(beendet) Internetradio

[scientific]

Ich finde mpd mit dem Frontend ario oder sonata für solche Geschichten super!
Beide Frontends bieten eine komfortable Möglichkeit Internet-Radio-Streams auszuwählen, die beiden Frontends sind sehr minimalistisch.
Und wer es ganz minimal mag... mpd ist sogar per netcat steuerbar.
Es gibt mit ncmpcpp ein ncurses-Frontend für die Shell.
Ich hab für Fvwm ein Steuerapplet gebaut, mit dem sich sogar mpd-server auf anderen Rechnern komfortabel bedienen lassen... wenn es denn sein muss.

mpd funktioniert sowohl mit pulsaudio als auch bloß mit alsa prächtig.

lg scientific

[maroc]

das plugin war angehakt. (Audacious-Version 3.5) Keine Änderung.

Die einzige andere Ursache für ...

Audacious meckert einen fehlenden Dekodierer an.

... die mir sonst noch einfällt ist, dass Du möglicherweise beim Download und Speichern der .m3u-Datei (und deren eventueller Umbenennung?) die Dateiendung ".m3u" unter den Tisch hast fallen lassen? Die ist unverzichtbar.

Wie ottonormal habe ich lange Zeit für meine Radiostreams ohne Probleme Audacious genutzt. Nicht gefallen hat mir einzig, dass die zuletzt gehörten (sendungsspezifischen) Titel in der Wiedergabeliste stehenbleiben, wenn man nicht fortwährend die Abspielliste aktualisiert. Seit einiger Zeit ziehe ich den Kommandozeilen-Player moc vor, wobei ich die Stream-URLs meiner favorisierten Radiosender alle in eine .m3u-Playlist gepackt habe.

[guennid]

Du (hast) möglicherweise beim [...] Speichern der .m3u-Datei (und deren eventueller Umbenennung?) die Dateiendung ".m3u" unter den Tisch fallen lassen?

Umbenennen ja, Endung umbenannt nein. Um Missverständnisse auszuschließen: Ich höre den Sender, aber nur über die URL in der Datei, s.o.

Ich danke für die zahlreichen Tipps! Ich werde mal auf einer anderen Maschine weiter ausprobieren. Diese Akku-Geschichte ist zu blöd.

[guennid]

Ich komme mit der Bedienung dieser Programme nicht zurecht. Für mich als Neuling ist die mehr oder weniger bei allen ziemlich verwirrend. Ich halte die alle nicht für besonders "intuitiv" zu bedienen, wobei mir dieser Begriff eigentlich gar nicht schmeckt. Er hat sich in IT-Kreisen aber offenbar durchgesetzt, wobei ich mir erlaube zu vermuten, weil er schlicht nichts beinhaltet. Ich bevorzuge "selbsterklärend". Darunter kann ich mir was vorstellen. 'Tschuldigung, aber ich bin ziemlich gefrustet.
Deutsche Bedienungsanleitungen habe ich keine gefunden, englische werde ich mir nicht antun. Das Gespann mpd/sonata erscheint mir zur Zeit als das, womit ich noch am ehesten zurecht kommen könnte. Aber dazu mache ich einen neuen Thread auf, falls jemand Zeit und Muse hat, mir bei der Bedienung zu helfen.

[uname]

Ich habe im openbox-Menü einfach ein paar Einträge erstellt:

Code: Alles auswählen

                <item label="Sender">
                        <action name="Execute">
                                <execute>
                                        /usr/bin/mplayer -really-quiet -prefer-ipv4 -playlist http://******.m3u
                                </execute>
                        </action>
                </item>

Um mplayer2 zu beenden kann man einen weiteren Eintrag z.B. mit "killall mplayer" erstellen. Leider weiß ich nicht ob du deiner Frau den Rechtsklick zum Aufrufen des Menüs zumuten kannst. Aber wenn ja dann kann der ganze Hintergrund leer bleiben. Auch könntest du wechselnde Hintergründe ähnlich einem Bildschirmschoner verwenden.

dann unbedingt für nötig erachtete Teile von X, alsa, openbox und fbpanel.

Statt fbpanel nutze ich tint2. Es enthält aber kein Linksklick-Menü (ähnlich Windows-Start-Button) wie fbpanel. Bei Bedarf kann man aber was mit xdotool zusammen bauen. Aber wie ich an dem Link sehe hast du dich mit dem Thema ja auch schon beschäftigt.

