Dann blase Dich auch nicht so auf.Ich auch nicht, weil ich es nicht nutze.
Ich nutze Synaptic und hatte wie gesagt keine Probleme.
Alle anderen Aussagen von Dir oben sind leer.
Dann blase Dich auch nicht so auf.Ich auch nicht, weil ich es nicht nutze.
Ähm … welche Aussage(n) genau? Soviele habe ich nicht getätigt, und die eine ist mit Zahlen nachvollziehbar. Zahlen ungleich leer.
Ich zähle mich ebenfalls zu den Normalnutzern. Nichts desto Trotz ist an den Aussagen schon etwas dran, dass synaptic nicht die unkomplizierteste Software ist. Wenn du es schon nutzt, hüte dich zumindest mal vor der grafischen Verwaltung der Paketquellen. Wenn man dafür synaptic nutzt, ist es schon vorgekommen, dass User plötzlich ihr System nicht mehr richtig updaten konnten, oder Ähnliches. Deshalb hier besser die /etc/apt/sources.list von Hand editieren. Und dann: Meiner Meinung nach macht einem das Terminal auch vieles einfacher. Beispiel: Wenn ich jetzt alle Dateien aus einem Verzeichnis in ein anderes Verzeichnis verschieben will... Mit einem der Dateimanager, müsste ich alle Dateien auswählen, dann noch das Zielverzeichnis öffnen und die Dateien dort einfügen. Und ich behaupte mal, dass man erheblich schneller einNice hat geschrieben:Ich nutze Debian als simpler Desktopler...
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mv * /zielverzeichnis
Diese Aussage verstehe ich nicht. Synaptic ist eine GUI, also immer graphisch zu nutzen. Wie sonst.Wenn du es schon nutzt, hüte dich zumindest mal vor der grafischen Verwaltung der Paketquellen.
Wieso das denn ? Oder sollte das ein Joke sein ? Hinterher nimmt das noch jemand für bare MünzeRobertS hat geschrieben:11.03.2018 22:14:15
Aptitude ist hier nicht einmal installiert, könnte gar nicht sicher sagen ob es das unter Buster noch gibt.
Wie viel Pflege benötigt denn deine sources.list?pferdefreund hat geschrieben:12.03.2018 09:21:50.... und die sources.list wird per Editor gepflegt.
Da kannst Du erahnen, wie groß die Kluft zwischen einem Serverbetreiber und einem Windowsmigrant ist. Der durchnittliche (Ex)Windowsuser wird schon bei der Ansicht der Konsole weiche Knie bekommen. Aptitude erlebt er noch als schwierig, obwohl es auch aus meiner Sicht gut handlebar ist. Daher nutzten Viele Umsteiger die aus meiner Sicht seichten "Software-Center" in verschiedenen populären Distributionen, weil sie dies trügerisch beruhigend an Windows erinnert, statt sich - wie Du oben bereits treffend geschrieben hast - konsequent in die Paketverwaltung von Linux einzudenken.PS: aptitude ist auch für doofe.
Was weiß ich warum nicht, es ist jedenfalls hier nicht installiert.
Der guckte sich da schon jahrzehntelang die Radieschen von unten an.Daraufhin kam es zu den bekannten Kriegen - Hannibal, etc.
Worauf du einen lassen kannst!Mensch, wie sind hier im Forum Einge drauf?
Bei Buster auch nicht. Aptitude wird bei mir immer im Schlepptau von wajig installiert.
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aptitude purge ~c
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dpkg --purge --simulate $(dpkg -l | awk '/^rc/ {print $2}')
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dpkg --list |grep "^rc" | cut -d " " -f 3 | xargs dpkg --purge --simulate
Hängt ab von: python3:any (>= 3.3.2-2~), apt, python3-apt (>= 0.8.9), aptitude, dpkg (>= 1.16.2)
Schlägt vor: debconf, reportbug, apt-move, dpkg-repack, alien, fakeroot, apt-file, locales, deborphan, vrms, sudo, apt-show-versions, dctrl-tools, debsums, netselect-apt, dpkg-dev, chkconfig, debtags
Beschreibung: Einheitliches Paketverwaltungsfrontend für Debian
Wajig ist ein Befehlszeilen-Wrapper für apt, apt-cache, dpkg, aptitude usw. Sein Ziel ist die Erleichterung der Paketverwaltung durch die einheitliche Zusammenfassung der wichtigsten Funktionen dieser Werkzeuge in einer
Schnittstelle.
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wajig list-commands
Stimmt, ist aber genau deshalb auch sehr bequem, da man sich nicht jedes mal überlegen muss, welches Tool für was zuständig ist.KBDCALLS hat geschrieben:12.03.2018 21:59:17Der Beschreibung nach ist es nur ein Frontend. Mit dem sich die verschiedenen Programme nutzen lassen.
Wajig is an interface to many Debian administrative tasks.
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wajig> dailyupgrade
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Start-Date: 2018-03-10 09:08:51
Commandline: /usr/bin/apt-get --show-upgraded dist-upgrade
Install: ruby2.5:amd64 (2.5.0-6, automatic), libruby2.5:amd64 (2.5.0-6, automatic)
Upgrade: libqmi-proxy:amd64 (1.18.0-3, 1.20.0-1), squashfs-tools:amd64 (1:4.3-4, 1:4.3-5), libqmi-glib5:amd64 (1.18.0-3, 1.20.0-1), ruby:amd64 (1:2.5~1, 1:2.5.0), lintian:amd64 (2.5.77, 2.5.78), libmbim-proxy:amd64 (1.14.2-2.1, 1.16.0-1), libmbim-glib4:amd64 (1.14.2-2.1, 1.16.0-1), libsamplerate0:amd64 (0.1.9-1, 0.1.9-2), libmicrodns0:amd64 (0.0.8-1, 0.0.9-1)
End-Date: 2018-03-10 09:08:59
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wajig> autoremove
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Start-Date: 2018-03-10 09:09:28
Commandline: /usr/bin/apt-get autoremove
Remove: libquvi-scripts-0.9:amd64 (0.9.20131130-1.1), python3-mako:amd64 (1.0.7+ds1-1), libquvi-0.9-0.9.3:amd64 (0.9.3-1.2), ruby2.3:amd64 (2.3.6-2), libgrilo-0.3-0:amd64 (0.3.4-1), lua-bitop:amd64 (1.0.2-5), lua-expat:amd64 (1.3.0-4), libtotem-plparser-common:amd64 (3.26.0-2), lua-json:amd64 (1.3.3-2), libgpod4:amd64 (0.8.3-11), libgmime-3.0-0:amd64 (3.2.0-1), libtotem-plparser18:amd64 (3.26.0-2), libgpod-common:amd64 (0.8.3-11), python3-markupsafe:amd64 (1.0-1+b1), lua-socket:amd64 (3.0~rc1+git+ac3201d-4), lua-lpeg:amd64 (1.0.0-2), libsgutils2-2:amd64 (1.42-2), libdmapsharing-3.0-2:amd64 (2.9.39-2)
End-Date: 2018-03-10 09:09:34