Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Du suchst ein Programm für einen bestimmten Zweck?
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ubik
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Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von ubik » 02.08.2018 11:07:19

Hallo,

ich habe ein riesiges Problem.

Ich habe folgende Schritte gemacht:

1.) Thunderbird mit "thunderbird -p" aufgerufen, weil ich ein Profil auf /hdd/ haben wollte. Thunderbird hat kein Unterverzeichnis gemacht, sondern /hdd/ genommen.
2.) Dann habe ich wieder das Profil gelöscht.

Problem: ALLE MEINE DATEN SIND WEG, DIE AUF /hdd/ waren. Sämtliche Fotos, Videos, Dokumente, etc..

Wie kann ich das noch retten? Bitte helft mir :-(

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heisenberg
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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von heisenberg » 02.08.2018 11:08:12

D. h. Du hast also kein Backup?

Wenn Du kein Backup hast, wird das jetzt richtig anstrengend für Dich. Aussichten auf Erfolg: Unbekannt/Gering.
  • Rechner ausschalten und nicht mehr benutzen. (Jede Dateisystemaktivität verringert die Chance auf Erfolg Daten wieder zu bekommen.)
  • Zusätzliche große Festplatte organisieren(Am Besten 2).
  • Nur noch von einem Rettungssystem hochfahren.
  • Und dort erst mal zwei komplette Kopien der Partition anfertigen(dd).
  • Jetzt kannst Du auf der einen Kopie der Festplatte arbeiten. Wenn's nichts wird kannst Du von der ersten Kopie wieder eine Kopie anfertigen und einen erneuten Versuch starten.
Zuletzt geändert von heisenberg am 02.08.2018 11:15:05, insgesamt 2-mal geändert.
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ubik
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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von ubik » 02.08.2018 11:11:18

Hallo,

also schon. Aber das ist 1 Woche alt.

Ich habe ein paar Sachen programmiert und jetzt müsste ich alle Sachen wieder neu programmieren.

Ich habe folgendes versucht:

sudo extundelete --restore-all --after $(date -d "-2 hours" +%s) /dev/sda1

Aber der Rechner spuckt aus:

Only show and process deleted entries if they are deleted on or after 1533193791 and before 9223372036854775807.
NOTICE: Extended attributes are not restored.
Loading filesystem metadata ... 7453 groups loaded.
Loading journal descriptors ... 0 descriptors loaded.
Searching for recoverable inodes in directory / ...
0 recoverable inodes found.
Looking through the directory structure for deleted files ...
0 recoverable inodes still lost.
No files were undeleted.

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von DeletedUserReAsG » 02.08.2018 11:25:30

Hast du’s denn weniger als zwei Stunden nach dem Vorfall so probiert? Wenn du vorher noch Reserveplatten besorgt und Images erstellt hast, wie vollkommen richtig von heisenberg empfohlen wurde, dürften doch schon mehr als 2h vergangen sein, so dass dein „stelle mir die gelöschten Files der letzten zwei Stunden wieder her“ ins Leere gelaufen wäre?

Abgesehen davon wäre das ’nen Bugreport wert. Ein Programm sollte beim Löschen von Profilen nur genau die Daten löschen, die zu einem Solchen gehören, und nicht blind davon ausgehen, dass gleich alles im Verzeichnis weg kann. Vorausgesetzt, du hast die entsprechende Funktion des Programms genutzt, und nicht etwa manuell dran rumgefingert.

Edit: Gerade mal etwas damit rumgespielt – beim Löschen eines Profiles erscheint bei mir folgende Warnung:
Deleting a profile will remove the profile from the list of available profiles and cannot be undone.
You may also choose to delete the profile data files, including your settings, certificates and other user-related data. This option will delete the folder “/Pfad/zum/Verzeichnis/” and cannot be undone.
Would you like to delete the profile data files?
In dem Fall also „works as intended” – es wird ausführlich dargelegt, was passiert, wenn man auf „Delete Data“ klickt. Kein Bugreport notwendig :)

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von ubik » 02.08.2018 11:40:55

Naja, mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als die Daten nochmal vom Backup aufzuspielen.

