MariaS hat geschrieben: 12.07.2020 20:20:20
Sicherlich kann man inzwischen mit einer guten tagging Software schon einiges ablegen, für die kompletten Informationen des booklets oder cover reicht das vermutlich aber noch nicht aus. (Bei den öffentlichen CD Datenbanken ist es nicht einmal möglich, den Namen innerhalb eines Werkes einheitlich zu schreiben.
)
Was nutzt einen gute Tagging- Software, wenn es hinterher nicht darstellbar ist.
Das muss in einem Programm passieren, damit man die Felder auch darstellen kann.
Wie niemand sagt, ist das mit Gratis Software wohl kaum zu machen. Datenbanken mit vielen Feldern anzulegen ist die eine Sache, die andere ist, das hinterher in einer GUI noch darstellen zu können. Ich hatte ja einen Vorschlag gemacht, mehr wirst du nicht finden. Jedenfalls ist mir nichts Mächtigeres bekannt.
Auf jeden Fall muss man bereit sein, gewisse Abstriche zu machen. Wie willst du denn ein Dickes Booklet für eine CD abspeichern.
Es gibt da nur die Möglichkeit z.B. mit dem Theater View (für Fernseher) die einzelnen Seiten einzuscannen und mit der CD zu speichen, und sie dann anzeigen zu lassen. Aber irgendwann hat der Aufwand seinen Grenzen.
Das Taggen von Klassik ist extrem aufwendig, möglich ist es mit einem vorher gut durchdachten Datengerüst.
Daten für Klassik aus dem Netz zu holen ist extrem aufwändig. Oft sind mehrere Quellen anzuzapfen, und da sitze ich dann
oft Tagelang dran. Für das Taggen von z.B. THE HISTORY OF CLASSICAL MUSIC hab ich fast 2 Wochen gebraucht,