(gelöst) Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

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Nightshade
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(gelöst) Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von Nightshade » 28.03.2021 14:29:01

Hallo,
ich habe mich vor ein paar Wochen dazu entschieden, von Gnome auf KDE zu wechseln.
(Und das, nachdem ich fast 20 Jahre Gnome verwendet habe. Aber es entwickelt sich immer mehr in die falsche Richtung also brauche ich eine Alternative)

So weit ich sehen kann funktioniert alles außer Akonadi.
Ich bekomme regelmäßig Popups die sagen, dass Akonadi gecrasht ist.
Die Crash-Information hat nicht weitergeholfen:

Code: Alles auswählen

[KCrash Handler]
#4  __GI_raise (sig=sig@entry=6) at ../sysdeps/unix/sysv/linux/raise.c:50
#5  0x00007f33a9ea9537 in __GI_abort () at abort.c:79
#6  0x00007f33aa2c1bf1 in QMessageLogger::fatal(char const*, ...) const () from /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libQt5Core.so.5
#7  0x0000558cbb9d6ad4 in ?? ()
#8  0x0000558cbbb08673 in ?? ()
#9  0x0000558cbb9d6d0f in ?? ()
#10 0x00007f33a9eaad0a in __libc_start_main (main=0x558cbb9d6c60, argc=1, argv=0x7fff50b2f388, init=<optimized out>, fini=<optimized out>, rtld_fini=<optimized out>, stack_end=0x7fff50b2f378) at ../csu/libc-start.c:308
#11 0x0000558cbb9d98ca in ?? ()
[Inferior 1 (process 23513) detached]
Ich hab mich ein wenig in Akonadi eingelesen und dann ein paar Stunden damit verbracht zu versuchen, das Problem zu lösen.
Zur Erläuterung: Ich habe nach schlechten Erfahrungen alle Datenbanken von meinem Rechner verbannt und in Docker-Images geschoben.
Ich habe zuerst versucht, Akonadi mit einem Postgres zu verbinden, das in einem Docker-Image liegt. Es hat nichts gebracht.

Als letzte Möglichkeit habe ich jetzt versucht, Sqlite3 zu verwenden, um zumindest zu sehen, ob es prinzipiell funktioniert.

Erst habe ich mögliche Altdaten gelöscht:

Code: Alles auswählen

rm -rf ~/.config/akonadi/agent*
rm -rf ~/.local/share/akonadi/*
rm -rf ~/.kde/share/config/akonadi-firstrunrc
Sqlite3 installiert:

Code: Alles auswählen

apt-get install sqlite3
apt-get install akonadi-backend-sqlite
Dann habe ich akonadiserverrc editiert:

Code: Alles auswählen

[%General]
Driver=QSQLITE3

[QSQLITE3]
Name=/home/myuser/.local/share/akonadi/akonadi.db
Und zuletzt neu gestartet:

Code: Alles auswählen

# akonadictl start
org.kde.pim.akonadictl: Starting Akonadi Server...
org.kde.pim.akonadictl:    done.
Connecting to deprecated signal QDBusConnectionInterface::serviceOwnerChanged(QString,QString,QString)
Cannot remove old log file '/home/myuser/.local/share/akonadi/Akonadi.error.old': Permission denied
KCrash: crashing... crashRecursionCounter = 2
KCrash: Application Name = akonadiserver path = /usr/bin pid = 23710
KCrash: Arguments: /usr/bin/akonadiserver 
KCrash: Attempting to start /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libexec/drkonqi
Jedesmal, wenn das Popup erscheint, bekomme ich folgende Meldungen auf der Konsole:

Code: Alles auswählen

cat org.kde.pim.akonadicontrol: ProcessControl: Application '/usr/bin/akonadiserver' returned with exit code 253 (Unknown error)
Cannot remove old log file '/home/dard/.local/share/akonadi/Akonadi.error.old': Permission denied
KCrash: crashing... crashRecursionCounter = 2
KCrash: Application Name = akonadiserver path = /usr/bin pid = 23735
KCrash: Arguments: /usr/bin/akonadiserver 
KCrash: Attempting to start /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libexec/drkonqi
Die Datei Akonadi.error.old hat meine Benutzerrechte und können eigentlich gelöscht werden.

