Kurzer Senf von einer ollen Hexe und "Reichsbedenkenträgerin" (nicht Reichsbürgerin): Wenn alle Entwickler es sich einfach machen, funktioniert das nachfolgend Zitierte leider auch nicht - gibt evtl. nichts anderes mehr. (Das Unwort "alternativlos" überstrapaziert schon eine andere Tussi.)cronoik hat geschrieben:18.08.2018 16:08:40So wie bei allen Sachen gibt es hier Vor- als auch Nachteile. Wie schwer sich diese auswirken haengt immer noch von dem ab der vor dem Rechner sitzt. Besser als "hacky" Installationsskripte oder ein ohne Verstand durchgefuehrtes Pinning sind Snap & Co. alle mal.
Genau so ist es derzeit. Alternativlos ist für den Kunden/Nutzer Sch**** - für Firmen (mit angestellten Entwicklern) jedoch ideal. Bezogen auf Repos/Abhängigkeiten der entsprechenden Distribution: "Wehret den Anfängen" gibt es als Sprichwort. K. A. ob hier angebracht - jedenfalls sehe ich primäre Verantwortung bei (freiwilligen?) Entwicklern, Nutzer können nur zwischen verschiedenen, erreichbaren, publizierten Entwicklungen "wählen". Wenn es keine Alternativen gibt, können selbst intelligente Nutzer nicht wählen. Der Mensch einschließlich Entwicklern ist wohl bequem und selbstsüchtig. Für Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit ist nach meinen Erfahrungen Zwang erforderlich. Könnte exakte Abhängigkeiten in herkömmlichen, bewährten Repos bedeuten. Siehe auch momentane Firefox/Mozilla-Diskussion viewtopic.php?f=37&t=170564rendegast hat geschrieben:15.08.2018 23:22:34Was ein User in seinem Home macht, ist ihm/ihr überlassen.
Wäre schade, wenn eine sichere Distribution und ein sicheres Internet nur nach monatelanger Recherche/Einarbeitung von (selbsternannten) Experten möglich wäre, Distributionen sich nicht mehr unterscheiden. U. a. von Mint, Ubuntu, Windows.
Nicht nur Entwickler sollten von Neuerungen was haben - und Vereinfachungen gegenüber ihrem Gewissen, Sicherheit, Privatsphäre der Nutzer vertreten können. Alternativlos sind schon Windows und Apple für deren Fanboys. Ich befürchte nur, dass wie immer der Weg des geringsten Widerstandes genommen wird, Linux-Entwickler sind auch nur Menschen - und oft bei Firmen mit deren rein wirtschaftlichen Prioritäten angestellt.
Dann wären da noch xBSD-Entwickler - die offenbar nicht jedem Trend hinterherrennen. So als (Linux-) Alternative beachtenswert.
(Mit Dank an @r4pt0r für seine leidenschaftlichen Texte zu FreeBSD/TrueOS! )
Edit: Text nicht für @rendegast gedacht (nur zitiert), der ist ein Fuchs, der sich und anderen zu helfen weiß! Ehrliches Kompliment!