USB-RAID Festplatten

Debian auf Notebooks und speziellen Geräten wie eingebetteten Systemen, Routern, Set-Top-Boxen, ...
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inne
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USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 08.11.2017 09:32:31

Hallo,

zu Weihnachten will ich eine USB-RAID-Festplatte (So etwas wie das RAIDON GR3660-B3: http://www.raidsonic.de/de/index.php?we_objectID=945 oder vlt sogar eine DiskStation DS216j https://www.synology.com/de-de/products/DS216j) verschenken.

Das ist ein USB-Festplatten-Gehäuse bzw. NAS/Clowd, für 2 * 3,5 Zoll Festplatten, die im RAID-1 (Mirror) betrieben werden können. Hat jemand so etwas, denn ich habe Fragen dazu? Das ganze soll als Backuplösung für Urlaubsfotos etc. pp. dienen. Ausstatten werde ich es mit 2 * 1TB Platten (sind schon vorhanden).

Meine Fragen dazu sind:
A) Wenn dann mal eine der 1TB Festplatten kaputt geht, kann ich diese dann auch durch einer größere z.B. 2TB Festplatte ersetzen?
B) Sollte das Gehäuse /Gerät mal kaputt gehen, kann ich dann die Festplatten auch am PC einhängen und komme an die Daten?

Kennst sich damit jemand aus? Vlt.gar bessere Ideen?

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heisenberg
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von heisenberg » 08.11.2017 09:47:29

Statt USB-Raid würde ich lieber über das Netzwerk gehen(D. h. also Empfehlung für die Synology). Grund: Das Backup läuft idealerweise vom Sicherungsgerät aus und holt sich das Backup anstatt, dass der PC es drauf schiebt. Sonst können die derzeit marodierenden Cryptotrojaner das Backup gleich mitverschlüsseln. Wenn Sie keinen Zugriff haben, dann können Sie das nicht.

Ansonsten hat Synology vom Hörensagen auch immer ganz gute mitgelieferte Anwendungen, welche wohl eigens angepasste Versionen von OSS Software sind. Mit dabei ist u. a. auch "Hyper-Backup". Dazu kann ich allerdings nichts weiter sagen.
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 08.11.2017 10:08:07

Die Synology gefällt mir auch immer besser, weil das mehr Möglichkeiten bietet.
Letztendlich kann ich aber nur die Hardware verschenken. Für das Backup bzw. die Strategie dahinter will ich nicht sorge tragen. Das man das NAS am besten ausschaltet und aus lässt wenn man die Daten darauf nicht braucht, ist vlt. nicht verkehrt und einläuchtend.

Man ist halt an mich herangetreten, mit der Frage wie man die Urlaubsfotos vom Android-Smartphone usw. am besten sichert, da es schade wäre wenn diese verlogen gehen würden. In die Clowd will Sie das nicht alles kopieren.


Im Zweifel kann die Synology auch wie eine USB-Festplatte genutzt werden, wenn ich das richtig sehe. Mit 2 USB-Anschlüssen, sollte das auch prima via TV zum ansehen von Daten und PC zum einspielen neuer Daten funktionieren. Da braucht es nicht mal das Netzwerk, aber hier muss sich meine Schwester selbst was überlegen. An die Thematik mit den Verschlüsselungstrojaner werde ich Sie aber erinnern.


Meine Fragen werde ich mal an den Support beider Hersteller via Mail schicken.
Zuletzt geändert von Anonymous am 08.11.2017 11:06:56, insgesamt 1-mal geändert.

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heisenberg
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von heisenberg » 08.11.2017 10:21:53

Ich habe da das in der Vergangenheit eingerichtet:
  1. Eine QNAP mit RAID-1 mit einem Debian drauf und rsnapshot. Die Benutzer haben via Samba lesenden Zugriff darauf. Die Umgebung ist betreut(nicht mehr von mir). Funktioniert sehr gut. (Das habe ich auch in WG-Zeiten so gemacht. Hat ebenso gut funktioniert).
  2. Eine USB-Festplatte, wo ich ein automatisches Windows Backup Programm drauf gemacht hat. Der Anwender hat die Festplatte immer ausgeschaltet und hat manuell seine Daten dort immer drauf kopiert.
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MSfree
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von MSfree » 08.11.2017 10:29:04

inne hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
08.11.2017 10:08:07
Die Synology gefällt mir auch immer besser, weil das mehr Möglichkeiten bietet.
Da läuft ein vollständiges Linux drauf mit allem, was das Userland so hergibt. Einiges kann/muß man bei Bedarf nachinstallieren, z.B. Mediawiki, wenn man ein eigens Wiki betreiben möchte, aber auch SVN und GIT gibt es.
Im Zweifel kann die Synology auch wie eine USB-Festplatte genutzt werden,
Nein, kann sie nicht.

Wozu auch, das ist eine Netzwerkgerät mit eingebauten NFS und SMB Server.
Mit 2 USB-Anschlüssen
Die sind dazu da, um externe Speichermedien an der Synology anzuschließen, vor allem, um die Synology selbst sichern zu können.

