BluRays mit Brasero brennen

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Yadgar
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BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von Yadgar » 19.08.2017 20:24:23

Hi(gh)!

Da ich mit dem neuen KDE überhaupt nicht zurechtkomme, verwende ich eben Cinnamon... und da Cinnamon ein Gnome-Abkömmling ist, gibt es dort natürlich ganz andere Programme, als ich es von KDE her gewöhnt bin. Zum Beispiel fürs Brennen... und da ich gegenwärtig meine Daten auf BD-RE-Rohlinge sichere (jetzt kommt bitte nicht schon wieder mit "dafür nimmt man externe Festplatten"! Meine einzige externe Platte ist auch nicht mehr 100%ig in Ordnung (jedenfalls kommt es beim Hin- und Herkopieren immer wieder zu Datenverlusten!), und ICH HABE IM MOMENT KEIN GELD, UM MIR EINE NEUE EXTERNE PLATTE KAUFEN ZU KÖNNEN!!!!! ICH BIN MINI-FRÜHRENTNER UND GRUNDSICHERUNGSEMPFÄNGER UND MUSS JEDEN EURO DREIMAL RUMDREHEN!!!!!) habe ich eine Frage zu BD-REs unter Brasero:

Ist es normal, dass der Brennvorgang so extrem langsam ist (0,2x Geschwindigkeit)? Mit k3b (das habe auch installiert, da ging allerdings gar nichts, irgendwas mit "falsche Parameter"...) hatte ich auf meiner letzten Debian-Installation üblicherweise immer 2x Geschwindigkeit... die Joliet-Erweiterungen habe ich deaktiviert (vorerst muss ich die Daten nicht unter Windows lesen können), ansonsten aber nichts anders gemacht als sonst!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar
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Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von Yadgar » 19.08.2017 23:43:23

Yadgar hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
19.08.2017 20:24:23
Mit k3b (das habe auch installiert, da ging allerdings gar nichts, irgendwas mit "falsche Parameter"...) hatte ich auf meiner letzten Debian-Installation üblicherweise immer 2x Geschwindigkeit...
Jetzt funktioniert k3b komischerweise wieder (ich habe nichts geändert!), wenn auch nur mit 1facher Normalgeschwindigkeit... was lerne ich zum tausendsten Mal daraus: COMPUTER SIND UNBERECHENBAR!

Das bedeutet logischerweise aber dann auch, dass es grob fahrlässig ist, diesen Maschinen irgendetwas Wichtiges anzuvertrauen! Außer zum Daddeln (und da auch nur für einfache kleine "Casual Games", nicht für so epische Spiele wie etwa Civilization) sind die Dinger buchstäblich ZU NICHTS ZU GEBRAUCHEN!!! Auf die Müllkippe der Technologiegeschichte damit!

Computerwelt verrecke!!!

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Radfahrer

Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von Radfahrer » 19.08.2017 23:47:25

Du solltest mal zum Psychiater gehen. Ganz im Ernst.

Was deine ständigen Probleme angeht, würde ich auf eine defekte Festplatte oder defekten RAM tippen. Genau das erzeugt nämlich gerne mal diese "unberechenbaren Fehler".
Und durch dein Gejammer, dass du kein Geld hast, ändert sich da auch nichts dran.

... denke noch mal über meinen Rat mit den Kochlöffeln nach. Ein Schnitzmesser funktioniert immer. Nur ab und zu mal schärfen. Dafür reicht ein rauer Stein.

