geier22 hat geschrieben: 04.02.2018 12:02:14
aber bei der Original- VBox Installation, wird man automatisch auf ein falsches Extenision- Pack automatisch aufmerksam gemacht, und in einem Fensterchen der Download- Link angeboten, genauso, wenn eine neue Version der VBox zur Verfügung steht.
Das kenne ich weder von der Version aus dem Oracle-Repository(!) für Fedora/CentOS, noch von der Version aus dem openSUSE-Repository. Dort ist es so, daß nach einem Update der Extension Pack quasi weg, also nicht installiert ist. Und man deswegen eine Fehlermeldung bekommt, wenn man eine VM starten möchte, die Features daraus benötigt.
Davon ab käme mir so ein Hinweis auch häufig zu spät, da ich meinen Laptop (und meine VMs) auch mal dort verwende, wo ich kein Internet habe.
und bediene mich halt deswegen lieber einer GUI.
Auch beim Update von Debian? Der Witz an dem Skript ist, daß man es einfach nach dem Update von Debian/Fedora/CentOS/openSUSE/... aufruft, wenn man merkt, daß VirtualBox gerade aktualisiert wurde. Schnell nach dem "apt update && apt full-upgrade" noch ein "ivep" hinterhergeschoben (oder unter welchem Namen man das Skript auch immer unter /usr/local/bin abgelegt hat) und das war's.
"Brauchen" tut man das Skript nicht. Aber mir macht es das ganze einfacher und bequemer. Wer es lieber anders machen mag, soll es anders machen, ganz einfach. Das Skript ist ein "So könnte man es auch machen, wenn man denn möchte", und kein "So sollte man es machen!!!11". IMHO ist es einer der Vorteile von Linux-Distributionen (etwa gegenüber MS-Windows), daß man viele Dinge sowohl via Terminal/Shell als auch via GUI machen kann.
Ich verstehe auch nicht, warum du das Skript in Richtung "kunstvolle Problemumgehung" sehen möchtest. Wenn du keine Skripte schreiben bzw. lesen kannst, würde ich es als höflicher empfinden, wenn du bei Interesse nachfragst, was das Skript macht.