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 08.11.2017 10:31:48

OK; Danke für die Aufklärung MSfree.

(Währen ja auch die falschen USB-Buchsen am Gerät^^)
Zuletzt geändert von Anonymous am 08.11.2017 10:48:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Lord_Carlos
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von Lord_Carlos » 08.11.2017 10:33:41

inne hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
08.11.2017 09:32:31
Meine Fragen dazu sind:
A) Wenn dann mal eine der 1TB Festplatten kaputt geht, kann ich diese dann auch durch einer größere z.B. 2TB Festplatte ersetzen?
B) Sollte das Gehäuse /Gerät mal kaputt gehen, kann ich dann die Festplatten auch am PC einhängen und komme an die Daten?
Soweit ich informiert bin sollte das beides bei den meisten Gehaeusen ohne Probleme funktionieren.

Ich kenne WD gehaeuse wo B) nicht geht, da es die Festplatten verschluesselt werden. Geht also das Gehaeuse kaputt sind die Daten weg. Aber solange die Gehaeuse von sich aus nicht verschluesseln sollte alles Gucci sein.

Wenn man alle paar Wochen ein Backup machen will, ggf die Daten auch mobil braucht ist USB garnicht schlecht.
Sonnst waere ich auch eher der Netzwerk Typ. Gerade wenn man auch vom TV darauf zugreifen will. Wer will schon immer zwischen Rechner und TV umstecken?

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 21.11.2017 13:38:04

Eine Frage hätte ich noch.
Was bedeutet bei der Synology DS216J das "WLAN Typ Infrared" (So im Shop bezeichnet, in den Specs wird das WLAN nicht erwähnt - oder ich übersehe das dauernd)? Kann sich die DS216j jetzt via WLAN ins Netzwerk verbinden? Infrared braucht Sichtverbindung? Ist das z.B. zu einer Fritz!Box kompatibel?

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MSfree
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von MSfree » 21.11.2017 14:00:39

inne hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.11.2017 13:38:04
Was bedeutet bei der Synology DS216J das "WLAN Typ Infrared" (So im Shop bezeichnet
Welcher Shop schreibt so einen Blödsinn?

Laut Synology hat die DS216J hat nur LAN.

Oft passiert das bei Händlern, die ihre Produktbeschreibungen mit Google-Translate von koreanisch über chinesisch zu Englisch ins deutsche Übersetzen lassen.

Ist halt genauso wie der berühmte Himbeerkuchenfall (Himbeere = Raspberry, Kuchen = Pie, Fall = Case).

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 21.11.2017 14:11:44

Amazon bzw. der Händler dort unter Weitere Produktdetails: https://www.amazon.de/Synology-DS216J-B ... 01BNPT1EG/

Wie ist das bei der DS216? Die kostet zwar mehr, hat aber laut Saturn WLAN (wohl via Bluetooth?): https://www.saturn.de/de/product/_synol ... 08045.html

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 21.11.2017 14:21:39

Ich glaube ich was dazu gefunden, man kann sog. WLAN-Dongels (USB-Sticks) daran betreiben?
Wireless support: Yes (wireless dongles not included)
Geht sowas problemlos, hat da jemand Erfahrungen?

// Im Handbuch steht dann auch alles, bei einigen Modellen geht das. Habe gerade dem Support eine Mail schickt ob das auch bei der DS216J geht.

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MSfree
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von MSfree » 21.11.2017 14:38:00

inne hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.11.2017 14:11:44
Amazon bzw. der Händler dort unter Weitere Produktdetails: https://www.amazon.de/Synology-DS216J-B ... 01BNPT1EG/
Fehlerhafte Produktbeschreibungen sind typisch für Amazon. Die haben es halt noch nie mit der Verbraucherzentrale zu tun gehabt, bzw. sie verstecken sich hinter ihrem Marketplace und erwarten, daß ihre Händler das schon richtig machen. Beispiel?

https://www.amazon.de/Himbeerkuchen-GPI ... uchen+fall
Was zum Henker hat ein Anschlußkabel mit kapazitiven Sensoren (laut Produktbeschreibung) zu tun?
Wie ist das bei der DS216? Die kostet zwar mehr, hat aber laut Saturn WLAN (wohl via Bluetooth?): https://www.saturn.de/de/product/_synol ... 08045.html
Danke für diese wunderbar unbenutzbare Saturnseite. :facepalm:

Vetraust du nun lieber den Aussagen von irgendwelchen Kistenschiebern (AKA Händlern) als dem Hersteller?

Warum schaust du nicht direkt bei Synology nach?
https://www.synology.com/de-de/products/DS216

Da fehlt übrigens jeglicher Hinweis auf WLAN, weder WLAN, WIFI, WPA noch 801.11 werden nur ansatzweise erwähnt. Mit anderen Worten, das Ding hat kein WLAN.