Code: Alles auswählen

# cat Akonadi.error
2021-03-28T14:23:38 [WARN ] default: Connecting to deprecated signal QDBusConnectionInterface::serviceOwnerChanged(QString,QString,QString)
2021-03-28T14:24:39 [WARN ] org.kde.pim.akonadicontrol: ProcessControl: Application '/usr/bin/akonadiserver' returned with exit code 253 (Unknown error)
2021-03-28T14:25:40 [WARN ] org.kde.pim.akonadicontrol: ProcessControl: Application '/usr/bin/akonadiserver' returned with exit code 253 (Unknown error)
2021-03-28T14:26:41 [WARN ] org.kde.pim.akonadicontrol: ProcessControl: Application '/usr/bin/akonadiserver' returned with exit code 253 (Unknown error)

# cat Akonadi.error.old 
2021-03-28T14:23:38 [INFO ] org.kde.pim.akonadictl: Starting Akonadi Server...
Mein System ist Debian Testing.
Zuletzt geändert von Nightshade am 01.04.2021 21:57:42, insgesamt 1-mal geändert.

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edmund
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Re: Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von edmund » 29.03.2021 20:29:59

Eigentlich ist der Ansatz richtig -- man kann die akonadi-Dateien in der Regel alle löschen. Ich bin mir nicht sicher, ob das auch bei einem POP-Postfach richtig ist.
Ich würde einen neuen Nutzer anlegen und dann mit leerem Homeverzeichnis ne plasma-Sitzung starten. Dann sieht man, ob es läuft (5.20 oder 5.21 gefallen mir gut).

Und stimmen die "Rechte" bei /home/dard/.local/share/akonadi/Akonadi.error.old auch für die Verzeichnisse?

Nightshade
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Re: Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von Nightshade » 29.03.2021 22:25:58

Gute Idee, das mit dem neuen Nutzer anlegen.
Jetzt bin ich aber noch verwirrter als zuvor.

Zunächst einmal: Akonadi läuft mit dem neuen Benutzer und der MySql, die ich zum Testen installiert habe.
Ich habe dann einfach mal bei meinem Hauptbenutzer die akonadi-Verzeichnisse entfernt, damit sie hoffentlich beim nächsten KDE-Start wieder angelegt werden.
Die Frage nach dem Status hat jede Menge Fehlermeldungen wie diese gebracht:

Code: Alles auswählen

org.kde.pim.akonadiserver: This means that either the default configuration file (mysql-global.conf) was not readable
QIODevice::write (QFile, "/Akonadi.error"): device not open
org.kde.pim.akonadiserver: or the target file (mysql.conf) could not be written.
QIODevice::write (QFile, "/Akonadi.error"): device not open
org.kde.pim.akonadiprivate: StandardDirs::saveDir: failed to create directory ' "/home/mainuser/.config/akonadi" '
QIODevice::write (QFile, "/Akonadi.error"): device not open
org.kde.pim.akonadiserver: Failed to remove runtime connection config file
QIODevice::write (QFile, "/Akonadi.error"): device not open
org.kde.pim.akonadiserver: Shutting down AkonadiServer...
Der Witz dabei: Bei meinem Hauptnutzer ist beispielsweise das .config-Verzeichnis noch zugänglicher als bei meinem Testnutzer:

Code: Alles auswählen

drwxr-xr-x  98 mainuser mainuser      4096 29. Mär 22:19 .config
Beim Testnutzer:

Code: Alles auswählen

drwx------ 13 kdetest kdetest 4096 29. Mär 22:22 .config
Es sieht tatsächlich danach aus, dass das Hauptproblem die Unfähigkeit von Akonadi ist, die entsprechenden Dateien in meinem Verzeichnis anzulegen oder zu lesen.
Aber der Grund ist mir schleierhaft.

Edit: Es gab mal einen KDE-Bug, dass durch die Installation von MySql die Default-Konfigurationsdateien gelöscht werden. Das scheint bei mir aber nicht zuzutreffen, da es sonst bei meinem Testbenutzer auch nicht funktioniert hätte.

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edmund
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Re: Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von edmund » 30.03.2021 11:13:34

Ich bin kein KDE-Fachmann, obwohl ich seit Version 1.X (ca. vor 20 Jahren) KDE benutzt habe. Jetzt habe ich es dummerweise bei gentoo installiert, wo z.B das kompilieren der QT-Web-Engine einige Stunden dauert. Wenn KDE mit einem neuen Benutzer geht, liegt das Problem in der Konfiguration in /home. Ich würde pragmatisch vorgehen: Wenn du noch nicht viel konfiguriert hast, würde ich einfach auf einem VT (STRG+ALT+F1) dein aktuelles home-Verzeichnis umbenennen. Also nach dem Start nicht anmelden, sondern als root im VT.

