Fragen zur manuellen Partitionierung

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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simpel

Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von simpel » 21.01.2018 13:59:49

Hallo Gemeinde,

auf einer HP Workstation mit drei Platten möchte ich Debian Stretch installieren

Code: Alles auswählen

xxx@HP:~$ sudo lsblk -o NAME,FSTYPE,SIZE,LABEL,MOUNTPOINT
NAME   FSTYPE   SIZE LABEL  MOUNTPOINT
sda           232,9G  (SSD)      
├─sda1 ntfs   232,5G System 
└─sda2 ntfs     450M        
sdb           465,8G  (HDD)
├─sdb1 ntfs     293G Daten  
└─sdb2 ext4   172,8G        
sdc            29,8G  (SSD)       
├─sdc1 ext4    15,6G        /
├─sdc2 ext4    12,2G        /home
└─sdc3 swap       2G        [SWAP]
sr0            1024M        
sda -> Win10
sdb -> Daten Win und Linux
sdc -> Linux

Die kleine SSD hat also rund 30GB Speicherkapazität, die ich mit Stretch möglichst optimal nutzen möchte.
Noch anzumerken ist vielleicht, dass ich zum TV streamen Kodi benutzen möchte. Kodi legt in /home ein verstecktes Verzeichnis an, und ich habe keine Ahnung, wie groß dieses Verzeichnis durch das TV streamen werden kann.
Die Benutzerverzeichnisse Musik und Video sollen durch entsprechende Einträge in /etc/fstab auf sdb2 ausgelagert werden.
Der Rechner hat 12GB RAM, da halte ich eine SWAP-Partition für nicht erforderlich.
Hier nun meine Vorstellung, wie ich sdc partitioniere:
#1 Primär - 20GB - ext4 - /
#2 logisch - 2GB - ext4 - /var
#3 logisch - 1GB - ext4 - /tmp
#4 logisch - 7GB - ext4 - /home

Was meint ihr dazu?
Für Tipps und Hinweise besten dank im Voraus.

Radfahrer

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von Radfahrer » 21.01.2018 14:17:39

Warum so viele Partitionen? Bei nur 30 GB Platz, würde ich nur eine machen. Sonst verschenkst du in jeder Partition Platz.

KP97
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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von KP97 » 21.01.2018 14:31:21

Genauso ist es. Nur eine Partition, und das /home kannst Du nach sdb2 verlinken, dann ist es egal, wieviel Platz das Streamen benötigt.

simpel

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von simpel » 21.01.2018 15:22:32

Ich war in der Annahme, dass es durchaus Sinn macht /var und /tmp in eine eigene Partition auszulagern?
Das Homeverzeichnis komplett auf sdb2 auszulagern wäre das einfachste - es würde jedoch das System sicher merklich ausbremsen.
Sdb ist eine relativ langsame HDD; diverse config files befinden sich in /home ...

breakthewall
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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von breakthewall » 21.01.2018 18:10:08

Also hinsichtlich des Streamings, ist deine SSD enorm unterdimensioniert. Und für /var nur 2GB zu veranschlagen, kann problematisch sein für Logs, als auch Installationen blockieren. Denn unter /var liegen auch die Daten des Paketmanagers, was bestehende und heruntergeladene Daten bzw. Pakete mit einschließt. Und da sind 2GB so ziemlich nichts. Mal angenommen du würdest nun einen großen Desktop installieren, der samt Debian-Grundsystem über 2GB an Paketen beansprucht die heruntergeladen werden müssen, dann würde die Installation bei nur 2GB für /var, mangels Platz mit einem Debootstrap-Error abbrechen.

Meine Konfiguration:

1) Primäres Volume - 2GB - /boot - ro, nodev, noexec, nosuid
2) Logisches Volume - 20GB - / - ro
3) Logisches Volume - 10GB - /tmp - nodev, nosuid
4) Logisches Volume - 20GB - /var - nodev, nosuid
5) Logisches Volume - 10GB - /var/log - nodev, noexec, nosuid
6) Logisches Volume - 200GB - /home - nodev, noexec, nosuid
7) Logisches Volume - Rest - /backup - ro, nodev, noexec, nosuid

Normalerweise reichen 20GB völlig aus, auch für viele Programme im Wurzelverzeichnis. Für /var sollte entsprechend Luft vorhanden sein, ob nun für den Paketmanager oder sonstige veränderliche Daten, wie z.B. für Webanwendungen. Hängt natürlich vom eigenen Bedarf ab. Auch die Logs sind auf einem eigenen Volume, um diese besser zu schützen, als auch das System vor potenziell überlaufenden Logs zu schützen. Und natürlich sollte /home ausreichend dimensioniert sein, für die eigenen Bedürfnisse. Lieber mehr Platz lassen als später zu wenig zu haben.

