60 GB Platte - Wie partitionieren?

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
piepo
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60 GB Platte - Wie partitionieren?

Beitrag von piepo » 25.02.2003 17:47:29

Hallo,

wie sollte ich meine 60 GB Festplatte partitionieren, wenn nur Debian auf die Festplatte soll?
Ich habe 512 MB RAM, also wäre die optimale Größe einer Swap 500 MB oder?

Aber wie soll ich weiter partitionieren?
Kann ich das im Setup?

2.
Wenn ich nach der Install (über die CD's) Packete einspielen will, kann ich das doch über die CD's machen oder?
Wenn nicht, wie bekomme ich das hin?

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chimaera
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Beitrag von chimaera » 25.02.2003 18:01:33

hier gibt's wohl tausend meinungen, zuerst meine ;-7

bei mir siehts wie folgt aus:
30gb hd
- 512mb swap
- 10gb /
- 20gb /home

partitionieren kannst du im setup..

die cd's kannst du mit apt-setup einlesen, damit hast du die dinger in einer datenbank und kannst bequem mit apt installieren..
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Beitrag von piepo » 25.02.2003 18:55:44

Alles klar.
Da ich noch keine Ahnung von Linux habe :roll: , mach mir mal bitte einen Vorschlag für ne 60er.

Oder sollte ich das einfach so machen:

-512 mb swap
-19,4 gb /
- 40 gb /home

:?: :?:

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Beitrag von feltel » 25.02.2003 19:06:37

Hört sich vernünftig an. Ich mach den Swapspace immer so groß wie ich Hauptspeicher drin hab.

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Beitrag von Dookie » 25.02.2003 19:08:10

Hi SkyShadow,

ich habe es so

9 gb /
1 gb swap
10 gb /usr
10 gb /home
10 gb /var
20 gb /mnt/hda9 als reserve

wenn du nicht viel mit apache mysql ... machst, kannst Du auch auf die extra /var partition verzichten und die anderen entsprechend vergrößern. Den swap würde ich heute auch nicht mehr größer als 512 MB machen.

Gruß

Dookie

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Beitrag von piepo » 25.02.2003 19:13:36

ihr seit die Besten :D

edit:

Was würdet ihr sagen, ich warte noch auf einen Wechselrahmen, jedoch kommt der nicht. Würdet ihr die Install auf der 2. Platte trotzdem machen?

Es wäre (erstmal :lol: ) fatal, wenn ich die Wininstall verliere :!: :!:

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Beitrag von chimaera » 25.02.2003 19:16:12

@dookie: gibt es gründe, warum du für var, usr eigene partitionen hast?
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Beitrag von BeS » 25.02.2003 19:21:29

Hallo,
dann will ich auch mal ;)

60GB würde ich so aufteilen:
/boot 100MB
/ 15GB
/var 1GB
/tmp 2GB
/home 41,65GB
swap 250MB

Beim swap sagte man früher immer 2*Arbeitsspeicher. Das kommt aber noch aus der Zeit von bis zu ~128MB Arbeitsspeicher. Alles über 250MB ist imho Platzverschwändung. Ich selbst habe 512MB RAM und eine 250MB swap Partition welche so gut wie nie genutzt wird und wenn sind es mal ein paar MB, ich glaube mehr wie 10MB waren da noch nie drauf.
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Beitrag von feltel » 25.02.2003 19:24:26

chimaera hat geschrieben:@dookie: gibt es gründe, warum du für var, usr eigene partitionen hast?
Wenn man z.B. nen Web- oder Mailserver betreibt macht es u.U. schon sinn, für jedes Top-Verzeichnis eine eigene Partition zu verwenden. So kann man z.B. das Verzeichnis mit den HTML- oder Mailfiles mit noexec,nosuid und nodev mounten, was die Angreifbarkeit des Systems ein Stückchen minimiert. Außerdem wird durch geschicktes Partitionieren die Wiederherstellung des Systems im Fehlerfall vereinfacht (z.B. neues System auf ner anderen Platte hochziehen und /var-Partition von der alten Platte in /var mounten)

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Beitrag von piepo » 25.02.2003 19:26:28

*sorry*, aber wofür ist /boot?

Ich bin ein absoluter Newbie, mich reizt jedoch Linux sehr und da ich SuSE geschädigt bin, möchte ich jetzt einmal etwas vernünftiges haben. Ich weiß, dass es ein schwerer Weg bis zum "wohlfühlen" ist, mir stinkt Micro$oft jedoch sehr...

