Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Du weißt, dass nicht jede Version in Sid auch in Testing landet? Bei Freecad selbst mag das egal sein; die Abhängigkeiten aus Sid, die dann irgendwann mit den vorliegenden Versionen in Testing nicht mehr kompatibel sein könnten, sind sehr wohl in der Lage, es ordentlich knallen zu lassen. Hat nix mit Windowsgehabe zu tun – vielmehr solltest du dir Debiangehabe angewöhnen, wenn du’s auf Debianart nutzen willst. Steht dir natürlich frei, das nicht zu tun – aber erzähle bitte nicht weniger versierten Leuten, dass das ’ne gute Idee wäre.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Also bitte Freundchen:
korrigiere mich, wo zur Hölle habe ich geschrieben das dies eine gute Idee ist?
Ist dir nicht mehr geläufig das es hier um apt vs apt-get geht?
korrigiere mich, wo zur Hölle habe ich geschrieben das dies eine gute Idee ist?
Ist dir nicht mehr geläufig das es hier um apt vs apt-get geht?
Gruß an alle Debianer, und immer daran denken:
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Geht’s noch?
Du schreibst, dass das so okay ist – und das ist’s halt nicht. Und wenn du so auf apt vs. apt-get beharrst, warum bringst du deine synaptic-Probleme in den Thread? Die Option, die DL-URLs listen zu lassen, hätte die Geschichte jedenfalls nicht benötigt.
On-Topic: man sollte das nehmen, was einem für den jeweiligen Job am sinnvollsten erscheint.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Es ist halt so ok, was soll ich sonst noch noch sagen?
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Dort:detix hat geschrieben:09.12.2017 14:23:49korrigiere mich, wo zur Hölle habe ich geschrieben das dies eine gute Idee ist?
Möglicherweise ist dir entgangen, dass es hier um apt vs. apt-get geht, und nicht um Selbstdarstellung oder „Noobs in Fallen locken”?
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Was bitteschön ist denn jetzt mit dir los?
>>>„Noobs in Fallen locken”
Was soll denn das?
>>>„Noobs in Fallen locken”
Was soll denn das?
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Wow... Ich weiß grad nicht so wirklich, wie ernst diese kleinen Stretigkeiten hier in diesem Thread sind, fürchte aber, mit meinem Pushen dieses Threads wieder einmal was ausgelöst zu haben.
Ich selbst würde wohl auch nie auf die Idee kommen, testing oder gar unstable zu benutzen, aber ich kann andererseits auch so spezielle Einzelfälle wie die Sache mit dem CAD-Programm nachvollziehen, wenn man dann gerne eine Software nutzen möchte, die schlicht über den "normalen" Zweig (noch) nicht verfügbar ist.
Ich selbst würde wohl auch nie auf die Idee kommen, testing oder gar unstable zu benutzen, aber ich kann andererseits auch so spezielle Einzelfälle wie die Sache mit dem CAD-Programm nachvollziehen, wenn man dann gerne eine Software nutzen möchte, die schlicht über den "normalen" Zweig (noch) nicht verfügbar ist.
Naja, es ging ja eigentlich auch um apt-get im Speziellen... Eben darum, dass detix seine Manipulation an dem Repository in dem Umfang mit apt nicht möglich zu sein scheint, was er halt ein paar Postings zuvor erwähnte.Original von niemand
Du schreibst, dass das so okay ist – und das ist’s halt nicht. Und wenn du so auf apt vs. apt-get beharrst, warum bringst du deine synaptic-Probleme in den Thread? Die Option, die DL-URLs listen zu lassen, hätte die Geschichte jedenfalls nicht benötigt.
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
So ernst darfst du die kleinen Streitigkeiten hier nicht nehmen, auch nicht wenn ein Herr/Frau niemand behauptet ich wäre ein Selbstdarsteller!
Bei linux gibt es eigentlich immer mindestens 2 Wege um zum eigenen und gewünschten Ziel zu gelangen, wie man das macht ist wohl nicht völlig egal, aber sofern man sich in von debian Angebotenem herumtreibt eigentlich schon!
Das mag jeder sehen/auslegen wie er will...
eine Norm dafür gibt es zum Glück nicht und es wäre auch aus meiner Sicht verheerend für dieses Betriebssystem!
Soll der eine apt benutzen, der andere apt-get ist doch im Grunde Banane!
Und warum ich synaptic erwähnt habe: es ist halt im Gegensatz zu aptitude nur eine Oberfläche für apt!
Bei linux gibt es eigentlich immer mindestens 2 Wege um zum eigenen und gewünschten Ziel zu gelangen, wie man das macht ist wohl nicht völlig egal, aber sofern man sich in von debian Angebotenem herumtreibt eigentlich schon!
