Ich habe es ja nun gerade hinter mir.
Crash ---> Neue Festplatte. Wofür soll dann das Image gut sei?
Der Bootvorgang wird -- wenn überhaupt grad mal bis zum Grub kommen, dann ist Feierabend, da sich die UUID der Systemplatte geändert hat (bei jeder anderen, die in der fstab vermerkt ist, bleibt der Systemstart genauso hängen).
Wie das dann bei einem Verschlüsselten System ist - keine Ahnung.
Klar kann man das alles ändern, man muss nur wissen wie. Ich finde, das ist alles Frickelei. Immer eine Installations- CD bereit haben, geht allemal schneller, als in den Tiefen von irgendwelchen Images herum zu wühlen und und tausend Anpassungen vornehmem zu müssen.
Und kopiert werden muss ja auch noch.
Eine Neuinstallation mit einer Netinst-CD habe ich in maximal 30 Minuten erledigt. Für die Installation meiner zusätzlichen Programme
nochmal 20 Minuten. Mit einer schnellen Leitung wahrscheinlich in der Hälfte der Zeit.
Ich bin mir schon bewusst, dass schwesterelisa nach einer Komplettsicherung gefragt hat. Aber die Ansicht, das so etwas bei einem
privat genutztem Laptop wenig Sinn macht, kann man doch vertreten ?
Lohengrin hat geschrieben: 10.12.2018 16:01:02
Nö. Nur wenn etwas Wichtiges neu gekommen ist. Und was wichtig ist, muss man selber wissen.
Automatische Backups sichern viel Unnötiges, und das, was wichtig ist, geht dann doch verloren. Ich mag es nicht, wenn ein Automat für mich denkt.
Das genau ist ja der Vorteil von FreeFileSync.
Ich entscheide vorher, was nicht gesichert werden soll (z.B. Cache, Indexe usw.)
Klick - und in wenigen Sekunden ist alles Neue gesichert, incl. Versionierung, wenn ich das will.
Beispiel, wie das aussehen kann (klick auf den Starter bei Bedarf):
40525
Das vorhin beschriebene Beispiel mit der Spiegelung ist ein Spezialfall, den ich nur bei meinen Musikdateien anwende.
Aber jeder soll glücklich werden , wie es ihm beliebt