Meine Antwort auf die Grundsatzfrage: Warum Linux?, habe ich ja bereits geäußert
Grundsatzfrage: Warum Linux?
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Na na beleidige mal nicht Xfcedebianoli hat geschrieben:20.11.2018 11:02:23bei xfce ist das dagegen nicht gut gelöst, da wird zB Thunderbird beim Anklicken eines OSD-Benachrichtigung immer auf meinen aktiven Desktop verschoben.
In Xfce kannst du das wesentlich besser und effizienter regeln als in KDE. --> devilspie2
Die Verwaltung der Desktops ist damit um einiges besser als in KDE.
Unterschiedliche Hintergründe pro Desktop muss man nicht über den Trick "Aktivitäten" einrichten.
Die Verwaltung der Panels / Benachrichtigungs- Fläche ist zuverlässiger vor allem gibt es keine Probleme mit Icons.
Und - es gibt sogar ein Xfdashboard
Video : https://www.youtube.com/watch?v=EkmiR-cNoCM
Zusammen mit dem cairo-dock (unten) und Xfce- Leiste (oben) ist das für mich der perfekte Desktop, der allen andern Lösungen auch an Stabilität meilenweit überlegen ist.
Natürlich auch den nur schwer anpassbaren Windows Zeugs (hab WIN 7 /10 auch aber nur in Vm's)
So das war meine Lobeshymne auf Linux und Xfce
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Das stimmt nicht. Ich hatte Xfce mit devilspie am Laufen und das funktioniert eben nicht wie ich es will. Siehe meine Beschreibung.willy4711 hat geschrieben:20.11.2018 22:19:13Na na beleidige mal nicht Xfcedebianoli hat geschrieben:20.11.2018 11:02:23bei xfce ist das dagegen nicht gut gelöst, da wird zB Thunderbird beim Anklicken eines OSD-Benachrichtigung immer auf meinen aktiven Desktop verschoben.
In Xfce kannst du das wesentlich besser und effizienter regeln als in KDE. --> devilspie2
Die Verwaltung der Desktops ist damit um einiges besser als in KDE.
Noch dazu sind die Aktivitäten von Kde viel mehr als farbige Hintergründe. Das musst du dir mehr als mehrere individuell konfigurierbare Desktop-Sitzungen für den einzelnen User vorstellen. D.h., ich lege zB eine Aktivität Grafik an. Dort ist alles auf Bildbearbeitung optimiert. Per Tastendruck kann ich dann zu anderen Aktivitäten wechseln und habe nach dem Wechsel immer wieder genau den Desktop wie er vor dem Wechsel war.
Xfce ist bei vielen Sachen nicht schlecht, kommt aber bei Dingen wie den Desktops nicht an Kde heran. Vom Unterschied Dolphin zu Thunar ganz zu schweigen
Nachtrag:
Hier ist ein Blog-Beitrag zu den KDE Activites (auf Englisch), der ein wenig Licht ins Dunkel bringt http://www.ocsmag.com/2017/03/16/how-pl ... e-desktop/
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Vielleicht sollte ich es mir doch mal wieder anschauen, das klingt recht interessant.debianoli hat geschrieben:21.11.2018 07:25:04Das musst du dir mehr als mehrere individuell konfigurierbare Desktop-Sitzungen für den einzelnen User vorstellen. D.h., ich lege zB eine Aktivität Grafik an. Dort ist alles auf Bildbearbeitung optimiert. Per Tastendruck kann ich dann zu anderen Aktivitäten wechseln und habe nach dem Wechsel immer wieder genau den Desktop wie er vor dem Wechsel war.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Vielleicht habe ich KDE nicht verstanden.
Ziel der Geschichte ist doch, dass man thematisch verwandte Programme nicht auf X- Virtuellen Desktops verstreut hat,
sondern z.B. Multimedia - Zeugs auf dem Desktop "media" residiert.
Vm' s z.b auf dem Desktop "VIRT"
usw. usw.
So habe ich das bei mir in KDE und auch in Xfce organisiert.
Bei KDE ist das im System integriert, bei Xfce muss man sich mit devilspie2 behelfen.
Das Xfdashboard (https://goodies.xfce.org/projects/appli ... oard/start ist aus meiner Sicht
sowohl dem von Gnome als auch der Aktivitäten- Übersicht in KDE überlegen.
Per Win- Taste aufgerufen, kannst du mit dem Mausrad durch alle Desktops scrollen (rechts), und bekommst
die jeweils offenen Fenster des Desktops angezeigt. Auswählen -> gut
Suchfeld für Programme Favotiten - Leiste ----> alles vorhanden.