[guennid]

Code: Alles auswählen

/usr/bin/mplayer -really-quiet -prefer-ipv4 -playlist http://******.m3u

Hmmm ... Nicht schlecht, könnte ich sowohl in ein fbpanel-, als auch ins Openbox-Menü einbauen. Danke!

Aber erst mal sehen, ob beim sonata-thread was rauskommt. Jedenfalls scheint das, was man als "playlist", URL oder was auch immer diesen Klienten vorwerfen muss, ziemlicher Wildwuchs und nur durch trial and error herausfindbar zu sein. WDR mag statt m3u ein mp3, jedenfalls habe dort ich noch kein muh gesehen

PS
tint2 kam mir bei meinen Versuchen letztlich doch zu umständlich vor, insbesondere weil zum Ausbau dann doch wieder auf zusätzliche Tools zurückgegriffen werden muss. Die Datum-/Uhrzeitsanzeige ist blöd und auf die Schnelle habe ich nichts gefunden, sie zu verbessern. Bleib' ich halt bei fbpanel. - Obwohl, ich habe noch keine Installation erlebt, bei der das Teil auf Anhieb sichtbar geworden wäre. Es stolpert regelmäßig über eine nicht vorhandene, aber defaultmäßig erwartete Lautstärkeregelung

[uname]

Machmal hilft es die genannte URL per wget zu ziehen. Kann sein, dass man dann eine neue URL erhält z.B. mit einen Session-Key.

[guennid]

Inmeinem letzten Beitrag ein PS, "während du schliefst", 'Tschuldiung: "schriebst".

[geier22]

Von radiotray über mpd zu selbst erstellten Skripten und selbst erstellten Playlisten.
Dann will ich auch mal:
Meine Empfehlung:
mpd zusammen mit cantata
Warum?
Cantata bietet als einziger Player (soweit ich weis) von Hause aus folgende Internetradiodienste.
Dirble
Icecast
Shoutcast
Tuneln
Tuneln z.B. bietet mir unter "Lokales Radio" alleine 65 Deutsche Radiosender
noch mehr über die Länder/ Ort Auswahl. Cantata lädt die vorhandenen Stationen extrem schnell und stabil nach (verglichen mit anderen Clients und z.B. Streamtuner)

Die mir gefallen, füge ich einfach den Favoriten zu.

Da brauch ich mir nichts zusammenstoppeln.
Ausserdem Songinfos über Wiki / Lyrics und - natürlich - die auf der Platte oder sonst wo vorhandenen Lieder.

Das ist nun nicht mehr minimal (und auch noch QT5) , aber - für Internetradio und nicht zu große Musiksammlungen eine sehr schöne gut gemachte Oberfläche.

Bilder und Anleitungen
http://www.easympd.com/en/tips/0045_client.php
https://informatik.zone/cantata-der-beste-mpd-client/

allerdings : Ohne Maus bzw. funktionierendes Touchpad ist das alles ein bisschen schwierig aber macht dafür Spaß.

Noch eine (ebenfalls nicht minimale) Alternative wäre kradio4

Kradio4 bietet neben Antennenradio (funktioniert super mit einem Sundtek - Stick) - und 139 Senderlisten für viele deutsche Städte
ebenfalls Internet-Radio Listen von (ich lass mal das *.krp stehen):

• br.krp
  hr.krp
  mdr.krp
  radio-bermen.krp
  somafm.krp
  swr.krp
  dlf.krp
  klassikradio.krp
  ndr.krp
  rbb.krp
  sr.krp
  wdr.krp

Also von fast allen deutschen Sendern.
Kradio4 hat nur eine kleine Oberflächen ohne weiteren Schickschnack, die den Sender und den Titel anzeigt (insofern minimalistisch) oder verschwindet als Icon im Tray

[pferdefreund]

Ich liebe meinen alten selbstkompilierten uralten xmms. Der spielt täglich eine Stunde www.irishpubradio.com ohne Probleme und das sogar mit jack zusammen. Ist klanglich der beste Player - und ich habe schon eine Menge durch. Die Quellen gibt es sogar noch im Netz. Braucht halt noch das steinalte GDK 1.6 oder so in der Richtung - aber der Klang - einfach geil.

[Revod]

... - aber der Klang - einfach geil.

Mittlerweile kennst mich ja auch in dem Bezug, Datei > ( Player ) > Snd-Karte > Endstufe > Schallwandler = Klang...

