Hallo,
ich habe schon einige male mit Ubuntu-studio Jack etc eine DAW gefahren.
Da ich mich so langsam von Ubuntu verabschiede, wollte ich Euch fragen, ob die Anleitung laut dem Wiki https://wiki.debianforum.de/Installatio ... Tonstudios noch aktuell ist, bzw. der ganze Aufbau und Ablauf, weil dort wird ja von Debian Squeeze gesprochen.?
Würde mich über Anregungen, Tipps und Hinweisen freuen.
Danke
Lupopa
Neues Tonstudio einrichten...?!?
Re: Neues Tonstudio einrichten...?!?
Soweit ich weiß aktualisiert der Autor diesen Wiki-Artikel nicht mehr sondern betreibt stattdessen sein eigenes Wiki:
http://wiki.markuswkropp.de/index.php?title=Hauptseite
http://wiki.markuswkropp.de/index.php?title=Hauptseite
Zuletzt geändert von smutbert am 30.06.2017 21:09:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Neues Tonstudio einrichten...?!?
Was hast Du denn genau vor in Sachen Tonstudio?
Ich war da von Ubuntu und UbuntuStudio irgendwann auch nicht mehr so angetan und bin auf Umwegen bei einem System gelandet, das auf Debian-Basis (Jessie, glaube ich) läuft: LibraZiK http://librazik.tuxfamily.org/base-site-LZK/english.php
Da ich Linux-Audio beruflich nutze (fürs Radio), brauche ich im Studio was Zuverlässiges, und LibraZiK hat mich da absolut überzeugt. Es enthält einen Berg aktueller Software und läuft selbst auf meinen schon betagten Rechnern prima - ohne daß ich großartig was justieren mußte. Auf den meisten war es rundherum Plug & Play
Falls du KXStudio kennen solltest - LibraZiK scheint mir ebenso gut verwendbar zu sein, ohne auch nur annähernd so ressourcenhungrig zu sein.
Alternativ gibt es auf Stretch-Basis noch AVLinux https://distrowatch.com/table.php?distribution=avlinux, das ist nach einer laaaaangen Pause im letzten Jahr wiederaufgelebt. Bei mir läuft es auf einem Probesystem (mit dem ich vorwiegend aus Neugierde in meiner Freizeit herumspiele) eiiiiiinigermaßen, aber es gab besonders mit der Grafik lange Zeit Hakereien , und nach wie vor passieren mit Ardour und JACK im Zusammenwirken mit meiner RME9632-Audiokarte seltsame Sachen - für die beruflichen Sachen ist mir LibraZiK lieber.
Der LibraZiK-Entwickler ist übrigens als olinuxx hier unterwegs: http://linuxmao.org/Accueil. Falls du Französisch kannst, gibt es dort auch noch eine Seite zu dem System: http://linuxmao.org/LibraZiK. Olivier, der Entwickler, spricht aber auch englisch. LibraZiK selbst kann man auf normalem Debian-Weg auch in einer deutschen Version installieren - da sind dann zwar noch ein paar Nischen französisch, aber man muß definitiv kein Französisch können, um es einzusetzen (sonst hätte ich es auch nicht geschafft)
Ich war da von Ubuntu und UbuntuStudio irgendwann auch nicht mehr so angetan und bin auf Umwegen bei einem System gelandet, das auf Debian-Basis (Jessie, glaube ich) läuft: LibraZiK http://librazik.tuxfamily.org/base-site-LZK/english.php
Da ich Linux-Audio beruflich nutze (fürs Radio), brauche ich im Studio was Zuverlässiges, und LibraZiK hat mich da absolut überzeugt. Es enthält einen Berg aktueller Software und läuft selbst auf meinen schon betagten Rechnern prima - ohne daß ich großartig was justieren mußte. Auf den meisten war es rundherum Plug & Play
Falls du KXStudio kennen solltest - LibraZiK scheint mir ebenso gut verwendbar zu sein, ohne auch nur annähernd so ressourcenhungrig zu sein.
Alternativ gibt es auf Stretch-Basis noch AVLinux https://distrowatch.com/table.php?distribution=avlinux, das ist nach einer laaaaangen Pause im letzten Jahr wiederaufgelebt. Bei mir läuft es auf einem Probesystem (mit dem ich vorwiegend aus Neugierde in meiner Freizeit herumspiele) eiiiiiinigermaßen, aber es gab besonders mit der Grafik lange Zeit Hakereien , und nach wie vor passieren mit Ardour und JACK im Zusammenwirken mit meiner RME9632-Audiokarte seltsame Sachen - für die beruflichen Sachen ist mir LibraZiK lieber.
Der LibraZiK-Entwickler ist übrigens als olinuxx hier unterwegs: http://linuxmao.org/Accueil. Falls du Französisch kannst, gibt es dort auch noch eine Seite zu dem System: http://linuxmao.org/LibraZiK. Olivier, der Entwickler, spricht aber auch englisch. LibraZiK selbst kann man auf normalem Debian-Weg auch in einer deutschen Version installieren - da sind dann zwar noch ein paar Nischen französisch, aber man muß definitiv kein Französisch können, um es einzusetzen (sonst hätte ich es auch nicht geschafft)