[Erledigt] 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
- ottonormal
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[Erledigt] 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Hallo,
wie kann ich es anstellen, dass ich unter Stretch 2 verschiedene Versionen von VirtualBox installieren und nutzen kann?
Ich habe jetzt die Version 5.1.14 installiert und würde gerne für meine XP-Musik-VM zusätzlich noch die VBox-Version 4.3.36 nutzen.
Geht das überhaupt und wenn wie?
wie kann ich es anstellen, dass ich unter Stretch 2 verschiedene Versionen von VirtualBox installieren und nutzen kann?
Ich habe jetzt die Version 5.1.14 installiert und würde gerne für meine XP-Musik-VM zusätzlich noch die VBox-Version 4.3.36 nutzen.
Geht das überhaupt und wenn wie?
Zuletzt geändert von ottonormal am 02.05.2017 00:18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Ich würde sagen nein denn ich denke die entsprechenden Kernelmodule werden immer nur für eine Version von Virtualbox gebaut. Aber warum möchtest du denn beide Versionen haben ?
- ottonormal
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Weil die VBox-Version 4.3.36 die einzige ist, mit der ich ein ext. USB-Audio-Interface störungsfrei nutzen kann. Bei allen anderen Versionen geht das nur mit vielen Aussetzern und Knacksern.trg2889 hat geschrieben:...warum möchtest du denn beide Versionen haben ?
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
VirtualBox 4.3.36 läuft sowieso nicht unter Stretch, 5.1.10 (bzw. 5.1.12) ist die erste Version, die an den Kernel 4.9 angepasst ist. [1]
Wenn du also wirklich auf 4.3.36 angewiesen bist, kommst du um ein Dual-Boot-System nicht herum, einmal Stretch, und einmal eine (Debian-) Version, unter der die VirtualBox 4.3.36 läuft.
Alternativ könnte man auch einmal KVM probieren, vielleicht funktioniert dein ext. USB-Audio-Interface damit besser?
[1] https://www.virtualbox.org/wiki/Changelog
Wenn du also wirklich auf 4.3.36 angewiesen bist, kommst du um ein Dual-Boot-System nicht herum, einmal Stretch, und einmal eine (Debian-) Version, unter der die VirtualBox 4.3.36 läuft.
Alternativ könnte man auch einmal KVM probieren, vielleicht funktioniert dein ext. USB-Audio-Interface damit besser?
[1] https://www.virtualbox.org/wiki/Changelog
- ottonormal
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Das hatte ich schon gerade bemerkt. Hatte die 5.1.14 deinstalliert und wollte dann 4.3.36 installieren. Da kam aber gleich eine Fehlermeldung wegen nicht erfüllbarer Abhängigkeiten.owl102 hat geschrieben:VirtualBox 4.3.36 läuft sowieso nicht unter Stretch...
Jetzt hab ich mir die neueste Version 5.1.22 installiert, muss ich halt mit dem internen Sound leben. Der ist ja auch nicht so schlecht, nur auf einem Musik-System hätte ich es schon gerne anders gehabt.
Was ist denn "KVM"? Ist das so etwas ähnliches wie Virtualbox? Läuft darauf eine VM von VirtualBox?
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernel-ba ... al_Machineottonormal hat geschrieben:Was ist denn "KVM"?
Als graphisches Verwaltungstool bietet sich virt-manager an.
Die VDI-Datei der VM kann man unter KVM weiterverwenden. Die Basisparameter für die VM müssen neu erstellt werden, zumindest ist mir kein Programm bekannt, welches die Datei von VirtualBox (Welche Dateiendung? Habe ich gerade nicht im Kopf...) nach KVM umwandelt. Aber ich würde einfach mal im Internet suchen, es gibt garantiert reichlich Seiten und Blog-Einträge, die sich mit der Konvertierung von VirtualBox nach KVM beschäftigen.Ist das so etwas ähnliches wie Virtualbox? Läuft darauf eine VM von VirtualBox?