Vieles, praktisch alles Deines Liiebling Senders kommen direkt aus " Akustische " Instrumenten, wenig E-Instrumente, schon deswegen sind Unterschiede zu merken. Z. B. mit einer E-Gittarre bekommst Du nie einen solches Breitband an Frequenzen wie mit einer akustische Gitarre, das selbe mit Violinen usw. Und dann kommt es noch darauf an wo und wie aufgenommen wurde, einen hohles Holzboden bleibt immer noch ungeschlagen, was die meisten " irish pup's " haben ( Muss alles harmonisch zusammen passen und dann erst werden unsere " Sinne " zufrieden sein ).

Getestet mit " Beep-Media-Player ( Fork von xmm, wie auch qmmp auf Qt Framework ), mit Aqualung, DeadBeef, Audacious, Sayonara, Rhythmcat und Clementine, und Xmm2 aus damalige Zeiten " klingen alle gleich auf meine Anlage, sowie auch der " LXMusic " vom lxde, der XMMS Engines nutzt.

Kopfhörer spielen eine noch grössere Rolle, egal welches, alle Player klingen gleich ( Nur mit ALSA und mit Jack. Klangqualität guter Kopfhörer ran zu kommen bedürft es schon der bessere Anlagen ).

Aus meiner Liste fallen Sayonara, LXMusic, Rhytmcat, und Clementine raus, wegen andere Gründe, nicht wegen des " übermitteltes " Klang.

Wie gesagt, Radio mit DeadBeef wegen seines DSP.

Lokale Dateien mit Audacious, Qmmp, Mixxx letzteres wegen des schnelles Zugriff auf das DJ-EQ ( Doch beinahe immer ist DeadBeef bei mir am werkeln bei Radio und lokale Dateien, mit dem man voreingestellte Presets Dateien rasch laden kann. Klar, mit dem Jack-EQ ist man auch so schnell. Für die Sinne kommt eh das Kopfhörer zum einsatz, egal ob Qmmp, Audacious, DeadBeef, oder Mixxx ).

Ich vertrage das " Gekreische " von gewissen Sendern nicht. Eines Tages platzte mir während der Arbeit den Kragen und experimentierte 3 Tage lang mit dem DSP von DeadBeef bis die guten alten Rock's wieder so klangen wie klingen sollten, mit Tiefen und Bässe. Rock Antenne hat einen besseres Stream, als SWR-1, wieder so als Beispiel ( Gibt auch Sender die viele übersteuerte Dateien streamen ).

[geier22]

Für Radiofreaks ist diese Webseite sehr empfehlenswert:
http://www.radio-browser.info/gui/#/

Radio Anwendung im Browser: https://bemba.surge.sh/


Als separate App (in den SparkyLinux - Repos enthalten - sonst via PPA oder selbst kompilieren):
gradio

[Revod]

Funktioniert auch mit PCLinuxOS nach dem ich das Paket neu gebildet habe.

Kann man sich verweilen bis man seinen ( seine ) " Liebling " gefunden hat. Interessant wäre, wenn die URL irgend wo angezeigt werden könnte, allenfalls um es zu kopieren, so müsste man nicht auf die Webseite zurück greifen und erneut suchen.

Getestet auf meinen " altes " Notebook mit 512 RAM. Das Gerät wird schon träge, weil Gradio über 320 MB RAM für sich beansprucht. Eine Alternative für mich wäre,

https://sites.google.com/site/glrpgreat ... sion-1-4-5

Ansonsten auf " moderne " Rechner, oder ab 2 GB RAM kann ich es mir vorstellen. Einen im Minim. 12 Band EQ könnte es auch beinhalten um gewisse Sender einen besseres Klangeffekt zu geben.

was viel weniger Ressourcen beansprucht, doch einen EQ.... Daher suche ich gerne mit den Wörter " internet radio stream url list " und damit kommen unendlich viele Seiten, die unendlich viele Internet Streamradio auflisten, vor hören, wenn ok Stream URL entweder direkt aus der Liste, oder aus der Stream Radio Radio Seite kopieren, in meiner bestehende m3u Datei ergänzen, in DeadBeef-5.6 bis 7.2 je nachdem welches Rechner ich im Moment benutze, oder in Beep-Media-Player ( Hat einen wirkungsvolles EQ ) neu laden und los geht's bis man auf anderes Lust hat. Na ja, man kann nicht alles haben....

