emulieren soll, berücksichtigen? Eine virtuelle Maschine ist nunmal keine reale Maschine, und die Software ist in erster Linie dafür ausgelegt, auf realen Maschinen zu laufen. Wenn deine virtuelle Maschine die reale Maschine nicht ausreichend genau abbildet, ist das ein Problem des Herstellers deiner Virtualisierungssoftware.Wenn nun Debian 9 in einer VM irgendwelche Besonderheiten der VirtualBox anders als auf einem realen Rechner auswertet, dann sollte das auch von entsprechenden Programmen (sprich KDE-Plasma) berücksichtigt werden.
Ich gebe zu bedenken, daß es unter Debian 8 keine Probleme mit KDE gab und andere nicht Debian-basierte Distros auch keine diesbezüglichen Probleme machen.
Gruß
Ch. Hanisch