Würde dir jedoch zu einer größeren SSD raten, zumal diese heute recht günstig sind. Eine LVM-Konfiguration existiert ja leider nicht, womit von anderen Volumes ein paar Gigabyte verschieben könntest. Aber hängt letztlich von dir ab, wie das System nun aussehen soll, bzw. was entsprechend Priorität hat.

Radfahrer

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von Radfahrer » 21.01.2018 19:21:22

simpel hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.01.2018 15:22:32
Ich war in der Annahme, dass es durchaus Sinn macht /var und /tmp in eine eigene Partition auszulagern?
Ja? Welchen denn?

@breakthewall
Wozu sollen so viele einzelne Partitionen bei einem Desktoprechner gut sein? Ist nur Platzverschwendung und bringt keinerlei Vorteile.

fireburner
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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von fireburner » 21.01.2018 19:37:04

Ich hatte letztens einen Fall, wo durch einen Fehler das Log übergelaufen ist, was dazu geführt hat das meine / Partition bis aufs letzte Bit zu war. Hätte ich ein seperates /var oder /var/log gehabt, wäre das System schneller wieder unter Kontrolle gewesen. So war das System erstmal blockiert.

Aber vielleicht macht es für diesen Fall erstmal Sinn /var/log auszulagern.

geier22

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von geier22 » 21.01.2018 20:04:46

Ich würde es so machen:
Erstmal komplett incl. /home auf die SSD installieren ohne swap, wie du schon sagtest.
Bei einer so kleinen Festplatte würde ich fast raten, auch keine separate /home - Partition anzulegen,
da es schnell an irgendeiner Stelle "klemmen" kann, wenn man nicht aufpasst.
Dann alle datenintensiven Verzeichnisse direkt nach der Installation löschen
und Symlinks von deiner langsamen Platte auf die SSD erstellen.

Bei mir sind das:
Bilder
Dokumente
Downloads
Musik
Videos
.thunderbird
.mozilla

Damit hast du fast ausschließlich Konfigurationsdateien auf dem /home deiner SSD
Anzuraten wäre dann ein sorgfältigen Backup- Wesen deines Home- Verzeichnisses, da es sehr ärgerlich sein kann, bei einer eventuellen
Neuinstallation alles wieder neu einrichten zu müssen.

Anhaltspunkte:
Mein / in KDE benutzt 20 GB von 24 (muss mal Aufräumen)
mein / in Xfce benutzt 10 GB von 24
mein /home in Xfce benutzt geraden mal 8 GB, wovon fast die Hälfte von Recoll und dem Xapian-Index- Dateien verbraucht wird.

geier22

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von geier22 » 21.01.2018 20:13:05

fireburner hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.01.2018 19:37:04
Aber vielleicht macht es für diesen Fall erstmal Sinn /var/log auszulagern.
Finde ich nicht.
Den Speicher Verbrauch vom Systemd- Journal kann man wunderbar steuern. Da man nicht unbedingt die Logs der letzten 5 Monate braucht.
Mir reicht eine Woche.
/var/cache/apt/archives/ kann man mit einem einfachen

Code: Alles auswählen

#apt clean

leeren, dann läuft auch nach menschlichen Ermessen nichts mehr über, wenn man da ab und zu mal rein schaut und eventuelle uralt- Logs von
sonstigen Systemdiensten oder Programmen bereinigt.

NAB
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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von NAB » 21.01.2018 20:27:48

geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.01.2018 20:13:05
dann läuft auch nach menschlichen Ermessen nichts mehr über, wenn man da ab und zu mal rein schaut und eventuelle uralt- Logs von
sonstigen Systemdiensten oder Programmen bereinigt.
Falsche Distri. Du benutzt Testing. Hier geht's um Stretch.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.

"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001

Radfahrer

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von Radfahrer » 21.01.2018 21:14:03

Ich würde das System inklusive /home in eine Partition auf die SSD installieren. /home nur für die configs verwenden und die andere Platte als Datenplatte einbinden.
Software, bei der man den Speicherpfad nicht festlegen kann? Dann halt einen Link von /home auf die Datenplatte.