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 21.11.2017 14:56:56

Schau hier rein: https://global.download.synology.com/do ... et_deu.pdf
WLAN-Unterstützung (WLAN-Dongles nicht enthalten)
Das nehme ich als ein Ja das folgendes funktioniert:
https://global.download.synology.com/do ... er_deu.pdf
Unter Systemsteuerung > WLAN können Sie Ihr Synology NAS-Gerät mit einem WLAN-Netzwerk verbinden oder einen WLAN-Hotspot erstellen, um die Internetverbindung mit anderen Geräten kabellos zu teilen. Außerdem können Sie Bluetooth-Adapter verwalten und Bluetooth-Geräte mit Ihrem Synology NAS verbinden. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu DSM
Was aber nicht mit allen Modell geht, mit der DS212j aber wohl schon.

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MSfree
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von MSfree » 21.11.2017 15:07:03

inne hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.11.2017 14:56:56
WLAN-Unterstützung (WLAN-Dongles nicht enthalten)
...
Was aber nicht mit allen Modell geht, mit der DS212j aber wohl schon.
Auf den Synologies läuft ein ganz normales Linux. Der einzige technisch denkbare Grund, warum WLAN mit einem USB-Stick nicht mit jedem Modell geht, ist, daß die dazu nötigen Kernelmodule und die nötige WLAN-Software (iw, iwconfig, hostapd, wpa_supplicant...) nicht mit jedem Modell ausgeliefert werden. Theoretisch ist das aber alles nachrüstbar, wenn man bereit die fehlende Software selbst zu kompilieren.

Ausserdem wird man nicht jeden beliebigen WLAN-Stick nehmen können, sondern nur die, die durch den Linuxkernel unterstützt werden.

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von debianoli » 21.11.2017 15:20:52

Also ein "normales" Linux ist das Betriebssytem auf einer Synology nicht wirklich. Da muss man schon einige Klimzüge wachen, wenn man zB mit anderen Usern (nicht Root) was auf der synology per ssh machen will etc.

Es kann ja sein, dass bei der Synology mehr geht als ich entdeckt habe, aber dafür muss man immer recht viel in irgendwelchen Foren rumsuchen. Und oft geht das dann nicht mit der aktuellen Synology-Version. Ich lasse mich gerne eines anderen belehren, doch bei mir war das so.

Und ein Backup auf die Synology per Rsync geht ebenso nicht so toll, bei mir hat es mit den SSH-Zertifikaten nicht geklappt. http://www.synology-wiki.de/index.php/G ... m_Netzwerk

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von MSfree » 21.11.2017 15:49:35

debianoli hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.11.2017 15:20:52
Also ein "normales" Linux ist das Betriebssytem auf einer Synology nicht wirklich. Da muss man schon einige Klimzüge wachen, wenn man zB mit anderen Usern (nicht Root) was auf der synology per ssh machen will etc.
Keine Ahnung, was da bei dir schief gelaufen ist, aber bei denen, die ich bisher in den Fingern gahnbt habe, war da kein Unerschied zu einem Debian festzustellen.
Und ein Backup auf die Synology per Rsync geht ebenso nicht so toll, bei mir hat es mit den SSH-Zertifikaten nicht geklappt.
Ich habe da eher dein Eindruck. daß das ein Pebcak ist.

Wenn man die Kommandozeile kennt und die nötigen Befehle beherrscht, funktioniert die Synology genauso wie ein Debian.

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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von inne » 21.11.2017 18:06:51

Danke für deine ausführliche Antwort!
Ich habe hier noch einen WLAN-Stick, der z.B. unter Raspbian ootb läuft, ich denke das wird dann schon funktionieren. Und dazu habe ich beim Onlinekauf auch ein 14-tagiges Rückgaberecht.

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lsusb
...
Bus 003 Device 003: ID 0bda:8178 Realtek Semiconductor Corp. RTL8192CU 802.11n WLAN Adapter

debianoli
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Re: USB-RAID Festplatten

Beitrag von debianoli » 21.11.2017 18:25:15

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.11.2017 15:49:35
Wenn man die Kommandozeile kennt und die nötigen Befehle beherrscht, funktioniert die Synology genauso wie ein Debian.
Echt? Und wieso gibt es dann kein /home bei der Synology? Sondern ist das alles in /var/services/homes/ ?

Ach ja, es gibt auch keine wie Befehle adduser oder useradd. Wenn man einen User hinzufügen möchte, der "richtig" funktioniert, muss man das über manuelles Eintragen in die /etc/shadow machen. Denn ein User, den man über die Weboberfläche anlegt, ist nicht das gleiche wie ein richtiger User.

Das mag zwar mit einfachen "Kenntnissen der Kommandozeile" zu bewältigen sein, aber die Aussage "funktioniert die Synology genauso wie ein Debian" ist schlicht und ergreifend Unfug. Und ein Login per ssh bzw ein rsync OHNE Passwort-Abfrage habe ich NICHT hinbekommen. Aber vielleicht muss ich auch meinen Stuhl einfach näher an den Bildschirm rücken, dann klappt es auch mit der Synology.

Edit: Und wo es die Synology besonders umständlich macht, sind nfs Freigaben. Das einfachste wäre ein User auf der Synology mit uid 1000 etc. Dann kann man ganz einfach einbinden und rüberkopieren. Aber dafür muss man mit der /etc/shadow und der /etc/groups rumspielen. Denn die User bei der Synology fangen bei uid = 1023 an

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