Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Ich bin zu dem Entschluss gekommen mein Netbook (Acer Aspire One) durch eine bessere Maschine zu ersetzen. Dabei habe ich wieder bemerkt wie schwierig es sein kann bereits im Vorfeld Informationen zur Linux-Kompatibilität zu erhalten. Meine Recherchen haben einige interessante Erkenntnisse hervorgebracht, die ich gern mit euch teilen möchte.
Wer fertig vorinstallierte Hardware bevorzugt findet unter folgender Adresse eine umfangreiche Anbieter-Liste.
https://linuxpreloaded.com/
Wer schon ein bestimmtes Gerät ins Auge gefasst hat kann unter folgendem Link prüfen ob jemand anderes die Kompatibilität bereits geprüft hat. Und zwar Distributionen übergreifend.
https://linux-hardware.org/
Wer eine Liste aller "100%-ig" kompatiblen Geräte bevorzugt hat folgende Möglichkeiten.
https://github.com/linuxhw/BestLinuxComputer
oder
https://linux-hardware.org/?view=device_unsupported
Dann Filter an die Bedürfnisse anpassen und auf 0 unsupported devices klicken.
Die Informationen habe ich von info at linux-hardware dot org innerhalb nur eines einzigen Tages erhalten. Meiner Meinung nach eine ansehnlich schnelle Reaktionszeit.
Bei der Gelegenheit habe ich noch erfahren wo das Projekt bevorzugt diskutiert.
https://github.com/linuxhw/hw-probe/issues
Ich denke mit diesen Informationen wird es mir viel Leichter fallen eine valide Wahl zu treffen. Und hoffe darauf, dass es euch ebenso ergehen wird.
Wer fertig vorinstallierte Hardware bevorzugt findet unter folgender Adresse eine umfangreiche Anbieter-Liste.
https://linuxpreloaded.com/
Wer schon ein bestimmtes Gerät ins Auge gefasst hat kann unter folgendem Link prüfen ob jemand anderes die Kompatibilität bereits geprüft hat. Und zwar Distributionen übergreifend.
https://linux-hardware.org/
Wer eine Liste aller "100%-ig" kompatiblen Geräte bevorzugt hat folgende Möglichkeiten.
https://github.com/linuxhw/BestLinuxComputer
oder
https://linux-hardware.org/?view=device_unsupported
Dann Filter an die Bedürfnisse anpassen und auf 0 unsupported devices klicken.
Die Informationen habe ich von info at linux-hardware dot org innerhalb nur eines einzigen Tages erhalten. Meiner Meinung nach eine ansehnlich schnelle Reaktionszeit.
Bei der Gelegenheit habe ich noch erfahren wo das Projekt bevorzugt diskutiert.
https://github.com/linuxhw/hw-probe/issues
Ich denke mit diesen Informationen wird es mir viel Leichter fallen eine valide Wahl zu treffen. Und hoffe darauf, dass es euch ebenso ergehen wird.
Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Warum nimmst Du nicht einfach eine Knoppix DVD zum Testen?
Gruß ralli
Gruß ralli
Wer nicht lieben kann, muß hassen. Wer nicht aufbauen kann muß zerstören. Wer keine Brücken baut, muß spalten.
Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Wenn ich auf den Threadverlauf zurückblicke, kann ich mir vorstellen, dass Debians Engagement für freie Soft- und Hardware dem TE zumindest eine Überlegung wert ist. Ob Knoppix dahingehend richtig aussagekräftig ist? Ich weiß es nicht, vermute aber eher: nein.ralli hat geschrieben:Warum nimmst Du nicht einfach eine Knoppix DVD zum Testen?
Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Weil mir das anzuschaffende Gerät noch nicht vorliegt, und ich über die Kompatibilität schon vor dem Kauf informiert sein möchte. Die Linux-Kompatibilität ist ein Kriterium für die Kaufentscheidung. Und diese erfolgt in der Regel bevor das Gerät vorliegt. Zumindest ist das in meinem Fall so.ralli hat geschrieben:27.04.2020 06:55:21Warum nimmst Du nicht einfach eine Knoppix DVD zum Testen?