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Yadgar
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Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von Yadgar » 20.08.2017 00:02:47

Hi(gh)!
Radfahrer hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
19.08.2017 23:47:25
Was deine ständigen Probleme angeht, würde ich auf eine defekte Festplatte oder defekten RAM tippen.
Defekte Festplatte? Das Teil ist erst anderthalb Jahre alt! RAM? Kann sein, habe ich seit 2012 dasselbe drin! Aber wie gesagt... zu teuer! Hätte man mir von Anfang an reinen Wein über die Folgekosten eines PCs eingeschenkt, hätte ich wahrscheinlich heute noch meinen Original-Atari ST 1040 STFM von 1990, ohne Festplatte, versteht sich (und hätte mir nicht erst letztes Jahr wieder einen kaufen müssen)... und hätte das gesparte Geld dazu genutzt, in den ersten zwei, drei ruhigen Jahren nach dem 11. September ausgiebig Afghanistan zu bereisen, mit dem Fahrrad, versteht sich!
Radfahrer hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
19.08.2017 23:47:25
... denke noch mal über meinen Rat mit den Kochlöffeln nach. Ein Schnitzmesser funktioniert immer. Nur ab und zu mal schärfen. Dafür reicht ein rauer Stein.
Hehe, ich habe sogar einen richtigen Wetzstahl... nur habe ich noch nie in meinem Leben etwas geschnitzt! Dabei würde es mich durchaus reizen, sowas hier mit eigenen Händen herzustellen... hätte auch einen durchaus realen Bezug zu Afghanistan!

Bis bald im Khyberspace!

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Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von Yadgar » 20.08.2017 02:48:53

Hi(gh)!

Ich begreife allmählich: Backups per BD-RE sind eine hirnerweichend blöde Idee, man wartet Äonen und hat am Ende womöglich doch nur unbrauchbaren Datenglitsch auf der Scheibe! Aber es ist leider die einzige Möglichkeit, die ich im Moment habe (außer die Festplatte einfach neu zu partitionieren gemäß Niemands Vorschlag (nur eine große Daten-Partition - die muss dann aber in ntfs sein, da ich sonst nicht mit Windows 7 drauf zugreifen kann! FAT32 geht wegen längerer Video-Dateien nicht!) und die vorhandenen Daten in den Orkus jagen - aber das kommt nicht in Frage, da steckt zuviel Arbeit drin, dann könnte ich die Computerei gleich aufgeben und mich freiwillig im Landeskrankenhaus meines Vertrauens langzeithaldolisieren lassen!)... und es fühlt sich an, als würde ich zu Fuß mit einem ausrangierten Skateboard als Möbelroller eine Hammondorgel über den Hindukusch schieben!

Ach, hätte ich mir doch statt eines BluRay-Brenners für 70 Euro eine externe 1-TB-Festplatte für 50 gekauft! Das wäre zwar nur die halbe Kapazität meiner internen Platte, aber zumindest wäre ein Anfang gemacht...

Bis bald im Khyberspace!

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Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von scientific » 20.08.2017 06:17:27

Für 70 kriegst du über geizhals schon 2TB externe Platten... Grad nachgeschaut.

Und für den Preis der Bliueray-Rohlinge kriegst du eine zweite solche.
Damit kannst du sogar bei deinem Budget eine Datensicherung auf zwei unterschiedlichen Datenträgern machen, falls einer kaputt geht, oder irrtümlich gelöscht wurde...

Komm lieber mal in der Gegenwart an, anstatt irgendwo in einer nie dagewesenen Vergangenheit herumzukrebsen und dieses Forum als Psychotherapieersatz zu missbrauchen.

Du bist definitiv nicht zu arm für das, was du dir als Hobby gesucht hast, du bist einfach nur in einer verklärten Vergangenheit hängen geblieben, die es nie gegeben hat. Sowohl emotional, als auch technisch.

Wann war es state of the art, Datensicherungen auf Scheiben zu brennen? Das muss zu einer Zeit gewesen sein, als Festplatten im Rechner maximal ein paar GB groß waren, und externe Dinger viel zu teuer waren.

Schon vor 10 Jahren kaufte ich meine erste externe Platte mit 500GB um 130€ oder so. Damals hatte mein Laptop 250GB drin... Und das waren normale Größen damals.

