USB Automount

Du suchst ein Programm für einen bestimmten Zweck?
Antworten
s25a
Beiträge: 54
Registriert: 29.05.2016 10:59:57

USB Automount

Beitrag von s25a » 15.12.2017 20:09:20

Hallo Zusammen,

nach einer Neuinstallation auf Debian Stretch funktioniert nun leider usbmount nicht mehr. Das Paket ist nicht mehr vorhanden und ein fertiges deb findet sich zwar ist aber veraltet.
Nun habe ich etwas recherchiert und bin hierdrauf gestossen:
https://github.com/rbrito/usbmount

Das scheint realtiv aktuell zu sein und angeblich auch unter Strecth zu funktionieren. Allerdings scheitere ich bereits an der Installation und wollte fragen ob mir hier jemand weiterhelfen kann:
In der Doku steht:

Code: Alles auswählen

# Install dependencies
sudo apt-get update && sudo apt-get install -y debhelper

# Build
sudo dpkg-buildpackage -us -uc -b
Da ich leider kompletter Anfänger bin weiß ich nicht wirklich damit umzugehen. Den ersten Befehl (Dependencies) führt das System noch aus.
Kann mir hier jemand weiterhelfen wie ich das Build erstelle?

Danke und VG S

geier22

Re: USB Automount

Beitrag von geier22 » 15.12.2017 22:16:57

Wird denn bei dir ein Stick oder irgend ein USB Gerät nicht automatisch gemountet ?
Hab noch kein Debian gehabt, wo das nicht automatisch geschieht.
Was hast du denn für eine Oberfläche?

Dringend rate ich dir davon ab, irgend etwas Fremdes zu installieren - zumal als Neuling

poste mal bitte die Ausgabe von:

Code: Alles auswählen

$ dpkg -l *fuse*
und

Code: Alles auswählen

$ dpkg -l *gvfs*

Benutzeravatar
Revod
Beiträge: 3788
Registriert: 20.06.2011 15:04:29
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz

Re: USB Automount

Beitrag von Revod » 15.12.2017 22:51:05

Debianpmount installieren und gut sollte es sein.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

s25a
Beiträge: 54
Registriert: 29.05.2016 10:59:57

Re: USB Automount

Beitrag von s25a » 16.12.2017 08:45:31

Hallo,

erstmal vielen Dank für eure Antworten. Jetzt bin ich etwas verwirrt.
Wird denn bei dir ein Stick oder irgend ein USB Gerät nicht automatisch gemountet ?
Hab noch kein Debian gehabt, wo das nicht automatisch geschieht.
Vielleicht hätte cih dazu sagen sollen ich arbeite ohne Grafische Anzeige. Das System soll irgendwann Headless sein. Und da ist es zumindest so dass Debian von Haus aus nichts automatsch mountet. Jedenfalls wäre mir das neu oder unter welchem Verzeichnis sollte das passieren?

dpkg -l *fuse*

Code: Alles auswählen

server@audioserver:/media$ dpkg -l *fuse*
Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Vollständig Löschen/Halten
| Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/halb konFiguriert/
         Halb installiert/Trigger erWartet/Trigger anhängig
|/ Fehler?=(kein)/R=Neuinstallation notwendig (Status, Fehler: GROSS=schlecht)
||/ Name                              Version               Architektur           Beschreibung
+++-=================================-=====================-=====================-========================================================================
ii  fuse                              2.9.7-1               amd64                 Filesystem in Userspace
un  fuse2fs                           <keine>               <keine>               (keine Beschreibung vorhanden)
ii  libfuse2:amd64                    2.9.7-1               amd64                 Filesystem in Userspace (library)
un  zfs-fuse                          <keine>               <keine>               (keine Beschreibung vorhanden)
server@audioserver:/media$

dpkg -l *gvfs*

Code: Alles auswählen

server@audioserver:/media$ dpkg -l *gvfs*
dpkg-query: Kein Paket gefunden, das auf *gvfs* passt
pmount installieren und gut sollte es sein.
Habe ich gemacht allerdings wird da nichts automatisch gemountet oder muss ich dazu etwas konfigurieren? Ich habe das programm so verstanden dass ich damit mounten kann nicht aber dass es automatisch etwas tut.

USBMount hat immer sehr gut funktioniert leider ist das Paket nicht mehr verfügbar und ich bekomme es nicht selbst erstellt. Wenn mir dabei jemand helfen könnte wäre das glaub ich schon die LSG.

Danke und VG

S

Benutzeravatar
smutbert
Moderator
Beiträge: 8319
Registriert: 24.07.2011 13:27:39
Wohnort: Graz

Re: USB Automount

Beitrag von smutbert » 16.12.2017 11:59:40

Ja, bei einer grafischen Installation mountet üblicherweise die Desktopumgebung bzw. deren Dateimanager Wechselmedien automatisch.

pmount macht nichts automatisch, aber es bietet normalen Nutzern die Möglichkeit Wechselmedien zu mounten.

