Ich nutze Xfce als Desktop und habe sonst kein weiteres installiert.
Gestern habe ich von Debian 9 auf 10 geupgraded.
Jetzt nervt owncloud schon wieder mit dem Passwort-Speicher. Diesmal ist es der "KDE-Dienst für Passwortspeicher".
OwnCloud möchte einen Passwortspeicher namens "kdewallet" anlegen und ich werde gefragt, ob dieses mit blowfish oder gpg verschlüsselt werden soll.
Unter Debian 9 war es der gnome-keyring, den ich aber abschalten konnte.
Laut Synaptic finde ich mit keyring die libgnome-keyring-common und libgnome-keyring0.
Versuche ich die zu purgen will er wegen Abhängigkeiten auch owncloud mit entfernen. Das läuft aber eigentlich auch ohne Passwortspeicher.
Unter *wallet* findet sich libkf5wallet-, lbkwalletbackend5-5 und libkf5wallet5.
Beim purgen tauchen Abhängigkeiten mit k3b auf. Brauche ich auch.
Im Netz finde ich auch Anleitungen zum Deaktivieren, jedoch beziehen sich diese immer auf das Rumklicken im KDE-Kontrollzentrum. KDE ist aber gar nicht installiert.
nach Debian10 upgrade: KDE-Dienst für Passwortspeicher
nach Debian10 upgrade: KDE-Dienst für Passwortspeicher
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Re: nach Debian10 upgrade: KDE-Dienst für Passwortspeicher
Hat sich erledigt, aber ich verstehe nicht warum.
Synaptic zeigte mir in den Paketeigenschaften zu owncloud zwei verschiedenen Versionen an. Ich kam darauf, weil mich reportbug gewarnt hatte, das mein Paket neuer ist, als das in Debian. Bin nicht sicher, aber könnte sein, dass ich ownCloud (noch unter Debian 9) aus einer dritten Quelle installiert hatte. Beim Upgrade auf Debian 10 hatte ich alle nicht-Debian quellen aus der sources.list und sources.list.d erstmal entfernt.
Die Abhängigkeit zu gnome-keyring ist trotzdem da - das wird mitinstalliert. Lässt sich danach aber wieder deinstallieren, ohne das owncloud auch verschwinden würde. Versteh ich nicht, ist aber so.
Was kde damit zu tun hat ist mir ein totales Rätsel.
Synaptic zeigte mir in den Paketeigenschaften zu owncloud zwei verschiedenen Versionen an. Ich kam darauf, weil mich reportbug gewarnt hatte, das mein Paket neuer ist, als das in Debian. Bin nicht sicher, aber könnte sein, dass ich ownCloud (noch unter Debian 9) aus einer dritten Quelle installiert hatte. Beim Upgrade auf Debian 10 hatte ich alle nicht-Debian quellen aus der sources.list und sources.list.d erstmal entfernt.
Die Abhängigkeit zu gnome-keyring ist trotzdem da - das wird mitinstalliert. Lässt sich danach aber wieder deinstallieren, ohne das owncloud auch verschwinden würde. Versteh ich nicht, ist aber so.
Was kde damit zu tun hat ist mir ein totales Rätsel.
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Re: nach Debian10 upgrade: KDE-Dienst für Passwortspeicher
Gerade taucht das Problem wieder auf.
Wenn ich ownCloud starte, sieht das so aus.
Das ist jetzt ownCloud 2.6.0 aus dem upstream repository. Die Abhängigkeit zu gnome-keyring wurde in dem Paket bereits entfernt.
gnome-keyring oder kdewallet sind auch nicht installiert.
Woher kommt dieses Fenster dann überhaupt?
Wenn ich ownCloud starte, sieht das so aus.
Das ist jetzt ownCloud 2.6.0 aus dem upstream repository. Die Abhängigkeit zu gnome-keyring wurde in dem Paket bereits entfernt.
gnome-keyring oder kdewallet sind auch nicht installiert.
Woher kommt dieses Fenster dann überhaupt?
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)