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Der Export von Virtualbox-Gästen aus dem vdi-Format zum Virt-Manager ist möglich über:
Gruss H
Code: Alles auswählen
qemu-img convert -O qcow2 /Pfad-VBox/Ein.vdi /Pfad/Qemu/Aus.qcow2
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Welches ist das denn? Läuft das nicht nativ unter Linux?ottonormal hat geschrieben:ein ext. USB-Audio-Interface
LG
Jochen
Jochen
- ottonormal
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Danke für die Tipps, werde ich mich mal mit beschäftigen. Das ist "Neuland" für mich, ich kannte bisher nur Virtualbox. Aber wer weiß, vielleicht ist das ja sogar besser?
@outis
Ich habe mehrere USB-Audio-Interfaces, bei allen ist es das Gleiche:
1. ESI-U24XL
2. Komplete Audio 6
(die beiden laufen problemlos ohne weitere Treiber unter Linux)
Dann habe ich noch ein Tascam US122, das (bei mir) nicht ohne weiteres unter Linux läuft, in der XP-VBox-VM aber nach Installation der Windowstreiber schon. An den Geräten liegt es also nicht.
@outis
Ich habe mehrere USB-Audio-Interfaces, bei allen ist es das Gleiche:
1. ESI-U24XL
2. Komplete Audio 6
(die beiden laufen problemlos ohne weitere Treiber unter Linux)
Dann habe ich noch ein Tascam US122, das (bei mir) nicht ohne weiteres unter Linux läuft, in der XP-VBox-VM aber nach Installation der Windowstreiber schon. An den Geräten liegt es also nicht.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Dann empfehle ich, für den Musikgenuss einen Weg zu finden, die USB-Teile ohne irgendeinen Soundserver wie pulseaudio anzusprechen, sondern direkt: Player -> alsa -> USB-Device. Dann sind oft Probleme mit Knacksern etc. aus der Welt. Oder sich um eine optimierte Soundserverkonfiguration zu bemühen.
LG
Jochen
Jochen
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Diese USB-Teile knacksen ja nur, wenn sie direkt in der VBox über einen USB-Filter verbunden sind. Der Sound geht dann direkt vom virtuellen System in das Teil, dann ist vom Wirtssystem überhaupt kein Zugriff mehr darauf, in Pavucontrol z.B. taucht es dann gar nicht mehr auf. Genau so will ich es aber auch haben, nur eben ohne die Knackserei.
- ottonormal
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Ich hatte "qemu-system-x86", "virt-manager" und "qemu-user" installiert und bin dann gescheitert. Immerhin ist es mir gelungen aus der "Win-XP-Audio.vmdk" eine "Win-XP-Audio.qcow2" zu konvertieren. Die konnte ich auch in "virt-manager" importieren, bei der Einrichtung kam es dann aber mehrfach zu Fehlermeldungen und sie konnte nicht abgeschlossen werden.
Im Netz fand ich aber nur ausschließlich englischsprachige Erklärungen für die Fehlermeldungen. Jetzt habe ich alles wieder deinstalliert und versuche mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass der interne Sound doch eigentlich sehr, sehr gut ist .
Schade finde ich es ja, dass man immer noch auf solche Basteleien und Klimmzüge angewiesen ist weil es (für mich) eben doch noch nicht ganz ohne Windows im Audiobearbeitungsbereich geht.
Im Netz fand ich aber nur ausschließlich englischsprachige Erklärungen für die Fehlermeldungen. Jetzt habe ich alles wieder deinstalliert und versuche mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass der interne Sound doch eigentlich sehr, sehr gut ist .
Schade finde ich es ja, dass man immer noch auf solche Basteleien und Klimmzüge angewiesen ist weil es (für mich) eben doch noch nicht ganz ohne Windows im Audiobearbeitungsbereich geht.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Wenn du die Musik nicht nur auf Lautsprecher unmittelbar am PC ausgeben möchtest, sondern auf eine Anlage, rate ich zur Anschaffung eines raspberry o.ä. als dedizierten Musikrechenknecht. Picoreplayer, Volumio oder Runeaudio drauf und gut ist. Normalerweise...