Dass /var/log die gesamte /-Partition vollschreibt, sollte eigentlich nicht passieren, da dort extra Blöcke für root reserviert werden.

geier22

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von geier22 » 21.01.2018 21:47:52

NAB hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.01.2018 21:14:03
Falsche Distri. Du benutzt Testing. Hier geht's um Stretch.
:?: Benutzt Stretch nicht Systemd und /var/cache/apt/archives/ ist woanders?

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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von breakthewall » 21.01.2018 22:04:35

Radfahrer hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.01.2018 21:14:03
@breakthewall
Wozu sollen so viele einzelne Partitionen bei einem Desktoprechner gut sein? Ist nur Platzverschwendung und bringt keinerlei Vorteile.
Das dient zum einen der Flexibilität und macht Backups einfacher, wenn das System derart aufgesplittet wird. Zum anderen geht es um die Erweiterung der Systemsicherheit, da man nun jedes Volume mit individuellen Mountoptionen versehen kann. Hier kann bspw. jeweils ro, nodev, noexec oder auch nosuid gesetzt werden. Ersteres setzt ein Volume auf read-only, womit Daten nicht länger gelöscht noch manipuliert werden können. Die anderen verbieten wahlweise Gerätedateien, oder verhindern die Ausführung von Binaries oder Shellscripten. Ein weiterer Vorteil wäre, dass ein Problem eines Volumes nicht direkt auf andere Volumes übergreifen kann. Und die Volumegröße steht ja nicht für den tatsächlichen Verbrauch, sondern gibt nur Raum für viele Nutzungsmöglichkeiten. Wenn ich alles zusammen nehme, komme ich kaum auf 8GB für das gesamte System, wenn ich die großen Nutzerdaten unter /home mal beiseite lasse.

simpel

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von simpel » 21.01.2018 22:10:02

Die kleine SSD als Systemplatte zu verwenden, und die Benutzerdaten soweit wie es möglich und sinnvoll ist auf die HDD auszulagern, war auch mein Gedanke.
Und überredet, auf dieser kleinen SSD werde ich nur eine Partition einrichten.
Wie Symlinks funktionieren muss ich mich noch einlesen - da habe ich wohl mal was von gehört, aber noch nicht mit gearbeitet.
Ich werde berichten ... und sicherlich noch Fragen dazu haben.
Danke für eure Tipps und Meinungen !

geier22

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von geier22 » 21.01.2018 23:12:07

Das ist ganz einfach
Nachdem du die Grund Verzeichnisse (wie oben beschrieben) gelöscht hast legst du sie auf deiner HDD an
Deine HDD wird als /media/irgendwas/ gemountet sein, wenn du es in der /etc/fstab so anlegst.
Diese Einträge musst du gleich nach der Installation machen.

1. Verzeichnis als Root in /media/ anlegen
2. als root:

Code: Alles auswählen

# blkid
aufrufen und UUID deiner HDD festellen (Sinnvoll: ein Label vergeben)
3. Mountpoint in der /etc/fstab eintragen. z.B. so:

Code: Alles auswählen

#Mountpoint für meine HDD
UUID=AUS BLKID  media/VORHER ERSTELLTES VERZEICHNIS	vfat	auto defaults 0 0
3. Neustart und überprüfen ob richtig gemountet (muss unter /media/ zu finden sein)
und dann als root z.b. für das Verzeichnis Dokumente:

Code: Alles auswählen

# ln -s /media/irgendwas/Dokumente/  /home/DEINUSERNAME/Dokumente
und Schwupp ---> das Verzeichnis Dokumente erscheint in deinem /home/ :mrgreen:

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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von fireburner » 22.01.2018 00:51:58

Noch mal zum Thema logs. Ja, normalerweise läuft da nichts voll.
Aber ich hatte durch einen Fehler, dass plötzlich über 10GB logs geschrieben wurden und / war damit komplett dicht, da /var/logs eben keine separate Partition war.
Ich kann mich leider nicht mehr an den Fehler erinnern, aber in dem Fall hätte ein separates /var oder /var/log dazu geführt, das mein System danach trotzdem flüssig zu bedienen gewesen wäre. So war es etwas zäh.