Ich wär niemals auf die Idee gekommen, das auf Scheiben zu brennen. Mir wär um die Zeit zum brennen viel zu schade gewesen. Vom umständlichen Handling mal abgesehen.

Du wolltest einen BD-Recorder. Jetzt hast du einen. So schaffen Gedanken übrigens Realität.
Jetzt kannst du Filme auf Bluerays ansehen. Das kann ich z. B. nicht.

Und hätt ich, sollt ich, wäre ich-Gejammere steck dir bitte sonstwohin. Vorher nachdenken und fragen, und das dabei erfahrene annehmen und umsetzen spart eine ganze Menge Geld.

IMMER!

wie schon im anderen Thread festgestellt, bist du nicht zu arm für dein Hobby, du bist schlicht und ergreifend falsch an die Dinge herangegangen, und du gehst weiter in die falsche Richtung. Stur und unbelehrbar. Denn du investierst weiter in BDs, statt in eine externe Platte.
Du willst deinen Rechner umgestalten, beherzigst aber die Tipps mit dem Lüfter nicht, die du schon bekommen hast, und willst - ohne Nachfrage ob es klug ist - eine große Datenpartition auf deinem Dualboot-Rechner einrichten. Und diese wieder mit NTFS, obwohl du schon gehõrt hast dass das mit Linux ganz großer Mist ist und es auch am eigenen Leib schon erlebt hast.

Dann rödelst du uns dein Mantram ständig herunter, dass du zu arm bist, um unsere Vorschläge umzusetzen und beginnst mit dem selben Mist wieder von vorne und ziehst unbeirrbar deinen Scheiß weiter durch.
Ja mir ist bewusst... Wűrdest du das beherzigen, was du hier erfährst, wärst du deiner Jammergrundlage beraubt und könntest nicht mehr sudern und heulen, dass ein Atari im Afghanistan der 60er ja viel toller wäre...
Aber glaub mir, auch damals hättest du dort Geld für alles mögliche benötigt... Und zwar nicht zu wenig. Für westliche Hippies war es halt viel günstiger dort als in Deutschland oder den USA.

Für mich ist auch hier und in allen anderen deiner Threads der Zeitounkt gekommen, auszusteigen.

Leb wohl, lieber Yadgar. Vielleicht kommst du auch mal im Jahr 2017 an. Wahrscheinlich 2030 oder so... Darf ich dir was verraten? Dann ist es wieder mal zu spät.

Ciao. Geh mit Gott, aber geh.

scientific
dann putze ich hier mal nur...

Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie

auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main

DeletedUserReAsG

Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 20.08.2017 08:11:15

Wann war es state of the art, Datensicherungen auf Scheiben zu brennen? Das muss zu einer Zeit gewesen sein, als Festplatten im Rechner maximal ein paar GB groß waren, und externe Dinger viel zu teuer waren.
Frag mal bei Facebook – u.A. die machen das heutzutage so.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass für den Teil des Backups, der archiviert wird, Laufwerk und Medium getrennt zu sein haben. Da gibt’s dann heute nur noch Scheiben oder Bänder. Und selbst, wenn dann eine Scheibe ausfällt: dann hat man einen oder zwei € Verlust (neben dem Teil der Daten, der gerade auf dieser Scheibe war – wobei man die wirklich wichtigen, nicht wiederbeschaffbaren, Daten sowieso mehrfach auf verschiedenen Technologien gesichert hat). Bei externem HDD hat man dann gleich das komplette Backup nebst einem zweistelligen Betrag verloren, wenn man einmal im Betrieb gegen das Gehäuse stößt. Auf der anderen Seite sind optische Medien natürlich nicht optimal, wenn man Komplettsicherungen fährt und aus diesen regelmäßig Files recovern muss, weil man sein Arbeitssystem mal wieder versaut hat […].