LG
Jochen
Jochen
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Die da wären?ottonormal hat geschrieben:Die konnte ich auch in "virt-manager" importieren, bei der Einrichtung kam es dann aber mehrfach zu Fehlermeldungen
Schade.Jetzt habe ich alles wieder deinstalliert
- ottonormal
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Eine der Meldungen war diese:
https://www.pic-upload.de/view-33093503/virt.png.html
Ich weiß nicht mehr ob das vom ersten oder vom zweiten Versuch war, ich hatte jedenfalls, bevor ich den zweiten Versuch startete eingegeben:
dann kam ich noch bis zur Einrichtung, dann war aber anschließend auch Schluss.
Ich weiß auch nicht, ob ich überhaupt das Richtige installiert hatte, ich hatte mich dabei daran orientiert:
https://wiki.ubuntuusers.de/QEMU/
Nach den beiden Versuchen hatte ich die Nase endgültig voll, soo wichtig ist mir diese Sache auch nicht.
Ich glaube nicht, dass ich das noch weiter verfolgen will. Was müsste ich aber denn, falls ich es mir doch noch mal überlegen sollte, genau installieren? Ich habe ein 64 bittiges System (Stretch mit Openbox) und das (einzige) Gastsystem darauf wäre dann ein 32 bittiges Windows XP.
Ich möchte auch, nur dafür, nicht noch ein halbes GB oder mehr an Festplattenplatz belegen.
https://www.pic-upload.de/view-33093503/virt.png.html
Ich weiß nicht mehr ob das vom ersten oder vom zweiten Versuch war, ich hatte jedenfalls, bevor ich den zweiten Versuch startete eingegeben:
Code: Alles auswählen
# ln -s /usr/bin/qemu-system-x86_64 /usr/bin/qemu
Ich weiß auch nicht, ob ich überhaupt das Richtige installiert hatte, ich hatte mich dabei daran orientiert:
https://wiki.ubuntuusers.de/QEMU/
Nach den beiden Versuchen hatte ich die Nase endgültig voll, soo wichtig ist mir diese Sache auch nicht.
Ich glaube nicht, dass ich das noch weiter verfolgen will. Was müsste ich aber denn, falls ich es mir doch noch mal überlegen sollte, genau installieren? Ich habe ein 64 bittiges System (Stretch mit Openbox) und das (einzige) Gastsystem darauf wäre dann ein 32 bittiges Windows XP.
Ich möchte auch, nur dafür, nicht noch ein halbes GB oder mehr an Festplattenplatz belegen.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Wozu? Außerdem würde ich nicht /usr/bin/qemu als Virtualisierung nehmen, sondern /usr/bin/qemu-kvm. Ist das überhaupt bei dir installiert?ottonormal hat geschrieben:Code: Alles auswählen
# ln -s /usr/bin/qemu-system-x86_64 /usr/bin/qemu
Ich auch nicht. Ich verwende zwar KVM, allerdings nicht unter Debian.Ich weiß auch nicht, ob ich überhaupt das Richtige installiert hatte,
Vielleicht besser (auch) hieran orientieren (?):ich hatte mich dabei daran orientiert:
https://wiki.ubuntuusers.de/QEMU/
https://wiki.ubuntuusers.de/KVM/
https://wiki.ubuntuusers.de/virt-manager/
Wenn man außerdem nach "debian kvm" im Internet sucht, findet man auch einiges auf Deutsch, z.B.:
http://blog.mansshardt.net/installation ... er-debian/
https://debian-handbook.info/browse/de- ... ation.html
...
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Schau Dir mal https://packages.debian.org/de/stretch/aqemu an.ottonormal hat geschrieben:... Was müsste ich aber denn, falls ich es mir doch noch mal überlegen sollte, genau installieren? ...
AQEMU ist eine grafische Oberfläche für die Einrichtung virtueller Maschinen, die mit QEMU und
KVM laufen sollen.
Ich nutze AQEMU nur für die erstmalige Einrichtung der virtuellen Maschinen.
Man kann diese Maschinen auch ohne die Hilfe von Aqemu starten, indem man sich in
Aqemu über den Button „Show QEMU/KVM Arguments“ die für den Start der jeweiligen Maschine
generierte Kommandozeile anzeigen lässt und diese für den Start über Konsole kopiert.
Installiert sein müssen die Pakete qemu-kvm, qemu-system-x86 und aqemu.
