Geil, meine Highlights: Hustenstopper, Dioptrienotto, Meilenschwein, Knecht Rootrecht und Freedatensuppe. Aber sind tatsächlich fast alle lustig.MSfree hat geschrieben:29.10.2020 20:07:31Grml ist schon lange Kult. Deren Versionsnamen seit 2004:
https://grml.org/changelogs/
War das nicht mal eine Folter- Methode ?Denn am Lachen ist noch niemand gestorben
Mmh, wenn ich sowas lese, denke ich, grml muss sicher sehr interessant sein. Aber ich kenne es schon seit über 10 Jahren, und ja, es ist interessant.willy4711 hat geschrieben:29.10.2020 21:37:25Also Grml finde ich richtig abtötend. Ich hasse solche Oberflächen.
Stört dich die Schriftart in den TTYs?
Mehr als die brauchts doch nicht 
Ich will aber kein TTY, sondern ne nette GUIJTH hat geschrieben:29.10.2020 22:29:50Stört dich die Schriftart in den TTYs?
Danke noch für DEN Tipp, schaut auch interessant aus. Vor Allem die Openboxversion. Werde ich mir auch noch anschauen.willy4711 hat geschrieben:29.10.2020 21:37:25Mein Favorit ist das Rescue- System vom SparkyLinux .
Gibt es als Stable und Testing Version.
Hat eine für mich erträglich Oberfläche (openbox), und alles an Bord, was man sich nur denken kann.
Das wäre eventuell eine Möglichkeitdebianoli hat geschrieben:30.10.2020 02:52:53Kleiner Tipp zu grml: Das ist voll in Debian integriert und lässt sich zB als ständiges Rescuesystem ins Boot-Menue installieren.
grml-rescueboot - oder wenigstens Teile von grml - doch noch zu Ehren kommen zu lassen.
Wir kennen ja deine Venarrtheit in graphische Oberflächen.
Grml ist aber als Rettungssystem konzipiert. Es ist dafür gedacht, wenn dir das normale System nicht mehr bootet und es ist sogar für versemmelte Windowsrechner brauchbar.Na so zu daddeln ist das nun nicht. Nur ein Browser ist vorhanden (nicht nur Lynx).MSfree hat geschrieben:30.10.2020 08:26:20Wer ein Livesystem zum Surfen, Texte schreiben und Dadddeln sucht, sollte sich woanders umsehen.
41184Wenn ich bei jemanden eine Kiste oder zumindest die Daten retten muß, habe ich immer ein Laptop und das Smartphone dabei, mit denen ich das Internet konsultieren kann. In der Firma steht sowieo unter jedem Schreibtisch mindestens ein Rechner, den man für die Hilfesuche nutzen kann. Auf der abgesemmelten Kiste brauche ich wirklich nur die Kommandozeilenwerkzeuge und gelegentlich mal einen Blick in die Man-Pages.willy4711 hat geschrieben:30.10.2020 09:04:51ein Browser ist vorhanden (nicht nur Lynx). Das kann manchmal ganz nützlich sein,
So weit bin ich nicht, ich brauche schon noch eine GUI. Aber Sparky und Grml schauen beide gut aus.MSfree hat geschrieben:30.10.2020 09:19:53Auf der abgesemmelten Kiste brauche ich wirklich nur die Kommandozeilenwerkzeuge und gelegentlich mal einen Blick in die Man-Pages.
). Nach wikipedia gibt's noch zwei andere zur Auswahl, aber die habe ich bei grml noch nie gesehen. Mein liebster Fenstermanager ist fluxbox auch nicht. Aber wie heißt das immer so schön bei gnome: Muss man sich halt darauf einlassen! Fluxbox fand ich jetzt voll in Ordnung, Grml gefällt mir eigentlich am Besten - das große Manko für mich: mir fehlt ein Dateimanager. Das ist tatsächlich ein Punkt für mich.fischic hat geschrieben:30.10.2020 13:22:24grml benutzt als GUI fluxbox (...) Mein liebster Fenstermanager ist fluxbox auch nicht. Aber wie heißt das immer so schön bei gnome: Muss man sich halt darauf einlassen!
ls, mv, cp und find liefern alles, was ein "Dateimanager" kann.dasebastian hat geschrieben:30.10.2020 13:50:23das große Manko für mich: mir fehlt ein Dateimanager.
mc dabei?Doch, ist er.Ist bei grml nicht auch
Ja, mach das. Das ist eine Consolenanwendung. Unter /usr/bin solltest du das binary finden.Dann muss ich nochmal schauen und den aus einem Terminal raus versuchen zu starten.
mc kannte ich vom Hörensagen, hab's einfach nicht gefunden, da nicht ins Menü eingebunden. Natürlich ist er da. Und ja, ls, cp, mv und find (und mount!) machen alles, aber so grafisch ist es mir manchmal lieber, bei größeren Sachen.Verstehe ich das richtig, dass ich damit die eine grml-iso nach /boot/grml/ kopieren kann, dann installiere ichdebianoli hat geschrieben:30.10.2020 02:52:53Kleiner Tipp zu grml: Das ist voll in Debian integriert und lässt sich zB als ständiges Rescuesystem ins Boot-Menue installieren.
https://packages.debian.org/search?lang ... words=Grml
grml-rescueboot, das sucht danach und schreibt mir automatisch einen Eintrag in grub und ich habe dann - sollte ich mein Debian zerschießen - automatisch ein kleines rescue-grml? Ohne, dass ich das selber vorher direkt installieren muss (also auch ohne eigene Partition etc), quasi ein verstecktes Rescuesystem?
Ist wirklich einfach! Wie super ist das eigentlich, eine integrierte rescue-iso praktisch per apt und cp installiert! Wöd!! Die Systeme, die ich bisher retten mußte, hatten in der Regel ein zertrümmertes grub, so daß man mit einem grml, das man über grub startet, nichts hätte anfangen können.dasebastian hat geschrieben:06.07.2021 17:32:09Wie super ist das eigentlich, eine integrierte rescue-iso praktisch per apt und cp installiert! Wöd!!
Jajaja, habe (jetzt) beides, aber lass mir doch mal meine Begeisterung!MSfree hat geschrieben:06.07.2021 19:01:49Ich halte ein Rettungssystem auf einem USB-Stick für sinnvoller.