Lösungen wie usbmount haben meiner Meinung nach einen großen Nachteil und zwar das Unmounten, das ja passieren müsste bevor jemand das Gerät abzieht und das kann nun einmal nicht automatisch passieren. Als Workaround wird dann oft mit der Option sync gemountet, was nicht nur deutlich langsamer ist sondern auch wesentlich mehr Schreibvorgänge verursacht. Trotzdem gibt es noch ähnliche Tools, zum Beispiel Debianudevil.

Abhängig davon was genau gewünscht ist, gibt es aber noch andere, möglicherweise bessere Lösungen. Wenn es beispielsweise um eine immer wiederkehrende Aufgabe geht, die bei bestimmten USB-Sticks gemacht werden soll (Backup oder ähnliches) bietet sich eine udev-Regel an, die ein Skript aufruft, das den Stick mountet, die Aufgabe durchführt und den Stick danach wieder unmountet.

Trotzdem sollte auch das Bauen eines Debianusbmount-Pakets kein großes Hindernis darstellen – ich werde mal bei Gelegenheit versuchen ein Paket zu bauen und hier berichten.

rendegast
Beiträge: 15041
Registriert: 27.02.2006 16:50:33
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz

Re: USB Automount

Beitrag von rendegast » 16.12.2017 12:22:52

Debian Bugreport774149
Der Bug zum Entfernen von usbmount.
Darin wird erwähnt, stattdessen Debianudisks resp. Debianudisks2 zu benutzen,
hätte als recommend noch Debianpolicykit-1.
mfg rendegast
-----------------------
Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")

s25a
Beiträge: 54
Registriert: 29.05.2016 10:59:57

Re: USB Automount

Beitrag von s25a » 16.12.2017 12:45:35

Hallo Zusammen,

ich bin nun einen ganzen Schritt weiter gekommen allerdings find cih es erschreckend welche weiteren Baustellen sich auftun. Ich versuche es mal zusammenzufassen für alle die gleiches Problem haben

1) Bau des USBMOUNT Paketes.
Ich konnte das Paket in aktueller Version 0.0.24 bauen. Habe dazu einen git clone lokal erstellt und das Paket gebaut. hat auch problemlos funktioniert. Installieren konnte ich es trotzdem noch da mal wieder irgendwelche Abhängigkeiten nicht erfüllt waren. Nach einigem probieren ging es aber dann. Die benötigten Pakete waren liblockfile1 lockfile-progs

2) NTFS
Um auch NTFS zu lesen benötigt man das Paket ntfs-3g. Nachdem man die Datei /etc/usbmount/usbmount.conf etwas modifierzt hat sollte auch das klappen.

Code: Alles auswählen

FILESYSTEMS="vfat ntfs ext2 ext3 ext4 hfsplus"
3) Betrieb und Fehler, Fehler, Fehler
Den ersten USb Stick den ich einsteckte mountete das System problemlos. USB3.0 Stick von Kingston. Den Zweiten den ich versuchte mountete das System nicht. Vielmehr bekam ich eine Fehlermeldung vom Kernel. Nach einigem Suchen musste ich festellen dass der Fehler mit dem USB3.0 Controller zusammenhing. Ich deaktivierte USB 3.0 im Bios und Voila nun funktionierte auch dieser Stick.

Als nächstes steckte ich eine Festplatte an die mit NTFS formatiert war (500GB). Wieder gab es einen KernelFehler diesmal:

Code: Alles auswählen

 usb 2-1.1: can't set config #1, error -71
Nichts dazu gefunden. Allerdings funktionierte es beim zweiten Einstecken dann plötzlich. Beim 3ten dann auch. Irgendwann beim 10ten mal kam wieder der Fehler.

Ziemlich entnervt habe ich dann eine weitere 2TB Platte die ich vorher unter Windows formatiert hatte eingesteckt. Tatsächlich gab es keine Fehlermeldung im Kernel dennoch wurde nichts gemountet. Beim Manuellen mounten bekam ich dann die Meldung:

Code: Alles auswählen

server@audioserver:/media$ sudo mount /dev/sdb /media/
mount: unknown filesystem type 'zfs_member'
Bei genauerer Inspektion dann:

Code: Alles auswählen

server@audioserver:/media$ sudo file -Ls /dev/sdb
/dev/sdb: DOS/MBR boot sector MS-MBR Windows 7 english at offset 0x163 "Invalid partition table" at offset 0x17b "Error loading operating system" at offset 0x19a "Missing operating system"; partition 1 : ID=0xee, start-CHS (0x0,0,2), end-CHS (0x20,254,63), startsector 1, 4294967295 sectors
Ich denke es macht einfach keinen Sinn. Als Anfänger ist man total aufgeschmissen. Ich hätte nicht gedacht dass ich 2017 mit solchen Problemen zu kämpfen habe. Jede der Sticks oder Platten wurde problemlos unter Windows 10 gemountet ohne auch nur einen Finger zu rühren - auf derselben Hardware. Ich verstehe einfach nicht wieso das unter Linux so eine Wissenschaft ist :-(
Ich werde es jetzt mal unter einer Grafischen Oberfläche versuchen um zu sehen ob da gleiches passiert. Falls ja ist das keine Option mehr.

Trotzdem vielen Dank euch allen für die Hilfe.

VG S

guennid

Re: USB Automount

Beitrag von guennid » 16.12.2017 12:52:11

smutbert hat geschrieben:Lösungen wie usbmount haben meiner Meinung nach einen großen Nachteil und zwar das Unmounten, das ja passieren müsste, bevor jemand das Gerät abzieht und das kann nun einmal nicht automatisch passieren.
Wenn du recht hast, und davon gehe ich aus, dann kann's auch keine DE - oder? Und dann wär's im Grunde das gleiche wie pumount?

@s25a
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Es gibt meines Wissens kein Windows10 ohne GUI, die du aber bei deinem Debian nicht haben willst. Wenn du dir eine DE-GUI für dein Debian installierst, wirst du auch bezüglich Automounten Ähnliches beobachten wie bei MS. Ich für meinen Teil bin roh drum, dass es auch ohne automount geht.

s25a
Beiträge: 54
Registriert: 29.05.2016 10:59:57

Re: USB Automount

Beitrag von s25a » 16.12.2017 13:27:39

Hallo,

aber das Problem liegt doch garnicht am USBMOUNT. Das Problem liegt am OS bzw. Kernel selber. Klar kann USBMOUNT nichts mounten wenn ich es nicht mal manuell kann.
Ich verstehe halt einfach nicht wieso das OS 1) mit USB 3.0 nicht zurecht kommt 2) Fehlermeldungen ausgibt die bei erneutem einstecken nicht mehr auftreten und 3) Die Platte bzw. das Filesystem als "ZFS-Mmeber" bezeichnet obwohl es einwandfrei unter Windows als NTFS Filesystem les/schreibbar ist.

Nicht falsch verstehen, ich möchte es ja lösen aber nach 2 Tagen gehen einfach die Nerven durch.

Kann denn jemand etas mit dieser ZFS-Member Fehlermeldung anfangen?

Danke und VG

S

rendegast
Beiträge: 15041
Registriert: 27.02.2006 16:50:33
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz

Re: USB Automount

Beitrag von rendegast » 16.12.2017 13:45:24

server@audioserver:/media$ sudo mount /dev/sdb /media/
mount: unknown filesystem type 'zfs_member'
Sicher, daß nicht /dev/sdb1 (eine Partition) gemountet werden müßte?

Code: Alles auswählen

fdisk -l

resp.
blkid  |  sort -V
mfg rendegast
-----------------------
Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")

TomL

Re: USB Automount

Beitrag von TomL » 16.12.2017 18:06:20

s25a hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.12.2017 12:45:35
Ich denke es macht einfach keinen Sinn. Als Anfänger ist man total aufgeschmissen. Ich hätte nicht gedacht dass ich 2017 mit solchen Problemen zu kämpfen habe. Jede der Sticks oder Platten wurde problemlos unter Windows 10 gemountet ohne auch nur einen Finger zu rühren - auf derselben Hardware. Ich verstehe einfach nicht wieso das unter Linux so eine Wissenschaft ist
s25a hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.12.2017 08:45:31
Vielleicht hätte cih dazu sagen sollen ich arbeite ohne Grafische Anzeige.
Sorry... aber ich wusste gar nicht, dass es ein Windows ohne grafische Oberfläche gibt... wenn man vergleicht und bewertet, bestehen ja bestimmt auch die gleichen Grundlagen....oder? Allerdings weiss ich mit Sicherheit, dass USB-Sticks auf Debian mit grafischer Oberfläche auch automatisch gemountet werden.... zumindest war das bei mir in der Vergangenheit so.