Einen hilfreichen Artikel zu Aqemu findest Du bei den ubuntuusers https://wiki.ubuntuusers.de/AQEMU/
Gruss H.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Noch ein Nachtrag, nachdem ich meine private Dokumentation mal durchgesehen habe:
Der Virt-Manager läuft bei mir nicht sehr stabil, wenn ich aus Virtualbox konvertierte Maschinen über ihn laufen lasse. Die Fenster springen und ändern ihre Größe und Position.
Gruss H.
Der Virt-Manager läuft bei mir nicht sehr stabil, wenn ich aus Virtualbox konvertierte Maschinen über ihn laufen lasse. Die Fenster springen und ändern ihre Größe und Position.
Gruss H.
- ottonormal
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Danke für die Tipps .
Ich habe mich nach dem anfänglichen Frust doch noch mal berappelt und einen neuen Versuch auf meinem Test-Ubuntu gestartet. Orientiert habe ich mich dabei hier:
https://wiki.ubuntuusers.de/KVM/
https://wiki.ubuntuusers.de/AQEMU/
Dann habe ich "qemu-kvm" und "aqemu" installiert. Leider ist die Oberfläche nur zur Hälfte in deutsch, der Rest in kyrillisch. Das geht natürlich überhaupt nicht. Ich habe es dann auf englisch umgestellt, komme damit aber auch nicht klar. Selbsterklärend oder intuitiv ist da ja gar nichts.
Immerhin habe ich es geschafft, eine neue VM zu erstellen und da die XP.qcow2 zu importieren. Nachdem ich alles, soweit wie ich es verstanden habe, eingerichtet hatte und die VM starten wollte, bekam ich aber nur ein "No boot device found!". Boot Priority steht aber auf "HDD".
Eigentlich sieht AQEMU ganz gut aus, wenn es nur die Sprache der "Dichter und Denker" sprechen würde. Sollte ich statt AQEMU doch lieber virt-manager installieren?
Ich werde erst mal Eure ganzen Links durchackern, so weit ich das nicht schon hatte.
Ich habe mich nach dem anfänglichen Frust doch noch mal berappelt und einen neuen Versuch auf meinem Test-Ubuntu gestartet. Orientiert habe ich mich dabei hier:
https://wiki.ubuntuusers.de/KVM/
https://wiki.ubuntuusers.de/AQEMU/
Dann habe ich "qemu-kvm" und "aqemu" installiert. Leider ist die Oberfläche nur zur Hälfte in deutsch, der Rest in kyrillisch. Das geht natürlich überhaupt nicht. Ich habe es dann auf englisch umgestellt, komme damit aber auch nicht klar. Selbsterklärend oder intuitiv ist da ja gar nichts.
Immerhin habe ich es geschafft, eine neue VM zu erstellen und da die XP.qcow2 zu importieren. Nachdem ich alles, soweit wie ich es verstanden habe, eingerichtet hatte und die VM starten wollte, bekam ich aber nur ein "No boot device found!". Boot Priority steht aber auf "HDD".
Eigentlich sieht AQEMU ganz gut aus, wenn es nur die Sprache der "Dichter und Denker" sprechen würde. Sollte ich statt AQEMU doch lieber virt-manager installieren?
Ich werde erst mal Eure ganzen Links durchackern, so weit ich das nicht schon hatte.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Oder beides?ottonormal hat geschrieben:Sollte ich statt AQEMU doch lieber virt-manager installieren?
Wenn wir schon dabei sind, dich mit graphischen KVM-Frontends zu verwirren, kann ich auch gleich noch gnome-boxes in den Ring werfen, welches allerdings nur "Session" VMs erzeugt bzw. verwaltet (also keine "System" VMs).
Der Witz ist ja, daß KVM das Linux zum Virtualisierungs-Host macht; welches graphische Tool du zur Verwaltung einsetzt ist daher recht Banane. Man kann zum Beispiel eine VM mit Gnome Boxes erstellen und sieht sie dann auch im virt-manager.
