OT:
Willst mich wieder mal persönlich anmachen, weil … ja, warum eigentlich? Dann sprich dich aus – aber bitte per PM.Nice hat geschrieben:20.05.2018 19:17:55@niemand:
Deine Replik ist ... ich scheibe jetzt besser nichts zu Deinem "wie".
[…]
Willst mich wieder mal persönlich anmachen, weil … ja, warum eigentlich? Dann sprich dich aus – aber bitte per PM.Nice hat geschrieben:20.05.2018 19:17:55@niemand:
Deine Replik ist ... ich scheibe jetzt besser nichts zu Deinem "wie".
[…]
Wirklich - nicht im Geringsten. Daher ist auch aus meiner Sicht eine PN nicht nötig. Ich habe den von Dir zitierten Text eher geschrieben, um mich selbst von unbedachten Bemerkungen abzuhalten, aber irgendwie auch nicht auf meinem Frust sitzenzubleiben...Willst mich wieder mal persönlich anmachen
Das ist mir sehr sympathisch!Das allerschlimmste ... was ich überhaupt nicht haben kann und quasi verabscheue... ist nachtragend zu sein.
Ich habe es geändert in:Es gibt eine Environment Variable DEBIAN_FRONTEND. Mit dem Wert DEBIAN_FRONTEND=noninteractive werden interaktive Fragen unterdrückt und default-Antworten genommen.
Es gibt eine Environment Variable DEBIAN_FRONTEND. Mit dem Wert DEBIAN_FRONTEND=noninteractive werden interaktive Fragen unterdrückt.
Edit: Die Variable besagt nur, daß im Terminal keine Interaktionen mit dem Nutzer möglich sind. Die meisten Terminal-Tools berücksichtigen das. Ich denke, daß das auch für config-Abfragen bei apt gilt; ich bin mir nur nicht sicher, welche Entscheidung dann getroffen wird. Ich denke, es wird die jeweilige default-Antwort genommen.
Kann ich hier nicht nachvollziehen. Installiert, deinstalliert, alles tut. Einen entsprechenden Burgreport konnte ich für das Paket auch nicht finden.Nice hat geschrieben:20.05.2018 19:53:22Das Keyring-Problem wird nicht durch die Synaptic-Paketverwaltung erzeugt, sondern durch die Installation des "PK-Update-Icon" und dessen Folgeprogramme/abhängigkeiten.
Daran ist eigentlich nichts zu schwierig, wobei ich mir bei meiner 87jährigen Seniorin auch nicht so sicher bin, ob das nicht vielleicht doch zu viel ist. Und ich bin, wenn es mal bei Fernsupport an die Shell geht, immer wieder überrascht wie viel da doch schief gehen kann, die Leute vertippen sich, sind irritiert, dass es bei der Passworteingabe keine grafische Rückmeldung über die eingegeben Zeichen gibt und so weiter und so fort. Außerdem entwickeln viele Benutzer kein Verständnis dafür, dass Updates wichtig sind, denn wenn das System doch läuft, wieso soll man sich dann jetzt mit diesen lästigen Updates beschäftigen. Und was ist dann mit den Config-File-Abfragen? Zumindest das überfordert die meisten dann doch.thoerb hat geschrieben:20.05.2018 20:21:22Ich habe vor ein paar Jahren, einem Freund der keine große Ahnung von Betriebssystemen und Software hat, Debian-Stable installiert. Ich habe ihm mit LibreOffice eine kleine Anleitung geschrieben, wie er im Terminal sein System mit apt aktualisiert und ihm diese Anleitung auf den Desktop gelegt. Ich habe ihm das dann einmal gezeigt und ihn gebeten, das regelmäßig zu machen. Was soll ich sagen, seit dem läuft das. Alle zwei Jahre mache ich auf dem Rechner mal ein Distupgrade, ansonsten muss ich mich nicht darum kümmern. Ich verstehe das Problem nicht, was ist an apt so kompliziert, dass das ein Windowsumsteiger nicht hinbekommen sollte? Es ist doch nur ein Befehl einzugeben und zu bestätigen, dafür muss man keine Shell-Kenntnisse haben.
Bei mir ist es ein Rechte-Problem... soll heissen, kein einziger meiner Anwender (nicht mal ich selber) hat das Recht oder die Möglichkeit, Änderungen am installierten System durchzuführen, weder ausgehend von seiner UID mit sudo, noch durch Verwendung des root-Passwords. Das zweite ist, die machen es 3 Tage hintereinander und es liegt jeweils nix an, weil stable gerade mal wirklich stable ist... am 4. Tag denken sie sich "ach, kommt eh nix, kann ich mir auch sparen." ... und tuns dann einfach nicht mehr.thoerb hat geschrieben:20.05.2018 20:21:22Es ist doch nur ein Befehl einzugeben und zu bestätigen, dafür muss man keine Shell-Kenntnisse haben.