[geier22]

geht auch so:

Code: Alles auswählen

netstat -tapen |grep gradio
tcp   125063      0 192.168.0.40:35260      5.39.71.159:8990        VERBUNDEN   1000       1649165    16532/gradio        
tcp        0      0 192.168.0.40:43374      51.15.151.152:80        VERBUNDEN   1000       1649867    16532/gradio        
tcp        0      0 192.168.0.40:43372      51.15.151.152:80        VERBUNDEN   1000       1649281    16532/gradio        
tcp        0      0 192.168.0.40:43376      51.15.151.152:80        VERBUNDEN   1000       1649868    16532/gradio        
tcp        0      0 192.168.0.40:43370      51.15.151.152:80        VERBUNDEN   1000       1649280    16532/gradio   

dann im Browser:


voilá


die m3u mit vlc öffnen ergibt:

Code: Alles auswählen

http://5.39.71.159:8990/stream

Dann in Radiotray eingefügt:


Na da klick ich doch lieber nur auf das Icon in gradio

[pferdefreund]

Das geht alles im XMMS viel einfacher - Link im Portal (shoutcast und wie sie alle heißen - anklicken - und ab geht es... Egal ob pls .rmu oder was auch immer - muss nur MP3 oder Ogg sein. AAC habe ich noch nicht ausgetüftelt - ist auch etwas schwierig mit dem Uralt-Teil. Eventuell geht da was über das meta-Input-Plugin, dem ich als Musiker beigebracht habe, timidity für Midi-Wiedergabe zu verwenden.
Da kann man Konsolenprogramme, die den Sound auf stdout ausgeben können, per Script einbinden.
Falls es denn mal was neues nach Mp3 usw geben sollte, hab ich wieder mal was zu basteln. Na ja - in 4 Jahren maximal Rente - und damit Zeit für so Spiele. Nix mer SAP-Abap und Z/OS MVS Cobol, assembler - grins... Außer auf meiner Hobby S/370.

[geier22]

Na ja - in 4 Jahren maximal Rente - und damit Zeit für so Spiele

Du Armer -- bei mir sind es nur noch 6 Monate
Oben war ja nur ein Beispiel, wie man bei einer unbekannten URL trotzdem zum Ziel kommt.

[Revod]

... - in 4 Jahren maximal Rente - und damit Zeit für so Spiele. ...

Mit der Zeit in Pension... das ist auch nicht sicher...

Spielerei... ja wahrlich, Zeit braucht es schon und nur für manche Kleinigkeiten zu optimieren. Habe mir Autostarter sh, bmp-autostart.desktop und nach etliche Tests fiel mir auf, dass das Trayicon Bild nicht gefallen hat im Verhalten und aussehen. So habe aus den xmp in png konvertiert, farben angepasst, umbenannt und in /usr/share/bmp/status_docklet/ zwei png Icons kopiert für gestoppt und play. Nun klapps auch im Tray bei einer neu Anmeldung.

Ist allerdings immer noch in Testphase, weil es früher von rund 86 MB Standard Speicher Belegung nach ca. 4 - 6 Stunden die Belegung auf über 400 MB kletterte. Heute scheint es jedoch stabil zu bleiben.

XMMS ist sehr mächtig mit allen Plugins und Einstellung Optionen, das stimmt. Habe es mir gestern in mein Multimedia-PC installieren können und so wieder angeguckt. Nun weiss ich wieder warum es damals trotz den vielen guten Optionen wieder weg putzte, die grauenhaften Menüs und wegen den Schriften. Unter kde-3.0 - 3.5 hatte ich nur Amarok, Gxine und VLC als meine Player Standards. Gxine ( Funktioniert auch noch sehr gut, trotz Beendigung ) vor allem wegen des Goom Visualisierung

[Revod]

Nachtrag über beep-media-player bezüglich des plötzliches hohes Speicher Belegung.

Es ist seid heute Morgen ca. 09.00 bis vorhin, 19.30, also deutlich über 6 Stunden. LxTaskmanager zeigt eine Belegung von 83 MB, immer noch. Seid dieser Zeit nonstop Internet Radio damit gehört, alles stabil.

Wen es interessiert " nostalgisches gutes " zu testen, in der Suchmaschine " beep media player rpmfind " eingeben, dann listet es auch alle Plugins und Skins auf.

Für 64 bit halt " beep media player 64 bit rpmfind " eingeben.

Es müssen dann alle zu einen beep-media-player.....deb Paket konvertiert werden.

Achtung, für mp4 braucht es faad0 und llibmp4v0, was mit den Lib faad2 nicht mehr kompatibel sind und daher zwecklos es zu installieren, beep media player stürzt sofort ab beim Versuch eine mp4 Datei zu spielen. Konsolen Ausgabe, CODEENV, eben nicht mehr kompatibles Codec.