Gruß ralli
Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Ja, Du hast Recht, das habe ich heute morgen in der Früh nicht bedacht. Debian ist ja ein Universal OS und ziemlich gut aufgestellt, auch was die Hardwareerkennung angeht. Nichts für ungut, Entschuldigung, natürlich erkunde ich mich auch im Vorfeld einer Neuanschaffung von Hardware. Ob dann alles so funktioniert wie erwünscht, zeigt dann letztendlich doch der Praxisbetrieb.
Gruß ralli
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Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
@sjuk:
Mein Vorgehen war daher so:
Ich gehe nicht zu einem Groß-Discounter, sondern zu einem sehr gut sortierten Fachgeschäft.
Dort nehme ich eine Live-DVD mit und teste am Vorführgerät, wie Debian mit der Hardware zurechtkommt.
Bei einem Gerät der großen Marken liegt die Wahrscheinlichkeit guter Kompatibilität nach meiner Erfahrung dabei bei 99,9%
Bei dem erwähnten Kauf war das Hauptproblem eher das neue "UEFI / CSM / FastBoot / SecureBoot etc."-Geraffel.
Nach einigem Recherchieren war mir klar, wie ich das Alles ausgeschaltet bekomme.
Dann habe ich die SSD neu formattiert (Ext4 / GPT) und das "typischerweise" vorinstallierte Windows-10 gleich im Bios-Modus mit Debian überschrieben.
Oh Schreck, oh Graus - - ohne UEFI-Modus kann man ein (sowieso überflüssiges) Bios-Update nur - - wie früher im Bios flashen und nicht (unsinnigerweise) aus dem Betriebssystem heraus. Ohne SecureBoot erlebe ich meinen PC zudem paradoxerweise "securer" (O.K., das ist jetzt eine unkorrekte Sprachschöpfung... ).
Nicht zuletzt durch den Impuls dieses Threads habe ich zwischendurch auf einem Laptop das neueste Ubuntu installiert.
Siehe auch: https://linuxnews.de/2020/04/ubuntu-20- ... sa-ist-da/ Meine Drucker- und Scannertreiber "mußte" ich genau so installieren, wie bei Debian auch.
Außer dass man dort ungefragt SNAP vorgesetzt bekommt und FLAT nicht vorgesehen ist, scheint mir nichts "benutzerfreundlicher" zu sein, sondern Vieles auf der Linie verbreiteterer anderer Betriebssysteme, welche den IT-unkundigen und desinteressierten Nutzer am Händchen nehmen und ihn "führen" (Pacing and Leading > ).
Windows-10 habe ich 1-2-mal auch installiert, das dauerte extrem lange und ich mußte sehr lange herumfriggeln, bis ich all das unnötig vorinstallierte Zeugs gepurged hatte (wenn es überhaupt ging) und die Opt-Out-Einstellungen "korrigiert" bekam. Danach wußte ich wieder ganz genau, warum ich Linux nutze.
Was an der Installation und Konfiguration von Debian so schwer sein soll, erschließt sich mir übrigens immer noch nicht:
Man nehme eine Live-DVD mit nonfree (ich empfehle die dem Ausdruck "benutzerfreundlich" wirklich entsprechende Stable-Version) und installiere das Betriebssystem. Das geht imho leichter und schneller vonstatten als zum Beispiel eine Windows-10-Installation.
Wie oben geschildert, dürften 99,9% aller gängigen Laptops und PCs damit sehr gut laufen. Beim Kauf eines Druckers oder Scanners sollte man auf der Web-Seite des Herstellers schauen, ob es dafür .Deb-gepackte Treiber gibt. Diese sind dann, nebenbei gesagt, bei mir die einzigen Pakete aus Fremdquellen.