P.S.: Habe gerade mal aqemu installiert und gestartet. Warum zeigt der meine VMs nicht an? Wo kann ich Verbindungen hinzufügen? Sollte dieses Tool wirklich nur seine "eigenen" VMs verwalten können, wäre das für mich ein KO-Kritierum.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Nur mal einen Schuss ins Blaue, Aqemu betreffend:
Gruss H.Die Option "Use Device manager" sollte aktiviert werden
Der Punkt "Include VNC Display" sollte deaktiviert bleiben.
Auf der Seite "Find Emulators" sollte der Knopf "Search" betätigt werden, damit AQEMU
alle Emulatoren findet und korrekt ansprechen kann.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Was hast du denn für Programme unter XP die nicht unter z.B. Win 7 laufen.
Ich hab einen TEAC UD-H01 den ich unter einer Virtualbox -VM direkt über USB 3.0 durchschleifen kann. Nach Installation der Windows Treiber für USB 3.0 von Intel sowie der TEAC - Treiber kann ich unter Win7 dann via WASAPI bzw. Kernel- Streaming die Songs bis 192 kHz ohne irgendwelche Nebengeräusche abspielen. Der TEAC läuft unter Linux nativ am USB Anschluss.
Ich hab einen TEAC UD-H01 den ich unter einer Virtualbox -VM direkt über USB 3.0 durchschleifen kann. Nach Installation der Windows Treiber für USB 3.0 von Intel sowie der TEAC - Treiber kann ich unter Win7 dann via WASAPI bzw. Kernel- Streaming die Songs bis 192 kHz ohne irgendwelche Nebengeräusche abspielen. Der TEAC läuft unter Linux nativ am USB Anschluss.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Das hat sich geklärt. Aqemu ist (anders als virt-manager, gnome-boxes und virsh) kein Frontend für libvirt, sondern nur für qemu/kvm.owl102 hat geschrieben:P.S.: Habe gerade mal aqemu installiert und gestartet. Warum zeigt der meine VMs nicht an? Wo kann ich Verbindungen hinzufügen? Sollte dieses Tool wirklich nur seine "eigenen" VMs verwalten können, wäre das für mich ein KO-Kritierum.
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Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Danke für DEN Tipp . So funktioniert es in meiner Windows-7-VM auch ganz hervorragend . Leider funktioniert der Treiber nicht unter XP. Gibt's dafür auch solche Treiber? Das würde dann mein Problem am einfachsten lösen.geier22 hat geschrieben:Nach Installation der Windows Treiber für USB 3.0 von Intel sowie der TEAC - Treiber kann ich unter Win7...
Inzwischen habe ich virt-manager installiert und eine neue XP-VM erstellt. Das heißt, ich konnte die XP-Installation starten, die endete aber mit einem blauen Schirm. Auch ein zweiter Versuch endete so.
Leute, Leute, jetzt habe ich wirklich genug. Wenn das mit dem USB-Treiber für mein VBox-XP klappt, ist das Problem ja sowieso gelöst. Wenn nicht, muss ich mir das unter dem VBox-Win-7 einrichten. Das wäre wohl noch das einfachste, auch wenn es nicht gerade wenig Arbeit ist.
Re: 2 verschiedene VBox-Versionen auf Stretch?
Was das ein XP, XP SP2 oder XP SP3?ottonormal hat geschrieben:Inzwischen habe ich virt-manager installiert und eine neue XP-VM erstellt. Das heißt, ich konnte die XP-Installation starten, die endete aber mit einem blauen Schirm. Auch ein zweiter Versuch endete so.
Leute, Leute, jetzt habe ich wirklich genug.
Davon ab muß man natürlich darauf achten, nur Virtualisierungsparameter zu verwenden, die XP auch verkraftet. Also am besten eine IDE Platte, eine CPU, die es bereits vor XP-Zeiten gab, als Anzeige erst einmal VGA usw. Daß die XP-Installation ansonsten einfach einen Bluescreen wirft (und die Windows 7 Installation gerne einfach stehen bleibt), wenn ihr was nicht passt, sollte jemandem, der mit Windows-Installationsmedien arbeitet, bekannt sein.
BTW: Ich habe Windows XP unter KVM/virt-manager installiert. Und gerade testweise eine neue XP-Installation angeworfen. Kein Problem. Dabei ist das nicht einmal ein Installationsmedium mit integriertem Service Pack.