gebe ich bei ffmpg .ogg als output-File an, erzeugt es ein Theora-Video. Mit .oga wirds ein vorbis-audio.
MortMusic-Player akzeptiert nur *.ogg
Stellio akzeptiert *.oga sofort, ogg muss man extra aktivieren. Dabei ist es egal, ob in ogg nur ein Audio-Codec steckt. Die Theora-Videos in *.ogg verweigert der aber abzuspielen.
Dabei reicht es aus, das erzeugte *.oga von oben einfach wieder in *.ogg umzubenennen.
Zum Bildchen... In den *.ogg ist diesmal kein Bildchen gespeichert. Dementsprechend wird am Smartphone auch keines angezeigt.
Ich hab nun das Bild des Podcasts in das Verzeichnis am Smartphone gestellt. Und schon wirds sowohl mit Mort, als auch Stellio angezeigt.
Ich hab übrigens jetzt diesen Befehl
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ls *.mp3|while read i;do echo ffmpeg -i $i -c:a libvorbis -qscale:a 1 ogg/${i%mp3}oga|batch;done
batch kennen ziemlich sicher die Neulinge nicht. Das ist ein Befehl der im Paket at enthalten ist und bei Debian normalerweise nachinstalliert werden muss.
ich pipe den gesamten Umwandlungsbefehl pro Datei nach batch. Das bewirkt, dass die Ausführung verzögert wird. Es wird immer nur dann ein neuer Befehl gestartet, sobald der Durchschnittliche Load unter 1,5 gefallen ist (man batch). Das bedeutet, dass nicht alle Dateien gleichzeitig umgewandelt werden, sondern schön ein bis zwei nacheinander und das System nie einfriert, weil es zuviel zu tun hat.
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-qscale:a 1
Das bedeutet im Endeffekt, dass ich am Smartphone dann ~1,5 GB statt 4,4GB Speicher... Macht einen Unterschied.
Dass ich keine Bildchen mit in die Metadaten packe, spart da nochmal eine Menge Speicherplatz. Wenns das Bild im Verzeichnis alleine auch tut....
lg scientific