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von heisenberg » 02.08.2018 11:45:34

Naja. Dann scheint es ja doch nicht so ein riesiges Problem zu sein.

Ich lasse meine Backups auf meinem Rechner, auf dem ich programmiere stündlich mit rsnapshot laufen.
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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von ubik » 02.08.2018 11:46:44

@rheisenberg:

Über das Netzwerk oder auf eine externe Festplatte?

Und ein paar Dinge waren wichtig, ein paar Dinge nicht. Zum Beispiel die Studium-Unterlagen. Oder weil ich eine Android App weiterentwickelt habe.
Zuletzt geändert von ubik am 02.08.2018 11:48:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von heisenberg » 02.08.2018 11:48:16

Über das Netzwerk von einem anderen Rechner aus initiiert.
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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von ubik » 02.08.2018 11:48:39

heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.08.2018 11:48:16
Über das Netzwerk von einem anderen Rechner aus initiiert.
Hmm, das verursacht doch hohe Stromkosten, oder?

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von heisenberg » 02.08.2018 11:54:42

Ist auf der Arbeit. Der Rechner wird sowieso gebraucht - als Ausfallreserve und Kopie von wichtigen Systemen/Dokumentation(Wiki,...).

Zu Hause hatte ich das mal so gemacht, dass ich mir einen OpenWRT Router hingestellt habe und da eine große Platte dran gehangen habe. Die hat dann den rsnapshot drauf gehabt. Brauchte so ca. 20-25W Strom. Kostet also ~50 EUR Stromkosten pro Jahr. Hat mir und anderen in der WG öfters den Arsch gerettet.

Ist nochmal ein bisschen sicherer, als wenn es auf einer am Rechner angeschlossenen (USB-)Platte gesichert wird.

Alternative: günstigen VServer buchen. Bei NetCup kannst Du Dir einen Server für 2,70 € / Monat und 250 GB Storage Space(NFS) für zusätzlich 5 € / Monat buchen(Die haben da aber ein Traffic-Limit pro Monat dabei!). Dann auch mit rsnapshot sichern. Evtl. via SSH-Remote-Port-Forwarding.
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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von DeletedUserReAsG » 02.08.2018 12:09:09

ubik hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.08.2018 11:48:39
Hmm, das verursacht doch hohe Stromkosten, oder?
Ich behaupte: für den Heimbedarf lässt sich auch was ausreichend Dimensioniertes mit ’nem ARM-Board und ’ner Gesamtaufnahme von unter 10W basteln. Wenn man dann noch WOL ins Spiel bringt, dürften sich die jährlichen Mehrkosten auf unter 10€ belaufen. Das muss dann schon viele Jahre laufen, um so teuer zu sein, wie auch nur eine einzelne professionelle Datenrettung (oder auch ein eigener Rettungsversuch, wenn man die Zeit mit einrechnet).

Und Fälle wie den hier Vorliegenden würde schon ein Backup auf dem Gerät selbst, etwa auf einer zweiten Platte oder auch nur auf einer Backuppartition, entschärfen. Oder auch die Snapshot-Funktionen aktueller FS (der Thread erinnert mich daran, dass ich mir die entsprechende Funktionalität von btrfs endlich mal genauer anschauen wollte :)).

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von heisenberg » 02.08.2018 12:15:13

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.08.2018 12:09:09
...basteln...
Ganz genau. Das wäre dann halt die Bastellösung. Wenn man das will.