Letztlich gibt’s da verschiedene Ansichten, und das ist auch gut so. Aber Backup auf optischen Medien verteufeln und dafür notorisch empfindliche externe HDDs als den heiligen Gral darzustellen, ist imho auch zu eng gedacht.

scientific
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Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von scientific » 20.08.2017 08:52:18

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
20.08.2017 08:11:15
Wann war es state of the art, Datensicherungen auf Scheiben zu brennen? Das muss zu einer Zeit gewesen sein, als Festplatten im Rechner maximal ein paar GB groß waren, und externe Dinger viel zu teuer waren.
Frag mal bei Facebook – u.A. die machen das heutzutage so.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass für den Teil des Backups, der archiviert wird, Laufwerk und Medium getrennt zu sein haben. Da gibt’s dann heute nur noch Scheiben oder Bänder. Und selbst, wenn dann eine Scheibe ausfällt: dann hat man einen oder zwei € Verlust (neben dem Teil der Daten, der gerade auf dieser Scheibe war – wobei man die wirklich wichtigen, nicht wiederbeschaffbaren, Daten sowieso mehrfach auf verschiedenen Technologien gesichert hat). Bei externem HDD hat man dann gleich das komplette Backup nebst einem zweistelligen Betrag verloren, wenn man einmal im Betrieb gegen das Gehäuse stößt. Auf der anderen Seite sind optische Medien natürlich nicht optimal, wenn man Komplettsicherungen fährt und aus diesen regelmäßig Files recovern muss, weil man sein Arbeitssystem mal wieder versaut hat […].

Letztlich gibt’s da verschiedene Ansichten, und das ist auch gut so. Aber Backup auf optischen Medien verteufeln und dafür notorisch empfindliche externe HDDs als den heiligen Gral darzustellen, ist imho auch zu eng gedacht.
Da gebe ich dir recht.

Wenn du dir aber das Gewurschtle vom TE ansiehst... und seine begrenzten finanziellen Möglichkeiten...

Ja, er hat einen BD-Brenner. Damit kann er seine wirklich wichtigen Daten auf BD brennen. Für eine kontinuierliche Datensicherung ist das aber bei ihm nicht wirklich gut, da ihm das teurer kommt als eine externe HD. Er könnte ja auch externe SSDs verwenden... :) Mit ein paar Backup-Runs auf BD ist er auch gleich mal beim Preis einer erschütterungsunempfindlichen SSD im USB-Gehäuse in der von ihm gewünschten Größenordnung.

Wenn ich Facebook bin, dann habe ich ein Heer von Disk-Wechslern angestellt oder einen Roboter, der mir kontinuierlich die BDs im Brenner wechselt und ins Archiv stellt. Privat? ich denke, das ist der falsche Ansatz für kontinuierliche Datensicherung. Für die Schmankerl der eigenen Dateien... ja, da sind R-Disks sicher eine gute Wahl.

Oder?

lg scientific
dann putze ich hier mal nur...

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auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main

DeletedUserReAsG

Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 20.08.2017 09:30:10

Facebook nutzt Roboter zum Scheibenwechsel, ja.

Ich mach’s privat so, dass Massendaten (wiederbeschaffbar, weil eh irgendwo runtergeladen) auf ‘nem externen HDD landen, mein ~ wird regelmäßig inkrementell auf BD-RE (wiederbeschreibbar, mit UDF formatiert lassen sie sich ganz normal als Wechseldatenträger mounten, lesen und beschreiben) gesichert, die von Zeit zu Zeit auf BD-R zum Archivieren übertragen werden. Durch Trennung der wichtigen Daten im ~ und der Massendaten in einem eigenen Verzeichnis wird das ~ selten mehr als 10GB groß, und durch inkrementelle Sicherung kommt man mit einer Scheibe eine Weile aus. Bevor sich da gar ein SSD für die Sicherung rentiert, gehen schon einige Jahre ins Land. Zudem kosten 250GB in wiederbeschreibbaren BDs nur einen Teil eines 250GB-SSDs. Und ich traue SSDs aufgrund ihres Funktionsprinzips nicht zu, Daten langzeitstabil zu halten.

