Verstehe ich nicht.guennid hat geschrieben:11.02.2018 08:17:36Ob da ausgerechnet das apt-Gedönse der richtige Sparringspartner ist?
Was ist an apt denn so schlimmes Gedönse?
Verstehe ich nicht.guennid hat geschrieben:11.02.2018 08:17:36Ob da ausgerechnet das apt-Gedönse der richtige Sparringspartner ist?
Genau darauf wollte ich hinaus: du *weißt* es nicht (das soll kein Vorwurf sein). Und Halbwissen verbreiten ist schlecht, und das wird aber regelmäßig getan (was der Grund für meinen Unmut ist). Es wäre von mir aus in Ordnung gewesen, wenn du erklärt hättest, woher das kommt. Dann kann man gegenargumentieren, wenn man dazu in der Lage ist. Gegen "ich glaube" und "ich hab mal gehört" kann man nichts sagen.HansD hat geschrieben:11.02.2018 02:24:38Das ist die Aussage aus dem Lehrmaterial, das ich für ein Linux-Zertifikat durcharbeiten musste. Ich tue nichts anderes als mich vorsichtig auszudrücken, da es unmöglich ist, alle Änderungen an allen Standards zur Kenntnis zu nehmen, ohne dass einem je etwas durch die Lappen geht. Standards und offizielle Empfehlungen ändern sich, seinerzeit war aptitude die offizielle Empfehlung von Debian.
Ich finde es nicht richtig, die Quelle zu nennen, weil es immer wieder vorkommt, dass sich Leute in besserwisserischer Weise abfällig über das eine oder andere Zertifizierungssystem oder Lehrmaterial äußern. Die Autoren können sich hier nicht wehren, sondern würden damit nur dem mehr oder weniger abfälligen Spot oder der Besserwisserei preisgegeben. Das kommt mir unfair vor.TRex hat geschrieben:11.02.2018 16:47:27Es wäre von mir aus in Ordnung gewesen, wenn du erklärt hättest, woher das kommt. Dann kann man gegenargumentieren, wenn man dazu in der Lage ist.
Ich dachte, ich hätte genau das getan:TRex hat geschrieben:11.02.2018 19:45:32Ich verstehe, was du meinst - unabhängig von der Herkunft sachlich über für und wider zu diskutieren sollte eigentlich möglich sein, aber dann sollte man doch ganz davon absehen, sich mit "wird empfohlen" und "ist das Standard-Tool" zu rechtfertigen und gleich dazu kommen, wieso das denn so sein soll.
HansD hat geschrieben:09.02.2018 14:25:44Für meine erste Linuxprüfung musste ich noch lernen, dass aptitude apt-get vorzuziehen sei, weil es Abhängigkeiten genauer beachtet als apt-get.
Das würde bedeuten, dass apt-get die Abhängigkeiten nicht so genau beachten würde? Das hätte ich in dem Kurs, oder was auch immer das war, mal hinterfragt. Im Gegensatz zu apt-get kann aptitude mehrere Wege anbieten, Abhängigkeiten aufzulösen, aber dass apt-get nun ungenau arbeiten würde, kann man so nicht sagen.Für meine erste Linuxprüfung musste ich noch lernen, dass aptitude apt-get vorzuziehen sei, weil es Abhängigkeiten genauer beachtet als apt-get.
Du hast mich leider falsch verstanden.Radfahrer hat geschrieben:Was ist an apt denn so schlimmes Gedönse?
Ja.moejoe hat geschrieben:04.08.2020 16:27:34Kann man eigentlich wirjlich mal das eine oder das andere benutzen ?
Früher, wann war das?Früher hat es immer gehießen, man soll sich auf eines festlegen wg. evtl. Differenzen.
In Versionen post-Lenny spielt das keine Rolle mehr. Siehe inmoejoe hat geschrieben:04.08.2020 16:27:34Kann man eigentlich wirjlich mal das eine oder das andere benutzen ?
Früher hat es immer gehießen, man soll sich auf eines festlegen wg. evtl. Differenzen.
Oder hat sich das mittlerweile geändert.
Du hast schlicht Glück gehabt. Bei aptitude werden automatisch installierte Pakete seit jeher geloggt. Bei apt-get ging das erst später, laut Debian seit Lenny.MSfree hat geschrieben:04.08.2020 16:34:48Früher, wann war das?
Ich habe nie Differenzen gehabt und ich nutze diese Tools schon seit Sarge bunt durcheinander.