inne hat geschrieben: 06.03.2021 19:09:08
Es könnte auch mein Perlcode sein! Aber es wäre schon seltsam wenn ich das war, was natürlich aber auch sein kann. Nur dann passiert mir das mit System. Denn das ist nicht das erste mal.
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$ stat ~/*2V
Datei: /home/inne/ᅵ*Lᅵ2V
GröÃe: 4096 Blöcke: 8 EA Block: 4096 Verzeichnis
GerÀt: fe01h/65025d Inode: 6031510 VerknÌpfungen: 2
Zugriff: (0700/drwx------) Uid: ( 1001/ inne) Gid: ( 1001/ inne)
Zugriff: 2021-03-06 18:34:26.420466678 +0100
Modifiziert: 2021-03-04 12:52:46.996122054 +0100
GeÀndert: 2021-03-04 12:52:46.996122054 +0100
Geburt: 2021-03-04 12:52:46.996122054 +0100
Kannst ja mal ueberlegen was du vorgestern um 12:52 getan hast ... oder ob da ein Cronjob laeuft.
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$ ls -la ~
[...]
drwx------ 2 inne inne 4096 4. MÀr 12:52 ''$'\360''*L'$'\256''2V'
PS: Magst Du so nett sein mir die Kodierung auszudröseln? Kann man das im zweiten Listing?
Es ist ja schon das Encoding von deinem Terminal kaputt, wenn die stat-Ausgabe die Umlaute verschwurbelt.
Der Dateiname ist, so wie ich das einschaetzen wuerde, zufaelliger Binaercode: Bytewert oktal 360, Stern, grosses L, Bytewert oktal 256, Zahl 2, grosses V.
(Warum die Ausgabe an den Anfang einen leeren Single-Quote-String setzt, weiss ich nicht.)
Vlt. kann auch wer mir sagen, wie ich die zweite Verknüpfung finde. Dass fällt mir erst jetzt auf!
Alle Verzeichnisse haben (mindestens) zwei Links:
- Der Name im Elternverzeichnis
- `.' im Verzeichnis selbst
Mit jedem Unterverzeichnis kommt ein Link dazu (fuer `..').