Was den Threadstarter betrifft: das Wichtigste, was ihm meiner Meinung nach fehlt, ist ein Plan. Der würde nur etwas Zeit kosten. Nachdem das BD-Laufwerk ja nun schon vorhanden ist, spricht ja eigentlich™ wenig dagegen, halt auf ein externes HDD zu sparen (muss ja nicht mal ’n neues 2TB-Laufwerk werden) und eine vernünftige Backupstrategie zu erstellen und umzusetzen. Setzt natürlich voraus, dass die Daten allgemein etwas strukturiert abgelegt sind, was ich bei der Masse an Partitionen und dem Handling derselben leicht bezweifele. Aber auch das ist ja nichts, das man nicht (ohne Geld auszugeben) hinbekommen könnte. Man müsste sich halt etwas damit beschäftigen, aber leider hat der Threadstarter an mehreren Stellen gesagt, dass er dazu nicht bereit ist. Insofern ist’s auch vergeudete Zeit, sich darüber noch weitere Gedanken zu machen.

Radfahrer

Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von Radfahrer » 20.08.2017 13:20:49

Yadgar hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
20.08.2017 00:02:47
Hätte man mir von Anfang an reinen Wein über die Folgekosten eines PCs eingeschenkt, hätte ich wahrscheinlich heute noch meinen Original-Atari ST 1040 STFM von 1990, ohne Festplatte, versteht sich (und hätte mir nicht erst letztes Jahr wieder einen kaufen müssen)...
Na, du hast also noch einen Atari ST....
Dann schmeiße deinen PC auf den Müll und du hast genau das, wovon du träumst. Oder verkaufe ihn. Vielleicht reicht es für ein Wochenende in Afghanistan. Wo ist das Problem?
Yadgar hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
20.08.2017 00:02:47
Hehe, ich habe sogar einen richtigen Wetzstahl...
Damit kann man aber kein Messer schärfen. Einen Wetzstahl benutzt man nur zwischendurch, um den Grat an der Klinge wieder aufzurichten.
Du siehst, auch da kommst du nicht drumrum, dir etwas Wissen anzueignen. :wink:

BenutzerGa4gooPh

Re: BluRays mit Brasero brennen

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 20.08.2017 15:26:05

Ich habe hier schon einige Leute für ihre Geduld bewundert. Nun, da will ich auch mal:

@Yadgar:

"Brenne" das IMAGE/Abbild der Live-ISO https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=30752.0
auf USB-Stick! (Nach meiner Erfahrung alles Benötigte einschl. Grafik-Firmware an Board.)

Boote von dem Stick und brenne deine Datensicherungen mit Live-System von Festplatte auf BlueRay oder/und USB-Sticks. Wenn BlueRay langsam, ist es wohl ein Festplattenproblem oder Brenner oder Rohling "spinnt". Zu einer Datensicherung einer defekt vermuteten FP mit genau darauf laufendem UND offenbar falsch konfiguriertem OS hätte ich noch weniger Vertrauen.

Danach Download eines moderneren Kubuntu oder noch besser Ubuntu Mate! Image auf USB "brennen".
Booten und installieren, ganze Festplatte nutzen (Standard-Installation, möglichst nichts ändern).
https://ubuntu-mate.org/download/
http://kubuntu.org/getkubuntu/
(jeweils Version16.04.3 LTS)
Damit arbeiten viele Menschen, die sich nicht näher mit Linux beschäftigen können oder wollen - einfach nur anwenden.

Habe Thread viewtopic.php?f=12&t=166448 gelesen:
Offensichtlich wird nicht jeder im modernen Afghanistan und mit Debian glücklich ... Darum gibt es andere Staaten bzw. einfach gehaltene Linux-Distributionen. Deshalb 2. Vorschlag. :wink:

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