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Beitrag von feltel » 25.02.2003 19:28:06

BeS hat geschrieben:60GB würde ich so aufteilen:
/boot 100MB
100MB für /boot? Wieviele Kernelversionen willst Du den installieren? :roll: :wink:
Normalerweise kommt man mit 10-15 MB für /boot hin, da man sicherlich nicht mehr als 2 oder 3 startfähige Kernel auf dem Rechner installiert hat.

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Beitrag von feltel » 25.02.2003 19:30:42

SkyShadow hat geschrieben:*sorry*, aber wofür ist /boot?
In /boot werden die Kernelimages (also das eigentliche Linux) abgelegt. Mit diesem Image/den Images startet dann das System. Früher wurde empfohlen für /boot eine eigene Partition am Plattenanfang zu machen, um damit die 1024-Zylinder-Beschränkung des Bios zu umgehen, die verhinderte das Betriebssysteme hinter dem 1024ten Zylinder starten konnten.

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Beitrag von BeS » 25.02.2003 19:30:43

Hallo,
in /boot liegt dein kernel und alles was man unmittelbar zum booten braucht. Wenn du grub als bootmanager verwendest liegt auch die grub Konfiguratinsdatei in /boot. Die Abspaltung von /boot kommt wohl hautpsächlich noch daher, als der kernel in einer bestimmten Zylindergrenze liegen musste. Theoretisch kannst du dir /boot auch sparen und die 100MB zu / dazupacken. Ist wohl auch etwas Geschmackssache.

[EDIT]
shit, 1sec zu langsam ;)
[/EDIT]
Zuletzt geändert von BeS am 25.02.2003 19:31:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von chimaera » 25.02.2003 19:31:50

auf /boot liegen die "startdateien". sprich der kernel.. (um da 100 mb voll zu kriegen muss man 'ne menge probieren.. ;-7)

ich halte gesonderte partitionen für var, tmp, usr.. bei desktop/heimrechner übrigens für überflüssig.. man verschenkt nur speicherplatz der auf diesen brach liegt (wobei der bei 60gb zu vernachläsigen ist.. sinn macht es imho trotzdem nicht) ..
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Beitrag von piepo » 25.02.2003 19:32:53

Ist vielleicht etwas dreist, aber könnte mir jemand von euch bitte seine Festnetznummer per PM senden? Ich werde Debian denke ich Sonntag installieren und hab echt Mufensausen, dass da etwas schiefgeht.
Wenn der Fall X dann eintritt, hätte ich gerne jemanden, der mir sagt, was ich tun soll bzw muss?

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Beitrag von Opa Nolle » 25.02.2003 23:53:34

chimaera hat geschrieben:@dookie: gibt es gründe, warum du für var, usr eigene partitionen hast?
Hallo,

in '/var' finden oft Lese- und Schreibzugriffe statt (Log-Dateien, Protokolle), daher ist diese Partition in der Regel stark frakmentiert. Befände sie sich z. B. unter 'root', würde dieses auch bald so aussehen. Zudem wird dadurch die Gefahr verringert, daß durch einen unbeabsichtigten 'Denial-of-Service' das Hauptsystem "überläuft".

Ähnliches gilt für '/usr'., wenn auch etwas anders. Liegen 'root' und '/usr' zusammen, können Fehler bei den Benutzerprogrammen das ganze System beeinträchtigen.

Ein gutes System :wink: solte bestehen aus:
/swap
/root
/boot (bei Bedarf)
/usr
/opt
/var
/home

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Beitrag von Dookie » 26.02.2003 00:46:21

@chimaera,

bei var kann ich recht einfach ein Backup von meinen variablen Daten machen. Eeventuell kommt /var auch auf eine eigene Platte, wegen apache, mysql usw. /usr enthält nur Daten, die relativ leicht, im Falle eines Falles, durch Neuinstallation auch ohne Backup restauriert werden können.


Gruß

Dookie

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Beitrag von chimaera » 26.02.2003 08:33:23

Ein gutes System solte bestehen aus:
das hängt wohl stark vom 'einsatzgebiet' ab.. ich sehe auf meinem desktop keine nachteile in einer 'minimalen' gliederung in /, /home, swap.
auf mutliuser-systemen, servern usw. macht eine solche aufteiliung, wie von euch beschrieben, sicherlich sinn.