Dass Updates wichtig sind, egal bei welchem System sollte sich inzwischen herumgesprochen haben.Frink hat geschrieben:20.05.2018 20:40:05Außerdem entwickeln viele Benutzer kein Verständnis dafür, dass Updates wichtig sind, denn wenn das System doch läuft, wieso soll man sich dann jetzt mit diesen lästigen Updates beschäftigen.
Ich habe es in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis mit Erwachsenen zu tun, denen ich so etwas erklären kann und die mich dann auch ernst nehmen und eigenverantwortlich handeln. Und für Leute denen alles egal ist, die mich offensichtlich nur beschäftigen wollen und mir ständig sagen, wie blöd Computer sind, mache ich nichts mehr.TomL hat geschrieben:20.05.2018 20:53:20Das zweite ist, die machen es 3 Tage hintereinander und es liegt jeweils nix an, weil stable gerade mal wirklich stable ist... am 4. Tag denken sie sich "ach, kommt eh nix, kann ich mir auch sparen." ... und tuns dann einfach nicht mehr.
@Geier22:The extension now uses "pkcon refresh", which doesn't require the root password.
Aus: http://www.webupd8.org/2017/02/apt-upda ... shell.html
Stimmt.Gut oder schlecht ? Einstellungssache.
Gesagt habe ich:Nice hat geschrieben:21.05.2018 09:35:38Nach dem De-Installieren läuft im Synaptic-Paketmanager und auch in der Apt-Verwaltung nichts mehr, da der Keyring nachhaltig verändert wurde. Geier22 hat uns das ja ausführlich dokumentiert (Thx!).
Man hat die Möglichkeit, vor dem Update (siehe Bildchen 2) das Änderungsprotokoll aufzurufen. Dann öffnen sich der Default- Texteditor mit alle dem,Nice hat geschrieben:21.05.2018 09:35:38Mir wäre das nicht sehr recht, da die Abfrage der Root-Privilegien bei solchen Eingriffen imho eine wichtige Sicherheitsfunktion ist.
Ein Anfänger wird dies als "benutzerfreundlich" wahrnehmen, aber nur deshalb, weil er sich der Weiterungen nicht bewußt ist.
Das erklärt für mich, warum nach der Installation des "PK-Update-Icons" die Konsole und der Paketmanager nicht mehr funktionieren.Debianunattended-upgrades) blockiert zunächst erst mal jegliche Möglichkeit als root in Synaptic zu kommen,
oder aus der Konsole heraus ein Upgrade zu fahren. Das kann bei Testing extrem nervig werden, da man ja nichts sieht
und erst mal warten muss, bis der Download fertig ist.
Ich frage mich auch, wo der Unterschied liegt, wenn ein "normaler" User oder "root" ein Update durchführt. Das Update selbst ist doch hoffentlich identisch[1] hat geschrieben:As of Debian 9 (Stretch) both the unattended-upgrades and apt-listchanges packages are installed by default and upgrades are enabled with the GNOME desktop. Rudimentary configuration is accessible via the "Software & Updates" application (software-properties-gtk).
Du bringst da zwei Sachen zusammen, die m.E. nicht zusammen gehören.Nice hat geschrieben:21.05.2018 10:17:16Das erklärt für mich, warum nach der Installation des "PK-Update-Icons" die Konsole und der Paketmanager nicht mehr funktionieren.
Zumindest bei mir war es dann so, dass auch nach der De-Installation aller damit zusammenhängenen Pakete der Defekt blieb.
