Dark-Kamui hat geschrieben:Beide Desktops sollten funktionieren. Entscheidender ist ob genug Arbeitsspeicher drin ist.
OpenOffice würde ich auch mehr abraten, das wäre als wolltest du mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Ich würde einfach mal zu Abiword, Koffice usw. raten wo das ganze aus Einzelapplikationen besteht.
Das Mädel schreibt ihr Diplom! Wenn das nur ein wenig Ähnlichkeit mit den wissenschaftlichen Arbeiten hat, mit denen ich hier zu tun habe, dann ist OO definitiv nicht mit Kanonen auf Spatzen geballert. Scheint mir eher das richtige Kaliber zu sein. Aber das können wir ausloten.
Braucht sie Versionskontrolle?
Braucht sie Kreuzindizierung?
Braucht sie Grafiken und/oder Formeln?
Braucht sie gestaffelte Seitennummerierung?
Das sind, wenn ich mich recht erinnere, die Funktionen, die OO auf jeden Fall Abiword und KWord vorraus hat.
Braucht sie einen Thesaurus?
Braucht sie eine funktionierende deutsche Rechtscheibprüfung?
Wenn ja, dann fällt Abiword auch noch aus. Das letzte Mal, als ich Abiword anschaute, konnte es beides nicht. Das kann sich aber geändert haben, ich installiere es gerade im Hintergrund
Auf jeden Fall ist es so, wie Dark-Kamui schon richtig sagte: RAM ist das ein und alles. Also kleinen WM mit OO. Mir gefällt XFce, aber das ist nun wirklich nicht MS Windows-ähnlich
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