/edit
ha! post number of the beast.. ;-7
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Beitrag von piepo » 28.02.2003 21:42:24

Hallo,

jetzt habe ich endlich den Rack und kann anfangen Debian auf meine 60 GB Platte zu installieren. Ihr habt mir viele Vorschläge gemacht, jedoch weiß ich nicht, werlcher Vorschlag für mich der beste wäre.
Deshalb schreibe ich euch hier mal auf, was ich mit dem System machen will:

- WebServer
- Multi User
- Multimedia
- sonst alles für einen normalen Home PC

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Beitrag von tuxozy » 01.03.2003 02:17:11

dann sollte eigentlich folgendes gut passen:

/boot 20mb
/ 20gb
/var 5gb
/home 35gb

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Beitrag von feltel » 01.03.2003 06:29:59

tuxozy hat geschrieben:dann sollte eigentlich folgendes gut passen:

/boot 20mb
/ 20gb
/var 5gb
/home 35gb
ACK, plus n paar MB für swap

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Beitrag von Opa Nolle » 02.03.2003 14:39:37

feltel hat geschrieben:
tuxozy hat geschrieben:dann sollte eigentlich folgendes gut passen:

/boot 20mb
/ 20gb
/var 5gb
/home 35gb
ACK, plus n paar MB für swap
Mal ne dumme/coole Frage,

was macht man eigentlich mit 20 bis 35 GByte großen Homeverzeichnissen? 8)

Ich habe auf meiner 2. HD (20 GB) drei Linuxdistris, Woody, SuSE 8.1 und SuSE 8.0, die jeweils ca. 6.xx GB für sich haben. Die 'vollste' davon ist SuSE 8.1 :lol: mit ca. 3.1 GB. Die 'Homeverzeichnisse aller drei (je ca. 900 MB) sind jeweils nur zu etwa 13% belegt.

Ich halte das schlicht für eine Vergeudung, 60 GB für nur eine Distri ; es sei denn, man ist Entwickler, oder will einen eigenen Server betreiben etc. :?:
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Beitrag von BeS » 02.03.2003 15:05:36

Opa Nolle hat geschrieben: Mal ne dumme/coole Frage,

was macht man eigentlich mit 20 bis 35 GByte großen Homeverzeichnissen? 8)

Ich habe auf meiner 2. HD (20 GB) drei Linuxdistris, Woody, SuSE 8.1 und SuSE 8.0, die jeweils ca. 6.xx GB für sich haben. Die 'vollste' davon ist SuSE 8.1 :lol: mit ca. 3.1 GB. Die 'Homeverzeichnisse aller drei (je ca. 900 MB) sind jeweils nur zu etwa 13% belegt.

Ich halte das schlicht für eine Vergeudung, 60 GB für nur eine Distri ; es sei denn, man ist Entwickler, oder will einen eigenen Server betreiben etc. :?:
Naja, 900MB für ein /home ist heutzutage schon ziemlich wenig, wenn man mit seinem System wirklich arbeitet.
Also mein home ist 24GB gross und belegt sind zur Zeit 4,8GB
Was man damit macht? Nun alles eben. Bei mit sind auf der home Partition ein paar mp3s, Codename-Linux als avi, Textfiles, OpenOffice docs, verschiedenen heruntergeladene Programme/source-codes, selbstgeschriebene Programme,...
Dazu kommen noch die ganzen .confs der benutzen Programme und wenn man keinen extra mailserver hat noch die ganzen emails, welche mit attachments auf dauer auch ziemlich viel Platz weg nehmen.

Das summiert sich mit der Zeit schon auf.

Für /home kann man nie genug Platz haben, das wird mit der Zeit immer voller und nur sehr selten leerer.
Zuletzt geändert von BeS am 02.03.2003 15:08:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von arteist » 02.03.2003 15:07:39

BeS hat geschrieben:Für /home kann man nie genug Platz haben, das wird mit der Zeit immer voller und nur sehr selten leerer.
naja, ich hab das bei mir so gelöst, dass ich eine eigene partition auf /data habe, und von da aus dann alles wichtige per bind-mount in die homedirs reinkommt...damit reichen mir da 500mb aus!
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Beitrag von BeS » 02.03.2003 15:13:35

arteist hat geschrieben:naja, ich hab das bei mir so gelöst, dass ich eine eigene partition auf /data habe, und von da aus dann alles wichtige per bind-mount in die homedirs reinkommt...damit reichen mir da 500mb aus!
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, wobei ja dann /data dein heimliches homedir ist ;)

PS: Was für Vorteile hast du dadurch?
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