Das mag jeder sehen/auslegen wie er will...
eine Norm dafür gibt es zum Glück nicht und es wäre auch aus meiner Sicht verheerend für dieses Betriebssystem!
Soll der eine apt benutzen, der andere apt-get ist doch im Grunde Banane!
Und warum ich synaptic erwähnt habe: es ist halt im Gegensatz zu aptitude nur eine Oberfläche für apt!
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Nein, ist’s nicht. Es nutzt zwar libapt-pkg, aber das tut aptitude genauso. Und synaptic hat ja nun auch schon mehr als einmal zu Effekten geführt, die mit apt selbst nicht aufgetreten wären.detix hat geschrieben:09.12.2017 19:14:37Und warum ich synaptic erwähnt habe: es ist halt im Gegensatz zu aptitude nur eine Oberfläche für apt!
Ähm … Debian rät ausdrücklich davon ab, verschiedene Zweige zu mischen (sofern das jetzt darauf bezogen war, man könne problemlos Pakete aus Sid in Testing fahren).Bei linux gibt es eigentlich immer mindestens 2 Wege um zum eigenen und gewünschten Ziel zu gelangen, wie man das macht ist wohl nicht völlig egal, aber sofern man sich in von debian Angebotenem herumtreibt eigentlich schon!
Wie auch immer, noch etwas On-Topic: apt kann auch lokal vorliegende Pakete installieren, während apt-get dazu nicht in der Lage ist.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Doch, es geht:niemand hat geschrieben:09.12.2017 20:37:48apt kann auch lokal vorliegende Pakete installieren, während apt-get dazu nicht in der Lage ist.
Code: Alles auswählen
apt-get install ./paketname.deb
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Geht schon, erfordert aber u.U. Arbeit, zugegeben. Könnte man dieses apt-feature vielleicht gar nicht haben wollen? Oder so herum gefragt: Mit apt-get weiß ich, was ich machen muss, wenn ich das lokal vorgehaltene Paket mit höherer Version gar nicht installieren will, sondern das aus dem Debian-Repo, ohne mich mit pinning beschäftigen zu müssen. Geht das auch mit apt? Wie geht das? Einstweilen sehe ich das immer noch so, dass apt fraglos einige goodies bereitstellt, die apt-get nicht bietet, aber von was essentiell Besserem habe ich bisher nichts gelesen.niemand hat geschrieben:apt kann auch lokal vorliegende Pakete installieren, während apt-get dazu nicht in der Lage ist.
Grüße, Günther
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
apt-get kann aber nicht mit Abhängigkeiten umgehen und erfordert dann ein nachträgliches apt-get -f install.
apt kann das.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Habe ich bei meinen lokal vorgehaltenen Paketen noch nicht erlebt - ohne -f install.apt-get kann aber nicht mit Abhängigkeiten umgehen
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Mit eurem Leseverständnis ists nicht weit her, oder?
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Soweit ich mich erinnere, wurden .debs früher mit dplg -i installiert.
Seitdem es apt gibt, kann man das auch benutzen. Ich wüsste nicht, dass apt-get das kann. Jedenfalls wäre mir das neu.
Auszug aus dem uu.wiki:
Seitdem es apt gibt, kann man das auch benutzen. Ich wüsste nicht, dass apt-get das kann. Jedenfalls wäre mir das neu.
Auszug aus dem uu.wiki:
Terminal
Ab Ubuntu 16.04 kann im Terminal [2] bzw. auf der Kommandozeile der Befehl apt zur Installation eines .deb-Pakets verwendet werden. Bei älteren Ubuntu-Versionen muss hingegen der Befehl dpkg verwendet werden.
apt
Der Vorteil von apt gegenüber dpkg ist, dass Abhängigkeiten automatisch aufgelöst und installiert werden. Der Befehl lautet folgendermaßen:
sudo apt install /PFAD/ZUR/PAKETDATEI.deb
dpkg
Bei älteren Ubuntu-Versionen bis einschließlich 15.10 installiert man ein lokales Paket mit Hilfe des folgenden Befehls:
sudo dpkg -i /PFAD/ZUR/PAKETDATEI.deb
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Vermutlich liegen hier grundlegende Unklarheiten vor: dpkg ist der Paketmanager, aber da der alt ist (> 15 Jahre) ist das wohl nicht so dein Ding. Alles andere sind nach meiner Kenntnis nur frontends für dpkg. Weiß nicht mehr, wer mich hier drauf aufmerksam gemacht hat, aber alles, was du mit dpkg installiert hast, kannst du trotzdem anschließend via apt-get auch wieder purgen. Ob das mit apt (pur) nicht geht, weißt du sicher besser als ich.Radfahrer hat geschrieben:Soweit ich mich erinnere, wurden .debs früher mit dplg -i installiert.