Letztes Jahr habe ich mir einen neuen PC gekauft. Und auch ich installiere nur noch Debian.Die Linux-Kompatibilität ist ein Kriterium für die Kaufentscheidung. Und diese erfolgt in der Regel bevor das Gerät vorliegt. Zumindest ist das in meinem Fall so.
Mein Vorgehen war daher so:
Ich gehe nicht zu einem Groß-Discounter, sondern zu einem sehr gut sortierten Fachgeschäft.
Dort nehme ich eine Live-DVD mit und teste am Vorführgerät, wie Debian mit der Hardware zurechtkommt.
Bei einem Gerät der großen Marken liegt die Wahrscheinlichkeit guter Kompatibilität nach meiner Erfahrung dabei bei 99,9%
Bei dem erwähnten Kauf war das Hauptproblem eher das neue "UEFI / CSM / FastBoot / SecureBoot etc."-Geraffel.
Nach einigem Recherchieren war mir klar, wie ich das Alles ausgeschaltet bekomme.
Dann habe ich die SSD neu formattiert (Ext4 / GPT) und das "typischerweise" vorinstallierte Windows-10 gleich im Bios-Modus mit Debian überschrieben.
Oh Schreck, oh Graus - - ohne UEFI-Modus kann man ein (sowieso überflüssiges) Bios-Update nur - - wie früher im Bios flashen und nicht (unsinnigerweise) aus dem Betriebssystem heraus. Ohne SecureBoot erlebe ich meinen PC zudem paradoxerweise "securer" (O.K., das ist jetzt eine unkorrekte Sprachschöpfung... ).
Nicht zuletzt durch den Impuls dieses Threads habe ich zwischendurch auf einem Laptop das neueste Ubuntu installiert.
Siehe auch: https://linuxnews.de/2020/04/ubuntu-20- ... sa-ist-da/ Meine Drucker- und Scannertreiber "mußte" ich genau so installieren, wie bei Debian auch.
Außer dass man dort ungefragt SNAP vorgesetzt bekommt und FLAT nicht vorgesehen ist, scheint mir nichts "benutzerfreundlicher" zu sein, sondern Vieles auf der Linie verbreiteterer anderer Betriebssysteme, welche den IT-unkundigen und desinteressierten Nutzer am Händchen nehmen und ihn "führen" (Pacing and Leading > ).
Windows-10 habe ich 1-2-mal auch installiert, das dauerte extrem lange und ich mußte sehr lange herumfriggeln, bis ich all das unnötig vorinstallierte Zeugs gepurged hatte (wenn es überhaupt ging) und die Opt-Out-Einstellungen "korrigiert" bekam. Danach wußte ich wieder ganz genau, warum ich Linux nutze.
Was an der Installation und Konfiguration von Debian so schwer sein soll, erschließt sich mir übrigens immer noch nicht:
Man nehme eine Live-DVD mit nonfree (ich empfehle die dem Ausdruck "benutzerfreundlich" wirklich entsprechende Stable-Version) und installiere das Betriebssystem. Das geht imho leichter und schneller vonstatten als zum Beispiel eine Windows-10-Installation.
Wie oben geschildert, dürften 99,9% aller gängigen Laptops und PCs damit sehr gut laufen. Beim Kauf eines Druckers oder Scanners sollte man auf der Web-Seite des Herstellers schauen, ob es dafür .Deb-gepackte Treiber gibt. Diese sind dann, nebenbei gesagt, bei mir die einzigen Pakete aus Fremdquellen.
Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Danke für den Tipp mit der Live-DVD im gut sortierten Fachgeschäft. Ich bewundere sogar ein wenig Deine Verwegenheit.rockyracoon hat geschrieben:27.04.2020 13:57:56@sjuk:Letztes Jahr habe ich mir einen neuen PC gekauft. Und auch ich installiere nur noch Debian.Die Linux-Kompatibilität ist ein Kriterium für die Kaufentscheidung. Und diese erfolgt in der Regel bevor das Gerät vorliegt. Zumindest ist das in meinem Fall so.