Da gibt es zig Methoden. Ich würde eine SIcherungskopie von /home/nightshade anlegen, wenn genug Platz vorhanden ist und dann:

Code: Alles auswählen

mv /home/nightshade /home/nightshade-alt
mkdir /home/nightshade
chmod 755 /home/nightshade
chown nightshade.nightshade /home/nightshade


Dann würde ich mich noch nicht über den sddm/lightdem/... anmelden, sondern auf dem VT als nightshade aus /home/nightshade-alt das nach /home/nightshade verschieben, was du brauchst. In der Regel kannst du als erstes alles, was nicht mit einem . anfängt einfach in das neue home-Verzeichnis verschieben. Die versteckten Dateien oder Verzeichnisse werden bei * nicht verschoben, so dass z. B. .thunderbird noch im alten home liegt:

Code: Alles auswählen

mv /home/nightshade-alt/* /home/nightshade/
mv /home/nightshade-alt/.thunderbird /home/nightshade/


Bei /home/nightshade-alt/.config oder /home/nightshade-alt/.local/share aber nur nur die darunter liegenden Verzeichnisse oder Dateien einzeln verschieben, wenn du weißt, dass du die brauchst. Was das bei dir ist, weiß ich nicht, aber oft sind das nur ein paar Programme. Wenn irgend etwas fehlt: Mit diff -r oder diff -rq kannst du alte und neue home-Verzeichnisse vergleichen und siehst, was neu angelegt wurde, wo du aber die alte config vielleicht noch brauchen kannst. Wenn nichts kopiert wird, sondern alle Dateien mit mv verschoben werden, geht das ziemlich flott und was nicht verschoben wurde, liegt ja noch im alten Home.

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Re: Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von Nightshade » 31.03.2021 21:08:11

In Ordnung, ich kenne jetzt die Ursache.
Gewissermaßen: Ich habe immer noch keine Ahnung, wieso das ein Problem sein soll.

Nachdem Akonadi mit meinem Testuser problemlos funktioniert, habe ich mir angeschaut, was mein Hauptuser vom Testuser unterscheidet.
Antwort: Der Eintrag im home-Verzeichnis zum Hauptuser ist ein Symbolic Link!
Der Grund ist, weil ich meinen Account verschlüsselt habe. Der Link zeigt in die entschlüsselte Partition.

Ich habe mal kurzfristig den Link mit einem "mount --bind" ersetzt und danach funktioniert Akonadi.
Wieso die Tatsache, dass da ein symbolischer Link dazwischen hängt dazu führt, dass eine Applikation in einem Unterverzeichnis eine Datei nicht mehr löschen kann, die sie selbst angelegt hat, ist mir ein Rätsel.
Ich bin mir auch noch nicht sicher, was ich machen soll.
Der symbolische Link ist die einfachste Lösung für die Verschlüsselung. Für einen "mount --bind" müsste ich erst einen Service schreiben und da bin ich etwas vorsichtig.

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Re: Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von Nightshade » 01.04.2021 21:57:08

In Ordnung, ich habe das Home-Verzeichnis von einem Symlink auf einen mount --bind umgestellt weil Akonadi das so braucht. (wieso auch immer)
Danach habe ich meine Postgres auf Docker eingerichtet und Akonadi darauf verwiesen.
Funktioniert jetzt alles.

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edmund
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Re: (gelöst) Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von edmund » 02.04.2021 08:29:06

Dein user-home ist ein Verzeichnis und liegt auf zB sda3 -- eine verschlüsselte Partition. /home liegt zB auf sda2 und hat jetzt ein Verzeichnis /home/test und einen Link user auf user (sda3). Ich weiß nicht, wieso die Konstruktion über den Link gemacht wurde. Kannst du nicht einfach deine verschlüsselte home-partition mittels fstab wie folgt einbinden?

/dev/mapper/homefs /home ext4 noatime,defaults 0 2

Dann wirst du beim Booten nach dem Passwort für /home gefragt und das wars.

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Re: (gelöst) Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von Nightshade » 02.04.2021 13:52:41

Der Grund war, weil ich erheblich mehr Bereiche in meiner verschlüsselten Partition habe als nur ein home-Verzeichnis.
Unter anderem Datenbankdaten, Git-Repositories und mehr, die alle außerhalb von home liegen würden.
Einfach auf home mounten geht deshalb nicht.