Und ob das einer Platte so gut tut, wenn man die ständig ein und ausschaltet und wie lange die dann hält, ist die andere Frage. Das ist tatsächlich nur eine Frage. Ich habe keine Ahnung wie sich das tatsächlich auswirkt. Ob es wie vom hörensagen bekannt tatsächlich die Lebensdauer deutlich senkt.
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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von MSfree » 02.08.2018 12:18:14

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.08.2018 12:09:09
Ich behaupte: für den Heimbedarf lässt sich auch was ausreichend Dimensioniertes mit ’nem ARM-Board und ’ner Gesamtaufnahme von unter 10W basteln.
Meine kleine Zotac-Box zieht inklusive SSD satte 3.7W aus der Steckdose und hat dabei 2 GBit Netzwerkschnitttellen, die wirklich 100MByte/s schaffen. Wenn man da noch eine USB3-Festplatte als Datengrab dranhängt, bist du auch bei nur 10W.

Bei Stromkosten von rund 2.70 Euro pro Watt pro Jahr im 24/7-Betrieb käme man also auf 27 Euro.

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von heisenberg » 02.08.2018 12:26:15

Zum Thema ein- und ausschalten von Festplatten:

https://www.heise.de/ct/hotline/Festpla ... 97268.html

Sieht so aus, als können die aktuellen Modelle schon einiges abhaben und die Lebensdauer ist da immer noch hoch genug, wenn man die öfters ein und ausschaltet.

Man könnte ja auch die stündlichen Sicherungssätze auf dem eigenen PC ablegen und die dann 1x am Tag vom Backupsystem holen. Aber für solche Spirenzchen bin ich selber eigentlich zu faul. Backupserver läuft immer, ist einfach im Setup und macht deswegen auch keinen Streß, wenn das komplizierte Dings dann doch wegen eines Denkfehlers leider genau dann nicht funktioniert, wenn man's gerade braucht. Das sind mir dann auch ein paar Euronen mehr wert.

Wenn das Ding dann immer läuft und man das nur-lesend(schreibend könnte das Backup durch unglückliche Umstände dann doch zerstört werden) eingebunden hat, dann merkt man auch schnell, wenn's mal weg ist(weil kaputt,...).
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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von DeletedUserReAsG » 02.08.2018 12:40:17

heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.08.2018 12:15:13
Ganz genau. Das wäre dann halt die Bastellösung. Wenn man das will.
Das „Basteln“ beschränkt sich hier dann auf die Auswahl der Komponenten, das Verbinden derselben und die Einrichtung. Ich weiß zwar nicht, wie’s anderen geht – aber ich empfinde die Mehrzahl der Bastellösungen dieser Art als solider und insbesondere anpassungsfähiger, als vergleichbare Kauflösungen, bei denen man dann entweder ordentlich was auf den Tisch legt, oder/und die unflexibel sind, so dass man Kompromisse bei der Nutzung eingehen muss, oder/und die mit so billigen Komponenten und mit heißer Nadel gestrickt sind (Letzteres auch auf Software bezogen), dass deren Eignung für Backupzwecke zu bezweifeln ist.
Und ob das einer Platte so gut tut, wenn man die ständig ein und ausschaltet und wie lange die dann hält, ist die andere Frage.
Darüber gibt’s seitenlange Diskussionen im ganzen Netz. Ich bin da pragmatisch: viele USB-Gehäuse machen genau das, fahren die Platte nach 1-5 Minuten Inaktivität runter, so dass man, je nach Nutzung, über 20 Start-Stop-Zyklen in der Stunde erreichen kann; also sollte ’ne Backuplösung mit einem Zyklus pro Stunde kein Problem darstellen. Die darin verbauten Platten sind zudem noch auf geringe Stromaufnahme ausgelegt, also würde ich so eine Platte hernehmen und zudem noch die SMART-Werte im Auge behalten lassen und gut. Man hat ja noch das tägliche Backup auf ’nem anderen Medium, falls das Ding tatsächlich ohne Vorwarnung genau im Restore-Fall die Hufe hochreißen würde. Nicht zuletzt könnte man auch zwei solcher Platten hernehmen und im RAID laufen lassen, so dass der Ausfall einer der Platten kompensiert werden könnte. Dann wird’s aber auch wieder aufwändig, weil man ’n Board mit min. 2 SATA-Anschlüssen benötigt – da ist die Luft im Segment der günstigen ARM-Boards doch arg dünn. Wenn man die vielleicht 10€ mehr Stromkosten im Jahr nicht scheut, kann man die Platte natürlich auch durchlaufen lassen. Dann empfiehlt’s sich aber auch wieder, eine dafür ausgelegte Platte zu nehmen, und Redundanz wäre auch da nicht verkehrt.