Mein Vorgehen war daher so:
Ich gehe nicht zu einem Groß-Discounter, sondern zu einem sehr gut sortierten Fachgeschäft.
Dort nehme ich eine Live-DVD mit und teste am Vorführgerät, wie Debian mit der Hardware zurechtkommt.
Bei einem Gerät der großen Marken liegt die Wahrscheinlichkeit guter Kompatibilität nach meiner Erfahrung dabei bei 99,9%
Bei dem erwähnten Kauf war das Hauptproblem eher das neue "UEFI / CSM / FastBoot / SecureBoot etc."-Geraffel.
Nach einigem Recherchieren war mir klar, wie ich das Alles ausgeschaltet bekomme.
Dann habe ich die SSD neu formattiert (Ext4 / GPT) und das "typischerweise" vorinstallierte Windows-10 gleich im Bios-Modus mit Debian überschrieben.
Oh Schreck, oh Graus - - ohne UEFI-Modus kann man ein (sowieso überflüssiges) Bios-Update nur - - wie früher im Bios flashen und nicht (unsinnigerweise) aus dem Betriebssystem heraus. Ohne SecureBoot erlebe ich meinen PC zudem paradoxerweise "securer".
Nicht zuletzt durch den Impuls dieses Threads habe ich zwischendurch auf einem Laptop das neueste Ubuntu installiert.
Siehe auch: https://linuxnews.de/2020/04/ubuntu-20- ... sa-ist-da/ Meine Drucker- und Scannertreiber "mußte" ich genau so installieren, wie bei Debian auch.
Außer dass man dort ungefragt SNAP vorgesetzt bekommt und FLAT nicht vorgesehen ist, scheint mir nichts "benutzerfreundlicher" zu sein, sondern Vieles auf der Linie verbreiteterer anderer Betriebssysteme, welche den IT-unkundigen und desinteressierten Nutzer am Händchen nehmen und ihn "führen".
Windows-10 habe ich 1-2-mal auch installiert, das dauerte extrem lange und ich mußte sehr lange herumfriggeln, bis ich all da unnötige vorinstallierte Zeugs gepurged hatte (wenn es überhaupt ging) und die Opt-Out-Einstellungen "korrigiert" bekam. Danach wußte ich wieder ganz genau, warum ich Linux nutze.
Was an der Installation und Konfiguration von Debian so schwer sein soll, erschließt sich mir übrigens immer noch nicht:
Man nehme eine Live-DVD mit nonfree und installiere das Betriebssystem. Das geht imho leichter und schneller vonstatten als zum Beispiel eine Windows-10-Installation.
Wie oben geschildert, dürften 99,9% aller gängigen Laptops und PCs damit sehr gut laufen. Beim Kauf eines Druckers oder Scanners sollte man auf der Web-Seite des Herstellers schauen, ob es dafür .Deb-gepackte Treiber gibt. Diese sind dann, nebenbei gesagt, bei mir die einzigen Pakete aus Fremdquellen.
Das funktioniert dann zumindest sofern ein solches Fachgeschäft in erreichbarer Nähe ist, über eine gute Angebotspalette und über geduldiges/offenes Personal verfügt und das Endgerät dazu in der Lage ist von einem externen Medium (DVD oder USB-Stick, Stichwort UEFI mit Secure Boot) zu booten, und und und.
Ganz schön viele Voraussetzungen, aber die Idee als solche finde ich trotzdem richtig pfiffig.