Nebenbei: Auch wenn Akonadi jetzt funktioniert, habe ich nicht viel mehr erreicht außer dass Plasma nicht mehr mit Fehlermeldungen nervt.
Das Digital Clock Widget ist immer noch unsichtbar und ich habe keine Ahnung wieso. (Fehlermeldungen gibt es nicht)
Würde wohl auch nichts bringen, denn das Analog Clock Widget zeigt eine falsche Zeit an.

Code: Alles auswählen

timedatectl 
               Local time: Fr 2021-04-02 13:23:47 CEST
           Universal time: Fr 2021-04-02 11:23:47 UTC
                 RTC time: Fr 2021-04-02 13:23:47
                Time zone: Europe/Berlin (CEST, +0200)
System clock synchronized: yes
              NTP service: n/a
          RTC in local TZ: yes
Die Uhr zeigt 14:23 an.
In den Regional Settings steht Berlin mit CET, nicht CEST. Letzteres konnte ich nicht finden.
Dann wollte ich das Widget wieder entfernen, aber ich habe keine Lösung dafür in der GUI gefunden. Googlen hat zunächst auch nichts gebracht, weil sich die Vorgehensweise anscheinend im Laufe der Jahre mehrmals geändert hat. Ich hab es dann gelöscht, indem ich .config/plasma-org.kde.plasma.desktop-appletsrc editiert habe.

Um Akonadi dann anderswo auszuprobieren, hab ich den KOrganizer geöffnet. Dort wird im Gegensatz zur Uhr die korrekte Uhrzeit 13:23 angezeigt!
Ich wollte für heute Nachmittag einen Termin eintragen und bekomme "Invalid start date and time". Keine Erklärung, keine Lösung.

Ich muss sagen, dass ich inzwischen KDE/Plasma als "am wenigsten schlechte" Lösung ansehe, aber auf keinen Fall etwas, womit ich für Linux Werbung machen würde.
Zugegeben, mein Problem mit Akonadi ist auf meine eigene, hausgemachte Installationslösung zurückzuführen.
Aber meine Probleme mit den Uhren sind etwas, wo man nur den Kopf schütteln kann. Insbesondere, dass ich keine intuitive Lösung finden konnte, ein Widget wieder zu entfernen. Stelle ich mich wirklich so blöd an?

Sorry für den Rant, aber ich bin etwas frustriert und etwas enttäuscht.

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Re: (gelöst) Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von edmund » 02.04.2021 19:31:14

Keine Ahnung, Ich habe KDE auf diesem Stand KDE Frameworks 5.77 ( https://kde.org/announcements/frameworks/5/5.77.0/ ) und diese Probleme nicht. Die neue Version ab ca. Sept. 2020 (5.20) ist nach einigen Bugfixes gut. Schöne Standard-Designs, aufgeräumt, die Animationen sind unauffällig und in einer angenehmen Geschwindigkeit. Bei den Applets muss man aufpassen. Ich habe zumindest am Anfang nach Baugefühl einige hinzugefügt, die hinterher zwar irgendwie da, aber nicht zu sehen waren. Manche funktionieren wohl nur auf der Leiste, andere auf dem Desktop -- genau weiß ich das nicht mehr.

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Re: (gelöst) Umstieg auf KDE: Akonadi funktioniert nicht

Beitrag von Nightshade » 03.04.2021 11:11:31

Ach ja: Das Analog Clock Widget hat überhaupt nicht funktioniert: Es hat immer die selbe Uhrzeit angezeigt. Das hatte ich gestern nicht bemerkt.
Dafür ein neues Problem: Bekomme Popups, das KDEWallte ein Passwort braucht. Ich wollte "Enable the KDE wallet subsystem" deaktivieren, bekomme aber "Permission denied".
Wenn mir KDE etwas mehr sagen würde, damit ich dem auf den Grund gehen könnte, wäre das wirklich schön...
Hab einen Workaround gefunden: krfb deinstallieren, das das Wallet wollte.
Außerdem hab ich mit meinem vi in kwalletrc einen Eintrag Enabled=false gesetzt.
Vi hat sich nicht beschwert, dass ich keine Rechte hätte. Und in den Settings ist es jetzt tatsächlich deaktiviert.


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