Code: Alles auswählen
$ apt-cache depends pk-update-icon
pk-update-icon
Hängt ab von: gnome-packagekit
Hängt ab von: libatk1.0-0
Hängt ab von: libc6
Hängt ab von: libcairo2
Hängt ab von: libfontconfig1
Hängt ab von: libfreetype6
Hängt ab von: libgdk-pixbuf2.0-0
Hängt ab von: libglib2.0-0
Hängt ab von: libgtk2.0-0
Hängt ab von: libnotify4
Hängt ab von: libpackagekit-glib2-18
Hängt ab von: libpango-1.0-0
Hängt ab von: libpangocairo-1.0-0
Hängt ab von: libpangoft2-1.0-0
Hängt ab von: libsqlite3-0
Hängt ab von: libunique-1.0-0
Empfiehlt: apt-config-auto-update
Code: Alles auswählen
$ apt-cache depends unattended-upgrades
unattended-upgrades
|Hängt ab von: debconf
Hängt ab von: <debconf-2.0>
cdebconf
debconf
Hängt ab von: debconf
Hängt ab von: python3
Hängt ab von: python3-apt
Hängt ab von: ucf
Hängt ab von: lsb-release
Hängt ab von: lsb-base
Hängt ab von: xz-utils
xz-utils:i386
|Empfiehlt: cron
bcron-run
|Empfiehlt: <cron-daemon>
bcron-run
systemd-cron
cron
Empfiehlt: anacron
systemd-cron
Schlägt vor: bsd-mailx
|Schlägt vor: <default-mta>
exim4-daemon-light
Schlägt vor: <mail-transport-agent>
citadel-server
dma:i386
dma
esmtp-run
exim4-daemon-heavy
exim4-daemon-light
msmtp-mta
nullmailer
opensmtpd
postfix
qmail-run
sendmail-bin
Schlägt vor: needrestart
Das war die Ausgangsfrage. Dort wurde nicht gesagt, welche Oberfläche vorhanden ist.Frink hat geschrieben:09.05.2018 01:04:58Hi,
Jetzt habe ich herausgefunden, dass es mit pk-update-icon unter Debian auch ein Paket gibt, das eine ähnliche Funktionalität bereitstellt. Bisher habe ich es bei Debian-Installationen immer so gehandhabt, dass ich unattended-upgrades installiert habe und die Updates im Hintergrund habe ausführen lassen. Das ist aber mit verschiedenen Problemen verbunden. Zum einen können Pakete, bei denen es config-file-Abfragen gibt, nicht installiert werden und zum anderen wird der Nutzer nicht darüber informiert, das gerade Updates durchgeführt werden und er den Rechner deshalb nicht etwa herunterfahren darf. Die Funktion des Herunterfahrens wird zwar temporär deaktiviert, aber der uninformierte Nutzer ist dann geneigt, den Rechner über den Hardwareschalter zu deaktivieren, das führte unlängst zu einem nicht mehr bootbaren System, kann also auch nicht die Lösung sein.
Frink
Lässt sich umgehen wie bei Sparky:Zum einen können Pakete, bei denen es config-file-Abfragen gibt, nicht installiert werden
Code: Alles auswählen
apt full-upgrade --no-install-recommends -y --force-yes
Das habe ich ähnlich kritisiert im Bezug auf die Blockierung von Synaptic usw. Außerdem provoziert es einen Stopp Job was genau dazu führt, das man eventuell abschaltet, da beim Stopp - Job ja keine Infos angezeigt werden.Die Funktion des Herunterfahrens wird zwar temporär deaktiviert, aber der uninformierte Nutzer ist dann geneigt, den Rechner über den Hardwareschalter zu deaktivieren
Hatte ich mir auch mal in einer VM angesehen. Gut gemacht und optisch besser als Sparky. Aber soweit ich mich erinnere ohne systemd.schwedenmann hat geschrieben:20.05.2018 07:52:10Hallo
MX-Linux hat auch eine sochen updater, der bei newen updates aufpopped und dann nach bestätigung die updates installiert. MX-Linux basiert auf Debian.
War ja auch nur ein Vorschlag, ein Problem zu lösen. Das Update- Procedere funktioniert unter allen Oberflächen, die Sparky anbietet, gleich.habakug hat geschrieben:21.05.2018 10:32:58Ich halte es auch nicht für richtig, für "Nutzer die kein Terminal benutzen können / wollen", ein Sparky zu installieren
Sofern nichts anderes angegeben wird ist in Debian Gnome der Default-Desktop.
Diese ganzen "Benachrichter" und auch ein unattended upgrade habe ich nie benutzt, da esAPT::Install-Recommends "0";
APT::Install-Suggests "0";
Ich habe darüber auch noch mal ne kurze Zeit lang nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass die erneute Eingabe des Passwords die Sicherheit des Systems sogar verschlechtert. Zum einen deshalb, weil mit der Password-Eingbe eine Benutzerberechtigung einhergeht, die ich grundsätzlich ablehne, zum zweiten, weil die Eingabe auf einfache Weise abgegriffen oder missbraucht werden kann... insbesondere wenn "sudo" dabei im Spiel ist. Ich habe meine Gedanken dazu, warum ich also das Password ablehne, auf meiner Script-Seite ausgeführt.Nice hat geschrieben:21.05.2018 09:35:38Stimmt.Gut oder schlecht ? Einstellungssache.
Mir wäre das nicht sehr recht, da die Abfrage der Root-Privilegien bei solchen Eingriffen imho eine wichtige Sicherheitsfunktion ist.
Wenn ich der "Chefin" (oder auch einigen anderen gleich eingestellten Usern) nahelegen müsste, also die Bedeutung dessen, was da passiert, dann würde die Chefin erst mal die Augen verdrehen und mich ziemlich genervt fragen "glaubst Du wirklich, dass mich so ein Mist interessiert... mach das es läuft und das es mich nicht nervt... von allem anderen Kram will ich nix wissen" und würde sich demonstrativ dem Fernseher zuwenden.Ein Anfänger wird dies als "benutzerfreundlich" wahrnehmen, aber nur deshalb, weil er sich der Weiterungen nicht bewußt ist.