Aber selbst wenn das auf einem Debian ohne Desktop-Environment nicht automatisch gehen sollte, spätestens mit einer einfachen UDEV-Regel gehts dann wieder automatisch. Man muss halt nur ein wenig darauf achten, dass die Mountpoints bestehen, wenn gleichzeitig unterschiedliche USB-Medien genutzt werden. Das lässt sich aber mit einem einfachen Wrapper schnell erledigen.Irgendwelche Fremdsoftware brauchts aber definitiv nicht.... ist alles schon bei Debian on board dabei.

geier22

Re: USB Automount

Beitrag von geier22 » 16.12.2017 21:56:09

Nun schimpfe mal nicht über Debian. Ich hab auch Windows und auch da müssen Treiber für jedes und alles geladen werden. Sonst funktioniert Windows auch nicht. Wenn ich kein Alzheimer habe, gab es für mein Bord erst mal eine ganze DVD mit Windows-Treibern zum Installieren. Und für WIN 7 muss sich noch heute die USB 3.0 und 3.1 Treiber beim Hersteller besorgen. Also: mal Langsam. :mrgreen:
Ich weiß nicht, wie das bei einem Headless - System zusammen wirkt. Vielleicht im Voraus einen Lektüre, die sich allerdings auf GTK- Systeme (gvfs) bezieht.
https://wiki.ubuntuusers.de/gvfs-mount/
und
https://wiki.ubuntuusers.de/FUSE/
und
https://duckduckgo.com/?keyword=fuse&q= ... ntu&ia=web

Allerdings ist mir auch nicht so klar, warum man in ein Headless- Server- System unbedingt andauernd irgendwelche Externen Laufwerke rein und raus stöpseln muss. Macht man das nicht besser via fstab ?
Ich hatte dich oben was gefragt (da wusste ich noch nicht, das du "headless" bist) , was du ja auch beantwortet hast. Bei mir (Xfce) sieht die Ausgabe so aus:

Code: Alles auswählen

dpkg -l *fuse*
ii  exfat-fuse                   1.2.7-1             amd64               read and write exFAT driver for FUSE
ii  fuse                         2.9.7-1             amd64               Filesystem in Userspace
ii  fuse2fs                      1.43.7-1            amd64               ext2 / ext3 / ext4 file system driver for FUSE
ii  fusefat                      0.1a-1.1+b1         amd64               File System in User Space - Module for FAT
ii  fuseiso                      20070708-3.2+b1     amd64               FUSE module to mount ISO filesystem images
ii  fuseiso9660                  0.3-1.2             amd64               File System in User Space - Module for ISO9660
ii  fusesmb                      0.8.7-1.4           amd64               filesystem client based on the SMB file transfer protocol
ii  gvfs-fuse                    1.34.1-1+b2         amd64               userspace virtual filesystem - fuse server
ii  libfuse2:amd64               2.9.7-1             amd64               Filesystem in Userspace (library)

Code: Alles auswählen

dpkg -l *gvfs*
ii  gvfs:amd64                   1.34.1-1+b2         amd64               userspace virtual filesystem - GIO module
ii  gvfs-backends                1.34.1-1+b2         amd64               userspace virtual filesystem - backends
ii  gvfs-bin                     1.34.1-1+b2         amd64               userspace virtual filesystem - binaries
ii  gvfs-common                  1.34.1-1            all                 userspace virtual filesystem - common data files
ii  gvfs-daemons                 1.34.1-1+b2         amd64               userspace virtual filesystem - servers
ii  gvfs-fuse                    1.34.1-1+b2         amd64               userspace virtual filesystem - fuse server
ii  gvfs-libs:amd64              1.34.1-1+b2         amd64               userspace virtual filesystem - private libraries

geier22

Re: USB Automount

Beitrag von geier22 » 16.12.2017 22:44:09

the MSR partition is generally the second partition just after the first small partition displayed as "System" (about 100 MB) and containing a FAT32 filesystem (to store the UEFI boot data), before other partitions for the actual main partition Windows (usually mounted on volume C:),
s25a hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.12.2017 08:45:31

Code: Alles auswählen

ii fuse 2.9.7-1 amd64 Filesystem in Userspace 
un fuse2fs <keine> <keine> (keine Beschreibung vorhanden) 
ii libfuse2:amd64 2.9.7-1 amd64 Filesystem in Userspace (library) 
un zfs-fuse <keine> <keine> (keine Beschreibung vorhanden) 
geier22 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.12.2017 21:56:09

Code: Alles auswählen

 ii exfat-fuse 1.2.7-1 amd64 read and write exFAT driver for FUSE 
ii fuse 2.9.7-1 amd64 Filesystem in Userspace 
ii fuse2fs 1.43.7-1 amd64 ext2 / ext3 / ext4 file system driver for FUSE 
ii fusefat 0.1a-1.1+b1 amd64 File System in User Space - Module for FAT
Wie rendegast schon sagte:
Sicher, daß nicht /dev/sdb1 (eine Partition) gemountet werden müßte?

Code: Alles auswählen

server@audioserver:/media$ sudo mount /dev/sdb /media/
mount: unknown filesystem type 'zfs_member'

Antworten