ls, mv, cp und find liefern alles, was ein "Dateimanager" kann.dasebastian hat geschrieben:30.10.2020 13:50:23das große Manko für mich: mir fehlt ein Dateimanager.
Ist bei grml nicht auch mc dabei?
ls, mv, cp und find liefern alles, was ein "Dateimanager" kann.dasebastian hat geschrieben:30.10.2020 13:50:23das große Manko für mich: mir fehlt ein Dateimanager.
Doch, ist er.Ist bei grml nicht auch mc dabei?
Ja, mach das. Das ist eine Consolenanwendung. Unter /usr/bin solltest du das binary finden.Dann muss ich nochmal schauen und den aus einem Terminal raus versuchen zu starten.
Verstehe ich das richtig, dass ich damit die eine grml-iso nach /boot/grml/ kopieren kann, dann installiere ich grml-rescueboot, das sucht danach und schreibt mir automatisch einen Eintrag in grub und ich habe dann - sollte ich mein Debian zerschießen - automatisch ein kleines rescue-grml? Ohne, dass ich das selber vorher direkt installieren muss (also auch ohne eigene Partition etc), quasi ein verstecktes Rescuesystem?debianoli hat geschrieben:30.10.2020 02:52:53Kleiner Tipp zu grml: Das ist voll in Debian integriert und lässt sich zB als ständiges Rescuesystem ins Boot-Menue installieren.
https://packages.debian.org/search?lang ... words=Grml
Die Systeme, die ich bisher retten mußte, hatten in der Regel ein zertrümmertes grub, so daß man mit einem grml, das man über grub startet, nichts hätte anfangen können.dasebastian hat geschrieben:06.07.2021 17:32:09Wie super ist das eigentlich, eine integrierte rescue-iso praktisch per apt und cp installiert! Wöd!!
Jajaja, habe (jetzt) beides, aber lass mir doch mal meine Begeisterung!MSfree hat geschrieben:06.07.2021 19:01:49Ich halte ein Rettungssystem auf einem USB-Stick für sinnvoller.
BunsenLabs hatte ich ein paar mal in einer VM, es ist auf jeden Fall cool, ich war sogar mal fast soweit, es als mein Hauptsystem zu nehmen, aber warum weg von Mutter?!
Ich verwende ein normales Debian (also die Mutter ohne Fremdquellen). Als Window Manager nehme ich wie bei BunsenLabs auch openbox. Einige Ideen habe ich von BunsenLabs übernommen. Z. B. habe ich das Menu-Konfiguration von tint2 mal ausprobiert. Man kann aber alles schön anpassen. Obwohl ich im übrigen ein schlankes System verwende, gönne ich mir wie auch BunsenLabs das Terminalprogramm terminator. Genauso kann man sich andere Komponenten (teilweise inkl. Konfigurationen) aus BunsenLabs raussuchen und in das eigene System installieren. Bei den Designs verwende ich aber Vorgaben von z.B. Openbox. Natürlich könnte man auch diese kopieren und ins eigene Openbox-Design einbinden. Das Abmelde- und Beenden-Menü verwende ich auch nicht. Auch dieses könnte man mit bestimmt kopieren, da es recht einfache Scripte sind. Sinnvoll verwenden kann man das ganze aber nur in Window Managern wie z. B. Openbox oder vielleicht noch Fluxbox.dasebastian hat geschrieben: es als mein Hauptsystem zu nehmen, aber warum weg von Mutter?!
Ich hau mich weg...For example, the "Gangbang" release contains all the window managers in the Debian repositories
Ist bei mir das gleicheuname hat geschrieben:08.07.2021 09:01:51Da ich an sozialen Medien nicht teilnehme, kann ich ihn leider nicht kontaktieren. Schade.