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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von pferdefreund » 22.01.2018 06:55:44

Ja ja, das kann man auch prüfen. Bei läuft ein Script, das prüft, ob Log-dateien ab einer bestimmten Größe vorhanden sind und schickt mir, wenn ja, eine Mail. Normalerweise werden die wichtigen Logs bei mir archiviert und mit einem Pseudosatz neu initialisiert. Nach dem letzten Reboot - vor dem Umzug in ein anderes Büro, lief die Kiste über 2 Jahre durch und da ist mit den Logs absolut nix passiert. Sollte also eine Ausnahme sein und daher deswegen viele Partititions - macht für mich nicht wirklich Sinn - aber jeder, wie er möchte. Unter Linux hat man ja die Freiheit....

KP97
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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von KP97 » 22.01.2018 18:07:41

@simpel
Eine Partition hatten @Radfahrer und ich ja bereits direkt am Anfang vorgeschlagen, und das ist auch der beste Weg.
Einen Symlink legen und auch andere wichtige Sachen zum Nachlesen:
https://debian-handbook.info/browse/de-DE/stable/

Leute, erinnert Euch bitte, Stretch hat systemd, und systemd hat journalctl.
In /var/log passiert nicht mehr viel, da das Journal anders verwaltet wird. Nur wenn man das Journal persistent vorhalten will, legt man in /var/log ein Verzeichnis an.
Dazu besteht aber normalerweise gar kein Grund, da man durch die vielen Möglichkeiten der Abfrage von journalctl alles immer parat hat.
Und wer immer noch zusätzlich rsyslog laufen läßt, ist selbst schuld, nötig ist das nicht und kostet nur unnötig Platz.

Und @pferdefreunds Scripte sind auch nicht nötig...;-) aber er machts halt gern...

simpel

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von simpel » 22.01.2018 19:08:12

KP97 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
22.01.2018 18:07:41
Eine Partition hatten @Radfahrer und ich ja bereits direkt am Anfang vorgeschlagen ...
Ja, und auch @geier22 ist der Meinung - insgesamt also überzeugend. So habe ich es dann auch heute so gemacht:

Code: Alles auswählen

~$ df -h /dev/sdc1
Dateisystem    Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
/dev/sdc1        30G    3,6G   25G   13% /
Bis auf Kodi habe ich soweit alle Programme installiert, die ich benötige.
Und für meine Anforderungen ist noch mehr als genügend Speicherplatz verfügbar.
Nun musste ich jedoch feststellen, dass in Stretch Kodi nur in Version 17.1 verfügbar ist. Die aktuelle und bessere Version 17.6 gibt es in Testing und Unstable - man kann eben doch nicht alles haben :facepalm:

Radfahrer

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von Radfahrer » 22.01.2018 19:38:10

Sind die Unterschiede zwischen den Versionen so groß? Brauchst du unbedingt die neue?
Dann würde ich in Erwägung ziehen, das System auf Testing zu ändern.

NAB
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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von NAB » 22.01.2018 19:58:22

Also hier läuft Stretch-Kodi auf Stretch völlig problemlos. Wobei ich auch keine großen Ansprüche habe. Auch wenn 17.6 "besser" ist, muss das in Testing nicht so reibungslos laufen. Und es kann dir jederzeit durch eine verbuggte Version ersetzt werden.

Ich habe zwar absolut keine Erfahrung mit Snap, aber ich würd dann eher diesen Thread im Auge behalten:
https://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=315213
Never change a broken system. It could be worse afterwards.

"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001

BenutzerGa4gooPh

Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 02.02.2018 08:08:44

Da ich mich gerade etwas mit Partitionierung beschäftige, deshalb die Diskussion hier hilfreich finde, aber nicht jeder so kleine SSD besitzt, hier mal ein Dokunent von der Konkurrenz (RHEL): https://access.redhat.com/documentation ... ommend-x86
(Eine Seite vorher LVM. :wink: )
Arch: https://wiki.archlinux.org/index.php/partitioning
Und danke allen für die Tipps hier, Symlinks für zusätzliche HDD usw.! :THX:
Wenigsten passt mal ein Titel richtig zum Problem, SuFu/Auffindbarkeit durch Dritte.

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cosinus
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Re: Fragen zur manuellen Partitionierung

Beitrag von cosinus » 02.02.2018 12:14:09

Ich halte eine eigene Partition für /tmp für Quatsch. Dann lieber /tmp als tmpfs definieren...
/var/tmp sollte aber auf einen nicht-flüchtigen Speicher liegen.

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