Seitdem es apt gibt, kann man das auch benutzen.
Grüße, Günther
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Heißt also: Wenn ich nur die Pakete aus den Debian-Repos verwende, spricht eigentlich nichts dagegen, beim altbewährten apt-get zu bleiben, oder? Wieso sollte man seine Pakete wo anders beziehen, als aus den Paketquellen der Distribution, die man nutzt, außer eben in solchen komplizierten Einzelfällen, in denen ein noch nicht vorhandenes Spezialprogramm benötigt wird? So erspart man sich diese ganze Fummelei, von wegen APT-Pinning, und so, und kann sich wohl auch drauf verlassen, auf lange Sicht ein stabilies System nutzen zu können.^^Original von guennid
Oder so herum gefragt: Mit apt-get weiß ich, was ich machen muss, wenn ich das lokal vorgehaltene Paket mit höherer Version gar nicht installieren will, sondern das aus dem Debian-Repo, ohne mich mit pinning beschäftigen zu müssen. Geht das auch mit apt? Wie geht das? Einstweilen sehe ich das immer noch so, dass apt fraglos einige goodies bereitstellt, die apt-get nicht bietet, aber von was essentiell Besserem habe ich bisher nichts gelesen.
Original von detix
Mit eurem Leseverständnis ists nicht weit her, oder?
PS: Mein
Code: Alles auswählen
apt-get update && apt-get dist-upgrade
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Da wird dir jetzt Radfahrer wahrscheinlich erwidern, dass genauso wenig dagegen spricht, das mit apt zu machen. Und ich glaube sogar, dass man ihm da nicht widersprechen kann. Oder um detix Leseverständnisrüge zu widersprechen, es ist halt im Grunde genommen weitgehend "Banane".Animefreak hat geschrieben:Heißt also: Wenn ich nur die Pakete aus den Debian-Repos verwende, spricht eigentlich nichts dagegen, beim altbewährten apt-get zu bleiben, oder?
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Das ist mir absolut klar. Und du weißt sicherlich, dass dpkg keine Abhängigkeiten auflösen kann. Aber apt kann das. Und zwar gleich während der Installation. Ein -f install ist nicht notwendig.guennid hat geschrieben:09.12.2017 21:53:13Vermutlich liegen hier grundlegende Unklarheiten vor: dpkg ist der Paketmanager, aber da der alt ist (> 15 Jahre) ist das wohl nicht so dein Ding. Alles andere sind nach meiner Kenntnis nur frontends für dpkg.
Und falls du glaubst, dass ich mich nicht weiter als 15 Jahre zurück erinnern kann... so alt ist meine Enkelin gerade geworden. Kannst ja mal grob überschlagen.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Naja, das sind halt die normalen Updates, die man so macht. Bei Testing mache ich das jeden Tag, bei Stable einmal die Woche oder bei Bedarf. Dass das nun heute dann dem 9.3 entspricht, ist ja nur Zufall. Wenn man immer die Updates installiert, ist man halt immer auf dem neuesten Stand.Animefreak79 hat geschrieben:09.12.2017 21:57:58PS: Mein
Code: Alles auswählen
apt-get update && apt-get dist-upgrade
welches ich heute Nachmittag gemacht hab, aktualisierte mein System von Debian 9.2 auf Debian 9.3, was nicht wirklich lange gedauert hat, obwohl schon eine Menge an Paketen runtergeladen wurde.
Das Point-Release ist ja nur für Neuinstallationen von Bedeutung. Nimmt man ein älteres Release, meinetwegen 9.0, muss man halt nach der Installation erst einmal jede Menge Updates installieren. Danach ist man dann aber auf dem gleichen Stand.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Nur zur Erinnerung, wir reden hier von apt-vs. apt-get. Da hilft es dann nichts, wenn du Nebenkriegsschauplätze eröffnest (,um dich nicht mit dir unangenehmen Fakten auseinandersetzen zu müssen?).Radfahrer hat geschrieben:Das ist mir absolut klar. Und du weißt sicherlich, dass dpkg keine Abhängigkeiten auflösen kann. Aber apt kann das. Und zwar gleich während der Installation. Ein -f install ist nicht notwendig.
Und unser beider Alter lassen wir vielleicht besser aus dem Spiel.