Der gravierende Unterschied bei der Installation zwischen den offiziellen Debian- und Ubuntu-Images bleibt weiterhin die Notwendigkeit von manueller Ergänzung proprietärer Software/Firmware wenn das Zielgerät diese benötigt um ordnungsgemäss zu funktionieren. Bei einer Ubuntu-Installation musste ich das bisher nicht. Bei einer Debian-Installation schon (Beispiel: Acer Aspire One). Aber das haben wir weiter oben meiner Meinung nach schon ausreichend diskutiert. Am Ende steht und fällt es mit der ausgewählten Hardware wie angenehm oder unangenehm die Installationserfahrung von Debian im Vergleich zu Ubuntu werden kann. Daher ist es mir ja so wichtig eine gute Wahl bereits im Vorhinein zu treffen.
In Bezug zu der Annahme, dass 99,9% aller gängigen Laptops und PCs mit Debian sehr gut laufen würde mich sehr interessieren wie du gängige Laptops und PCs erkennst bzw. definierst.
Die Statistik der Linux-Hardware-Seite ergibt ein ganz anderes Bild über sämtliche nicht unterstützte Geräte: https://linux-hardware.org/index.php?vi ... factor=all.
Bei rund 31% der nicht unterstützten Geräte handelt es sich um Grafikkarten (meiner Meinung nach essentiell für die Nutzung von Computern).
Rund 24% sind Fingerabdruckleser (ohne die Dinger könnte ich persönlich gut leben).
Rund 9% Probleme mit kabellosem Netzwerk (seit dem ich selbst bereits mehrfach Problem damit hatte achte ich stets darauf alternativ zusätzlich ein kabelgebundenes Gerät nutzen zu können).
Die Statistik macht dabei keine Unterscheidung zwischen gängiger und exotischer Hardware. Und das finde ich persönlich auch gut so.
Ich habe mich übrigens für folgendes Gerät entschieden: Asus Vivobook S15 S530FN Intel i5-8265U + Nvidia MX150 | 8GB RAM | 256GB SSD.
Da ich hier definitiv keine Werbung machen möchte sei nur soviel gesagt: Das Gerät wird vorinstalliert mit einer Distribution meiner Wahl und nur innerhalb von Deutschland geliefert.
Wer mehr wissen möchte kann mir gern eine PN schreiben. Hinweis: Ich darf noch keine PN schreiben, daher müsste eine andere Kontaktmöglichkeit angegeben werden wenn eine Antwort erwartet wird.
Ich bin jetzt schon sehr gespannt wie lange ich auf das Gerät warten muss und natürlich wie es dann funktioniert wenn es mir vorliegt.
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Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
@sjuk:
Ich könnte die Adresse nennen, will hier aber keine Werbung machen, weil das sicher nicht den Foren-Regeln entspricht.Das funktioniert dann zumindest sofern ein solches Fachgeschäft in erreichbarer Nähe ist,
Touché! Ja, da bin ich etwas egozentrisch. Die Grafik-Karte ist mir wurscht, weil ich keine Spiele nutze.Bei rund 31% der nicht unterstützten Geräte handelt es sich um Grafikkarten (meiner Meinung nach essentiell für die Nutzung von Computern).
Zuletzt geändert von rockyracoon am 28.04.2020 10:58:21, insgesamt 16-mal geändert.
Re: Warum muss die Installation und Konfiguration so schwer sein?
Und Damit hast du dir gleich ein potenzielles Problem eingehandelt, weil du damit zwei Grafikkarten /Prozessoren hast.sjuk hat geschrieben:27.04.2020 17:11:40Ich habe mich übrigens für folgendes Gerät entschieden: Asus Vivobook S15 S530FN Intel i5-8265U + Nvidia MX150 | 8GB RAM | 256GB SSD.
Brauchst nur hier im Forum lesen, dass das immer wieder Probleme gibt.
sjuk hat geschrieben:27.04.2020 17:11:40Das Gerät wird vorinstalliert mit einer Distribution meiner Wahl und nur innerhalb von Deutschland geliefert.
Aber gut, wenn es dann funktioniert...
Sieh gleich mal nach, wie das Umschalten auf die Nvidia -Karte klappt.