Auch " Visualisation " ist veraltet, wird nix nützen. IMMS und Scrobbler habe ich nicht getestet.

Spielt aber alle Audio Formate und Internet Radio Adressen ab, ausser AAC m4a, was zur mp4 gehört.

Bedienung:

- Rechte Maustaste auf das obere Rand des kleinen Hauptfenster... Optionen...
- Rechte Maustaste auf das obere Rand des kleinen Hauptfenster, auf eine leere Stelle des Display, ca. 1 mm unterhalb der Titelschrift .... Optionen...

- Rechte Maustaste auf das obere Rand des kleinen Hauptfenster, auf das " Oszillator " Display.... Optionen...

- Auf der Playliste untere Knöpfe... Optionen...

beep media player ist ein Fork vom alten XMMS, doch mit viel ansehnlicher UI und " nur nicht " so mächtig wie sein grosses Bruder.

Kann Ordner, Dateien, Internet Adressen und Audio-CD laden. Auchtung bei Audio CD auf die richtige Einstellungen und bei manche HW muss entweder " Analog " oder " Digital " angehakt werden. Wer sein System auf " sr0 " konfiguriert hat muss es in der erste und zweite Zeile mit /dev/sr0 ersetzen. Beim Mountpoint meckert es beim Testen ( Knopf ), doch es funktioniert super ( /mnt Punkt ist ja bekanntlich nicht mehr gültig ).

Die Playliste hat es noch in sich, unter /usr/share/bmp/Skins, Datei pledit.txt kann mit eigene Schrift Familie und Farben um editiert werden, so konnte ich mir meinen eigenes Aussehen in der Playliste gestalten ( Hintergrund, Shrift Titeln, Schrift aktuelles Titel, Schrift Hintergrund, Schrift Farben ... ).

Mit Gimp kann man sich auch aus bestehende bmp Grafikformate auch um editieren um eigene Skins zu erstellen

" Ich liebe solche Möglichkeiten "

[pferdefreund]

wer noch xmms verwendet, der sollte sich dann auch noch eq-xmms besorgen. Dann geht der EQ nicht nur bei MP3 sondern generell - sogar, wenn man über das Meta-Input-plugin über timidity Midi-Files abspielt. Was das Aussehen angeht, das ist mir bei einem Musikplayer wurscht - da zählt nur der Klang - und der ist bei xmms genial im Vergleich zum Rest der ach so optisch hübschen Player. Mein Hifi besteht aus einem alten IBM R52, Behringer UAC222, und über 30 Jahre alten Grundig Monolith 60 und das rockt - insbesondere bei www.irishpubradio.com. Wenn ich so das moderne Blöd-Markt-Zeug höre - das gibt ja direkt Ohrenkrebs. Nur noch Plaste und Elaste - nix mehr Massivholz und 2N3055 in der Endstufe - natürlich eine pro Lautsprecher und elektronische Frequenzweiche. Grundig hatte es in den 80ern noch drauf - waren halt qualitativ zu gut und damit im Vergleich zu den Blechmusikmaschinen zu teuer.
Übrigens - die haben sogar noch einen echten funktionierenden Überlastschutz. Letztens mal etwas laut gehört und plötzlich nur noch leises Schnarren links. Nach ca 2 Minuten - nix kaputt wie heute - Überlastschutz hat wieder freigegeben - und weiter gings.

[Revod]

Des Rätsels Lösung ist nun klar wegen des Klang...

Sehe ich auch so, der " Style " geht über alles, ist ja Mode geworden anstatt Funktion Bereicherung, doch " Grufti " Stil, na ja... ( beep-media-player ist schlicht, jedoch die Menü Navigation besser für meine Augen ),

http://linux.softpedia.com/get/Multimed ... 2256.shtml

http://www.beep-media-player.org/site/S ... index.html

Und auf meinen altes Notebook mit 512 MB RAM verrichtet es sein Dienst mit knapp 83 MB RAM Belegung hervorragend um Radio Stream Adressen raus zu " blasen "

Meine Home Audio, " moderne " Philips hat gar Holzgehäuse Boxen, vor knapp 3 Jahre gekauft, immer noch sehr zufrieden. Doch das ist schon so, eine gut Soundanlage ist auch heuer nicht billig. Wichtig und wie erwähnt es muss vom Anfang bis zu Ausgang alles passen ( Datei, Ohm, Sinus, Endstufe, Frequenz Weiche Endstufe <> Boxen usw. und gut ist )