von Ubuntu kommend, war ich es gewohnt, meine Updates/Upgrades wie folgt zu machen:
Code: Alles auswählen
sudo apt update && sudo apt full-upgrade && sudo apt autoremove && sudo apt autoclean
Jetzt hier in Debian gelandet, habe ich schon gemerkt, dass sudo, wie sage ich's am Besten, nicht so ganz gern gesehen wird, schlechter Stil. Das leuchtet mir in Debian ein, ich habe seit meinem Wechsel die Installationen etc. als "su -" gemacht.
Nun stellt sich mir die Frage - und bitte steinigt mich nicht, ich will's mir nur richtig angewöhnen, wie macht ihr eure updates? Wechselt ihr jedesmal zu root? Macht ihr's auch über sudo?