Entschuldigung, war keine Absicht. Ich habe den Post überarbeitet.
System neu aufsetzen und dabei möglichst wenig kaputt machen
- jph
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Re: System neu aufsetzen und dabei möglichst wenig kaputt machen
- grantlbart
- Beiträge: 17
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Re: System neu aufsetzen und dabei möglichst wenig kaputt machen
Dass sowas mal ohne gezicke abläuft... selten in einem Forum, freut mich!
Aber BTT, ich hab doch nochmal was zu fragen. Hab die letzten Tage nochmal viele Seiten gewälzt und jetzt wäre meine Idee folgende:
SSD1: Windoof
SSD2: Unverschlüsselte /boot Partition, dann LUKS über LVM, damit ich root und swap verschlüsseln kann, welches beides auf der SSD liegt
HDD: Datenzeugs, ebenfalls LUKS verschlüsselt mit Schlüsseldatei die im root liegt, damit das alles automatisch gemountet werden kann.
Hatte ich ja schon so ähnlich geschrieben. LVM hatte ich bisher noch nicht benutzt, da ich wie gesagt, bisher nur meine /home Partition ecryptfs verschlüsselt hatte und sonst alles ganz klassisch partitioniert hatte. Wenn ich das wie oben beschrieben mache, reicht es doch, wenn ich die HDD auch ganz normal partitioniere und mit LUKS verschlüssel, oder muss ich dann konsequenterweise auch hier LVM benutzen (ist doch Quatsch oder, soll ja nur eine Partition mit einem großen Verzeichnis werden...).
Mein /home habe ich mittlerweile schon auf eine externe Platte kopiert (inkl. versteckter Dateien via rsync), ich kann also auf der HDD erstmal schalten und walten wie ich mag.
EDIT: und weils mir gerade noch einfällt noch eine Frage: man kann mit LVM ja quasi eine Art Cache auf der SSD für die HDD einrichten. Verliert man natürlich dann den entsprechenden Platz auf der SSD, aber davon habe ich eigentlich genug. Macht das aus eurer Sicht Sinn? Oder ist der Performancegewinn so minimal, dass der Aufwand nicht lohnt? Würde das mit meinem Verschlüsselungskonzept überhaupt funktionieren?
Danke euch nochmal
Aber BTT, ich hab doch nochmal was zu fragen. Hab die letzten Tage nochmal viele Seiten gewälzt und jetzt wäre meine Idee folgende:
SSD1: Windoof
SSD2: Unverschlüsselte /boot Partition, dann LUKS über LVM, damit ich root und swap verschlüsseln kann, welches beides auf der SSD liegt
HDD: Datenzeugs, ebenfalls LUKS verschlüsselt mit Schlüsseldatei die im root liegt, damit das alles automatisch gemountet werden kann.
Hatte ich ja schon so ähnlich geschrieben. LVM hatte ich bisher noch nicht benutzt, da ich wie gesagt, bisher nur meine /home Partition ecryptfs verschlüsselt hatte und sonst alles ganz klassisch partitioniert hatte. Wenn ich das wie oben beschrieben mache, reicht es doch, wenn ich die HDD auch ganz normal partitioniere und mit LUKS verschlüssel, oder muss ich dann konsequenterweise auch hier LVM benutzen (ist doch Quatsch oder, soll ja nur eine Partition mit einem großen Verzeichnis werden...).
Mein /home habe ich mittlerweile schon auf eine externe Platte kopiert (inkl. versteckter Dateien via rsync), ich kann also auf der HDD erstmal schalten und walten wie ich mag.
EDIT: und weils mir gerade noch einfällt noch eine Frage: man kann mit LVM ja quasi eine Art Cache auf der SSD für die HDD einrichten. Verliert man natürlich dann den entsprechenden Platz auf der SSD, aber davon habe ich eigentlich genug. Macht das aus eurer Sicht Sinn? Oder ist der Performancegewinn so minimal, dass der Aufwand nicht lohnt? Würde das mit meinem Verschlüsselungskonzept überhaupt funktionieren?
Danke euch nochmal