… irgendwie habe ich das Gefühl, dass das hier recht OT ist. Sorry, Ubik – vielleicht mag ein Mod den Backup-Teil abtrennen?

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Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von heisenberg » 02.08.2018 13:42:36

@Niemand:

Was das basteln betrifft, da bin ich komplett anderer Meinung. Aber ist ok. Wenn Du basteln willst, dann bastele. Wenn jemand anderes basteln will, dann soll er das auch gerne tun. Mir ist - nach deinen Worten - unflexible Tütensuppe lieber. Ich habe kein Bock mir erst anzuschauen welche Hardware funktioniert. Zu recherchieren, ob's da auch wirkliche keine Probleme gibt. Mir dann noch das passende Gehäuse rauszusuchen oder mir so'n häßlichen Platinen-Kabel-Haufen ohne Gehäuse irgendwo hinzulegen. Ich hätte das gerne so: Auspacken - anschließen - geht. Und wenn Du schreibst, dass das auch noch so einfach ist: Das ist mir zu viel Aufwand. Ist mir total wurscht, ob's unten drunter mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wenn's funktioniert, dann funktionierts.
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DeletedUserReAsG

Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von DeletedUserReAsG » 02.08.2018 13:57:15

Kann ja jeder machen, wie er mag. Nur zu einem Punkt möchte ich ergänzen:
heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.08.2018 13:42:36
Wenn's funktioniert, dann funktionierts.
Und wenn’s mal irgendwann kaputtgeht, ist’s kaputt. Weil man halt keinen Zugriff auf das betreffende System hat, um ggf. etwas reparieren zu können, wie man’s bei einer eigenen Lösung haben kann. Da die ARM-Boards üblicherweise von SD-Karten aus betrieben werden (oder zumindest davon gebootet werden können), lässt sich da auch prima ’n Drop-In-Backup vom System anlegen, dann heißt’s: System kaputt (warum auch immer) → Kartenwechsel und weiter im Text, statt zu hoffen, dass man das Backup nicht braucht, während man aufs neue Gerät wartet um ein neues Backup anlegen zu können. Oder halt die Platten einzeln rauszupopeln und die Daten zusammenzuklauben, falls man’s eben gemäß Murpy doch genau dann benötigt.

Für ’ne Firma würde ich aber auch nicht basteln. Da geht’s dann eher darum, dass man die Verantwortung abwälzen kann (Tjo, sorry Chef – die sauteure Backuplösung hat aufgegeben, Beschwerden bitte direkt an den Anbieter …“ – bei selbsterstellten Systemen (um „gebastelt“ mal zu relativieren) trägt man die halt auch selbst. Privat haben die Meisten aber andere Prioritäten.
Zuletzt geändert von DeletedUserReAsG am 02.08.2018 14:05:21, insgesamt 1-mal geändert.

Ellison

Re: Riesiges Problem: Thunderbird hat mir alle Daten gelöscht

Beitrag von Ellison » 02.08.2018 14:05:14

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.08.2018 13:57:15
Privat haben die Meisten aber andere Prioritäten.
Das ist wohl wahr, aber nachdem mir 4 USB Platten in einem Jahr verreckten und mir dadurch 350GB Daten abhanden kamen, sehe ich das jetzt auch etwas anders und schaue aktuell nach externen Lösungen.

(Entschuldige mich ebenfalls für das OT)

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