Deswegen können wir uns mit diesen forgeschrittenen Kenntnissen imho nicht selbst als Maßstab anlegen.KP97 hat geschrieben:21.05.2018 13:30:44Ich bezeichne mich gewiß nicht als Anfängerin sondern eher als fortgeschrittene Benutzerin.
Ich auch... und würde riskieren mit der Bratpfanne verprügelt zu werden, wenn ich das von der Chefin verlangen würdeIch behaupte mal, ich bin auch auf der Kommandozeile zuhause.
Nee, soll man nicht.... Bequemlichkeit ist das, was man als bequem empfindet. Ich habe jedoch festgestellt, dass apt search exakt das gleiche Suchergebnis bringt, wie synaptic. Insofern sehe ich da keinen richtigen Gewinn darin, eine zusätzliche Software zu installieren, wenn ich das gleiche Ergebnis ohne weitere Software erhalte. Ich empfinde es auch als positiv, auf der Konsole eine bessere Kontrolle zu haben, darüber, was letztlich "hinten rauskommt".... ohne, dass ich mich erst in Einstellungen einarbeiten muss, von denen ich teilweise nicht mal weiss, das ich sie einstellen muss.Warum sollte ich auf Bequemlichkeit verzichten.
Das ist der Kernpunkt... hohe Sachkenntnis, lange Erfahrung, dazu ein im Grundegenommen eher instabiles System, und schließlich unzweifelhaft die Fähigkeiten, jedes Dilemma jederzeit beheben zu können.... das funktioniert imho nicht als Maßstab für "alle" und im "allgemeinen".a) bei einem Sid eh Pflicht ist, täglich nach Updates zu schauen und
b) ich meine Updates vorher sehr genau prüfe, ob ich die Pakete auch haben will.
Jo, sehe ich ganz genau so... deswegen versuche ich mit diesem Script den PC vor dem User zu schützen und den User vor sich selber......falsches Verhalten können immer zu Fehlern führen, aber das ist bei jeder Software so.
Entweder man hat selber die Fähigkeiten oder lagert das aus und kauft die Dienstleistung ein.TomL hat geschrieben:21.05.2018 15:48:08
Es gibt Leute, für die ist ein Computer plus Betriebsystem ein völlig ideologiebefreites Werkzeug, ein Mittel zum Zweck, der etwa den gleichen Stellenwert wie ein Bügeleisen hat, oder wie ein Toaster. Man benutzt es, wenn mans braucht und stellts hinterher wieder weg. ……
Es ist wie mit dem Autofahren... keine Sau interessiert es, warum das Auto fährt, was der Motor mit dem Sprit macht, ausser ihn zu verbrennen und hinten den Qualm rauszublasen, warum da Musik aus den Boxen kommt, wie es technisch möglich ist, dass bei Dunkelheit das Licht automatisch angeht und bei Regen der Scheibenwischer... erkläre all das mal meiner Chefin... und Du weisst von was ich rede. Ich halte jedenfalls unseren Maßstab für zu hoch. Ganz nebenbeibemerkt, würde ich ebenso die Augen genervt verdrehen, wenn mein KFZ-Schrauber versuchen würde, mir das Auto zu erklären... solange wie es läuft und nicht muckt interessiert ich das jedenfalls auch nicht.....
…
Das bin ich dann wohl.... nur krieg ich nix für meine Arbeit... außer Krach, wenns nicht läuft.... ... aber wenns keinen Spaß machen würde, würd ich's wohl auch nicht tun.
Es sind 11 User. Ich habe jetzt in einer VM mal das Sparky Repo zu Debian hinzugefügt und den Updater installiert und musste prompt in einem Terminal noch einmal das Update, mit einem Y bestätigen, da gefällt mir TomL's Lösung in der Tat besser (nimmt sich auch optisch nichts). Für mich ist das Thema damit auch gelöst, das Skript funktioniert super, ich muss nur noch einmal auschecken, wie das mit der Benachrichtigung für den Admin funktioniert dann ist es perfekt, das einzige was man daran meiner Meinung nach verbessern könnte ist das Aussehen, aber das ist nachrangig. Ich setze den Thread mal auf gelöst. Vielen Dank an alle und an TomL besonders.KP97 hat geschrieben:21.05.2018 19:10:23Zum Thema:
@Frink
Um wieviel User handelt es sich denn eigentlich? Wenn Du das irgendwo geschrieben haben solltest, habe ich es evtl. übersehen.
Wenn es nur ein paar sind, wäre Tom's Script doch nicht verkehrt.
Oder Du schaust selbst nach, es gibt ja z.B. remmina, aber das ist schon wieder ein anderes Thema.