Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
- jph
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Re: Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
Ich habe gerade den Umzug von einem Synology DS212j auf einen ProLiant Gen8 hinter mir. Bei Interesse kann ich ausführlicher aus dem Nähkästchen plaudern.
Re: Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
Hallo Colttt,
wir nutzen den David als erstes für den Mailverkehr und nachtürlich als Faxgerät sowohl rein wie raus. Das schöne ist natürlich das ich bei allen Usern
die Eingänge freigeschaltet habe so kann jeder bei jedem schauen und die Vertretung machen (natürlich nach Absprache mit der Nutzern).
Hallo Lord_Carlos
Mhh, wenn du du raid mit MDADM machen will, ist das nicht single threaded
Was möchtest du mir damit sagen ?
Gruß
Klaus
wir nutzen den David als erstes für den Mailverkehr und nachtürlich als Faxgerät sowohl rein wie raus. Das schöne ist natürlich das ich bei allen Usern
die Eingänge freigeschaltet habe so kann jeder bei jedem schauen und die Vertretung machen (natürlich nach Absprache mit der Nutzern).
Hallo Lord_Carlos
Mhh, wenn du du raid mit MDADM machen will, ist das nicht single threaded
Was möchtest du mir damit sagen ?
Gruß
Klaus
- Lord_Carlos
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Re: Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
Ich frage ob du die ganzen cores auch ausnutzen kannst.
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Re: Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
Moin jph,
warum der Umzug ? Sind diese NAS Systeme doch nicht so der Knaller?
Moin Lord_Carlos,
deshalb habe ich diese Frage hier gestellt. Es soll ja auch ein wenig Luft nach oben sein ! Die Rede bei uns war auch schon mal von einer Datenbank für unsere Zeichnungsabteilung. Das wäre dann ein SQL - Server.
Gruß
Klaus
warum der Umzug ? Sind diese NAS Systeme doch nicht so der Knaller?
Moin Lord_Carlos,
deshalb habe ich diese Frage hier gestellt. Es soll ja auch ein wenig Luft nach oben sein ! Die Rede bei uns war auch schon mal von einer Datenbank für unsere Zeichnungsabteilung. Das wäre dann ein SQL - Server.
Gruß
Klaus
Re: Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
Ok verstehe, aber jedes jahr für updates zahlen ist doch auch käse oder?Klasur hat geschrieben:Hallo Colttt,
wir nutzen den David als erstes für den Mailverkehr und nachtürlich als Faxgerät sowohl rein wie raus. Das schöne ist natürlich das ich bei allen Usern
die Eingänge freigeschaltet habe so kann jeder bei jedem schauen und die Vertretung machen (natürlich nach Absprache mit der Nutzern).
[...]
Gruß
Klaus
Hättet uhrcden Interesse an einem Wechsel? Wenn ja guck dir mal Horde oder SoGo an..
Debian-Nutzer
ZABBIX Certified Specialist
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Re: Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
Hallo Colttt,
hat etwas gedauert, aber ne wir kaufen David und halten es dann einige Jahre. Kein Update bis es nicht mehr geht und dann wird ein Angebot geholt von Tobit.
Ich glaube aber jetzt gibt es nur noch dieses Jahresabo.
Werde mir mal deine Vorschläge anschauen. Hast du einen Favoriten "Horde" oder "SoGo"?
Gruß klaus
hat etwas gedauert, aber ne wir kaufen David und halten es dann einige Jahre. Kein Update bis es nicht mehr geht und dann wird ein Angebot geholt von Tobit.
Ich glaube aber jetzt gibt es nur noch dieses Jahresabo.
Werde mir mal deine Vorschläge anschauen. Hast du einen Favoriten "Horde" oder "SoGo"?
Gruß klaus
- jph
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Re: Neuer Dateiserver erstellen mit Debian
Spääääte Antwort: kommt drauf an, was man machen will. Wenn man eine Lösung sucht, die out-of-the-box funktioniert und so gut wie keine technischen Kenntnisse erfordert, dann ist ein Synology-NAS eine gute Wahl, zumal die recht lange mit Updates versorgt werden. Dazu gibt es ein paar nette Handy-Apps.Klasur hat geschrieben:10.05.2017 10:02:40warum der Umzug ? Sind diese NAS Systeme doch nicht so der Knaller?
Was die Synology-NAS aber überhaupt nicht mögen, ist, wenn man sie auf eine Art und Weise individualisieren will, die der Hersteller nicht vorgesehen hat. Sämtliche Eingriffe an der grafischen Oberfläche vorbei werden spätestens beim nächsten Update zurückgedreht. Via ipkg installierte Software wird gelöscht usw.
Wenn man weiß, wie's geht, ist ein Heimserver mit Debian genau so schnell aufgesetzt und man hat dann deutlich mehr Flexibilität. Die paar SAMBA-Shares, die man braucht, kann man von Hand in die smb.conf klimpern. Und Sachen wie Nextcloud, die zuvor auf einem Raspberry Pi 2 liefen, sind nun in einem Container isoliert.
(Das vollmundig beworbene „Synology Hybrid RAID“ ist übrigens nichts anderes als mdadm; so lassen sich die Platten einfach umbauen und das RAID umstricken. Ich habe allerdings ein RAID1 mit btrfs gebaut und dabei das vorhandene mdadm-RAID zerstört. Aber ich konnte so direkt von „Platte auf Platte“ kopieren und eine Menge Zeit sparen. Man kann dabei auch auf verschlüsselte Freigaben zugreifen, da Synology dafür ecryptfs verwendet.)