Du musst schon den Doppelpunkt hinter dem "local" mitkopieren
detix, muss da wirklich ein "$TERM" in die Systemd-Unit? Oder soll man das vorher selber ersetzen? Das ist nämlich anders als bei dem Ansatz von KP97.
Du musst schon den Doppelpunkt hinter dem "local" mitkopieren
Ich habe nochmal geändert nach Mode "660", damit läuft es auch und sieht dann so aus:NAB hat geschrieben:29.03.2018 22:34:09Die Sicherheitslücke, die ich sehe, ist das "r" für "alle", also die 4 vom 664. [....]
Wenn ich mich jetzt aber auf TTY1 anmelde, passiert das:
crw------- 1 nab tty
So sieht es nun für den User genauso aus wie bei Dir.root@SID_A:/dev# ll tty1*
crw------- 1 MB tty 4, 1 Mär 31 15:35 tty1
crw-rw---- 1 root tty 4, 10 Mär 31 15:35 tty10
Für den User sah es schon vorher aus, wie bei mir. Nur die unbenutzten TTYs sehen bei mir so aus:
Huch? Dafür habe ich nun gar keine Erklärung. Mit Alt+ rufst du doch ein anderes TTY auf, das sollte doch gar nicht beeinflusst werden?KP97 hat geschrieben:31.03.2018 16:19:20Wenn ich den Standard belasse, kann z.B. im autostart des Users ein Befehl für "gksu updatedb" nicht ausgeführt werden. Ebenso über "Alt+." der Aufruf einer Rootkonsole.
Keine Ahnung ... mit diesem direkten Instantiieren von variablengetriebenen Systemd-Units habe ich keine Erfahrung. Vielleicht gelten da besondere Regeln. Aus irgendeinem Grund macht er aus "root" halt "nobody".
Das, vermute ich, wäre dann die nächste sportliche Herausforderung, insonderheit, wenn man so'n Boliden wie KDE benutzt. Bei gnome wär's dann wohl erst mal Rücksturz auf's Grundsystem.KP97 hat geschrieben:Da bleibt ja nur, systemd mal komplett zu entfernen
Naja, ich habs mal spaßeshalber gemacht. Danach musste ich ne Debian Live DVD einlegen, in mein installiertes System chroot und dann per apt das systemd wieder installieren.guennid hat geschrieben:31.03.2018 17:29:14Das, vermute ich, wäre dann die nächste sportliche Herausforderung, insonderheit, wenn man so'n Boliden wie KDE benutzt. Bei gnome wär's dann wohl erst mal Rücksturz auf's Grundsystem.KP97 hat geschrieben:Da bleibt ja nur, systemd mal komplett zu entfernen
Wie schon geschrieben: Ich habs inzwischen aufgegeben und bin wieder zurück zu SDDM. Der hat ja auch eine autologin Funktion. Das ganze war ja auch nur ein Versuch, mein System noch schlanker & schneller zu starten. Aber dass dann diverse Dinge nicht mehr vernünftig funktionieren, wie z.B. einen anderen hostname bei firejail zu verwenden, das ging mir dann doch zu weit. Irgendwie ist das alles merkwürdig. Aber was solls, manchmal ist Linux wohl ein bisschen wie WindowsKP97 hat geschrieben:03.04.2018 19:27:06
@clue
Warst Du denn nun erfolgreich?
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