Thunderbird bleibt bei mir in Xfce da, wo er gestartet wurde. Allerdings bediene ich Thunderbird
über Firetray, auf Debianisch : xul-ext-firetray
@debianoli :Mit Thunar hast du größtenteils Recht, obwohl ihn mit gut einem Dutzend Custom- Actions" erweitert habe,
dass er eigentlich keine Wünsche übrig lässt. Für Zwei -Fenster -Technik habe ich dann noch nemo
Und ja dolphin ist der größte, wenn auch inzwischen durch die fehlenden Root- Actions mächtig kastriert.
Eine Grundsatzdiskussion über die verschiedenen Desktops will ich hier nicht entfachen.
Ich will nur darauf hinweisen - und das ist ja der Riesen- Vorteil von Linux, dass es inzwischen viele sehr leistungsfähige
Desktop Umgebungen gibt, die unterschiedlich Bedienkonzepte haben (halt Geschmackssache) und die man sich
nach Belieben aufrüsten kann.
Leichtgewichtig" ( ) sind die dann auch nicht mehr, müssen sie auch nicht.
Aber es ist was ziemlich eigenes.
Ziel der Geschichte ist doch, dass man thematisch verwandte Programme nicht auf X- Virtuellen Desktops verstreut hat,
sondern z.B. Multimedia - Zeugs auf dem Desktop "media" residiert.
Vm' s z.b auf dem Desktop "VIRT"
usw. usw.
So habe ich das bei mir in KDE und auch in Xfce organisiert.
Bei KDE ist das im System integriert, bei Xfce muss man sich mit devilspie2 behelfen.
Das Xfdashboard (https://goodies.xfce.org/projects/appli ... oard/start ist aus meiner Sicht
sowohl dem von Gnome als auch der Aktivitäten- Übersicht in KDE überlegen.
Per Win- Taste aufgerufen, kannst du mit dem Mausrad durch alle Desktops scrollen (rechts), und bekommst
die jeweils offenen Fenster des Desktops angezeigt. Auswählen -> gut
Suchfeld für Programme Favotiten - Leiste ----> alles vorhanden.
Thunderbird bleibt bei mir in Xfce da, wo er gestartet wurde. Allerdings bediene ich Thunderbird
über Firetray, auf Debianisch : xul-ext-firetray
@debianoli :Mit Thunar hast du größtenteils Recht, obwohl ihn mit gut einem Dutzend Custom- Actions" erweitert habe,
dass er eigentlich keine Wünsche übrig lässt. Für Zwei -Fenster -Technik habe ich dann noch nemo
Und ja dolphin ist der größte, wenn auch inzwischen durch die fehlenden Root- Actions mächtig kastriert.
Eine Grundsatzdiskussion über die verschiedenen Desktops will ich hier nicht entfachen.
Ich will nur darauf hinweisen - und das ist ja der Riesen- Vorteil von Linux, dass es inzwischen viele sehr leistungsfähige
Desktop Umgebungen gibt, die unterschiedlich Bedienkonzepte haben (halt Geschmackssache) und die man sich
nach Belieben aufrüsten kann.
Leichtgewichtig" ( ) sind die dann auch nicht mehr, müssen sie auch nicht.
Aber es ist was ziemlich eigenes.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Das das alles sehr speziell ist, da hast du mehr als recht... und gleichzeitig oft sehr innovativ. Was man auch immer beachten sollte, sind die Entwickler der jeweiligen Desktop Environments. Bei Gnome und KDE hat man eine sehr große Community, teilweise mit Unterstützung durch Firmen. Das merkt man dann auch. Andere Projekte gefallen mir auch gut, wie zB Mate, aber teilweise fehlen da einfach die Entwickler.willy4711 hat geschrieben:21.11.2018 14:52:41Vielleicht habe ich KDE nicht verstanden.
Ziel der Geschichte ist doch, dass man thematisch verwandte Programme nicht auf X- Virtuellen Desktops verstreut hat,
sondern z.B. Multimedia - Zeugs auf dem Desktop "media" residiert.
Vm' s z.b auf dem Desktop "VIRT"
usw. usw.
...
Leichtgewichtig" ( ) sind die dann auch nicht mehr, müssen sie auch nicht.
Aber es ist was ziemlich eigenes.
Zu den KDE-Activities: Die Aktivitäten sind allerdings mehr als eine reine Trennung nach Aufgaben, das ist nur eine Einsatzmöglichkeit. Man hat beim Umschalten zwischen den Aktivitäten immer wieder den Stand der jeweiligen Aktivität vor dem Wechsel. Das ist recht praktisch, wenn man zB die Kinder "mal schnell was im Internet suchen" wollen.