Wie du zu der pauschalen Aussage kommst, apt-get löse keine Abhängigkeiten auf, ist mir mehr als schleierhaft. Sollte sich das nur darauf beziehen, dass es keine Abhängigkeiten für lokal vorgehaltene Pakete auflöst, bzw. es in diesem Fall ein -f install benötigte, dann muss ich gestehen, dass ich dazu keine Erfahrungen habe. Ich arbeite bei lokal vorgehaltenen Paketen mit dpkg-scanpackages. -f install habe ich da nicht benötigt.
Kommt drauf an, was man unter "früher" versteht. Der 1. Versuch, dpkg nutzerfreundlicher zu gestalten, war meines Wissens nach dselect, Es gibt Leute, die können heute noch damit umgehen, bei mir scheiterte "potato" daran. Danach kam apt-get und es gelang mir, "woody" zu installieren.und seit wenigen Jahren gibt's jetzt halt apt (pur).Radfahrer hat geschrieben:Soweit ich mich erinnere, wurden .debs früher mit dplg -i installiert.
Seitdem es apt gibt, kann man das auch benutzen.
Und nochmals zur Erinnerung: Ich bestreite überhaupt nicht, dass apt gegenüber apt-get einige Vorteile aufweist - mich haben sie bisher nicht von der Notwendigkeit eines Wechsels überzeugt.
Ergo bleibt nur hikarus Einsicht zu diesem Thread: "viel nutzloses Geschwafel". Animefreak mag sich aus dem die für Ihn relevanten Fakten herausklamüsern oder auch nicht. Für mich war's das jetzt.
Grüße Günther
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Na, genau DARUM ging es doch!guennid hat geschrieben:10.12.2017 09:03:29Sollte sich das nur darauf beziehen, dass es keine Abhängigkeiten für lokal vorgehaltene Pakete auflöst, bzw. es in diesem Fall ein -f install benötigte, dann muss ich gestehen, dass ich dazu keine Erfahrungen habe.
Wenn du dir irgendein deb herunterlädst und es dann auf der Platte liegen hast, kannst du es halt mit apt-get nicht installieren, sondern mit dpkg -i <deb>mit eventuell folgendem apt -f install.
Mit apt geht das einfach per apt install <deb>. So einfach ist das.
Also nicht immer gleich gegenangehen und dann später gestehen, dass du keine Ahnung Erfahrung hast.
Mich hat apt-get bisher nicht von der Notwendigkeit überzeugt, dabei zu bleiben. Im Gegenteil, ich sehe keinerlei Vorteile von apt-get gegenüber apt. Es sei denn mag es nicht einfacher und übersichtlicher wie bei apt und hantiert lieber weiter mit apt-get, apt-cache, apt-search, usw. herum.Ich bestreite überhaupt nicht, dass apt gegenüber apt-get einige Vorteile aufweist - mich haben sie bisher nicht von der Notwendigkeit eines Wechsels überzeugt.
Also, jeder, wie er mag. Es soll ja auch Leute geben, die noch dselect benutzen, weil sie nie eine Notwendigkeit sahen, auf apt-get zu wechseln. Never change a running system!
Na, da könnte ich dir aber ein paar (dutzend) andere Threads nennen, die nahezu komplett aus nutzlosem Geschwafel unserer foreneigenen Hobbyphilosophen bestehen. Jeder Debattierklub des Philosophie-Leistungskurses siebte Klasse ist nix dagegen.Ergo bleibt nur hikarus Einsicht zu diesem Thread: "viel nutzloses Geschwafel".
Zuletzt geändert von Radfahrer am 10.12.2017 14:23:34, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
dselect hatte aber ’n anderes Aufgabenfeld, wenn ich mich recht erinnere.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Doch, es geht:Radfahrer hat geschrieben:10.12.2017 14:17:20Wenn du dir irgendein deb herunterlädst und es dann auf der Platte liegen hast, kannst du es halt mit apt-get nicht installieren,
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apt-get install ./paketname.deb
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Du darfst das gerne noch 10x widerholen, aber es bleibt trotzdem falsch.radfahrer hat geschrieben:Wenn du dir irgendein deb herunterlädst und es dann auf der Platte liegen hast, kannst du es halt mit apt-get nicht installieren
@niemand
Soweit ich erinnere, war es der 1. Versuch, die gewünschte Paketzusammenstellung etwas zu vereinfachen, statt alle Paekte einzeln dpkg zu übergeben. Und insofern war es schon ein Vorläufer von apt(-get). Ich kann mich noch gut an diese herrliche Fehlermeldung erinnern, bei der man am liebsten in die Tischplatte gebissen hätte, wenn nach etlichen Versuchen eine dpkg-geführte Installation wegen nicht gelöster Abhängigkeiten schief ging: "Benutzen Sie unser userfreundliches dselect statt dpkg" (so etwa). Ich glaube, die kriegst du in diesem Fall heute noch zu sehen.