aus dem Ubuntuusers-WikiGespeichert werden die Programmeinstellungen im Ordner »~/.config/Code Industry/« im Homeverzeichnis.
Ich habe lange gesucht, um unter Linux ein gleichwertiges Programm zu finden, was unter Windows in etwa dem Adobe Acrobat (NICHT Acrobat Reader) entspricht. Und genau DAS bietet mir der Master PDF Editor. Die Bedienung ist zwar etwas anders, als bei Adobe, aber im Großen und Ganzen kann man es in etwa mit Gimp <-> Photoshop vergleichen. Das sollte eigentlich in die Repos aufgenommen werden !(ich kenn das Programm nicht)
Nein, es ist keine freie Software. Damit kann es nicht aufgenommen werden. Mehr noch: wenn es mit dem Programm ein Problem gibt, solltest du dich an den Support des Herstellers wenden.winguin hat geschrieben:29.11.2017 22:04:19Das sollte eigentlich in die Repos aufgenommen werden !
Sorry - hatte ich ausgeblendet.....Nein, es ist keine freie Software. Damit kann es nicht aufgenommen werden.
das Problem liegt nicht beim Programm, sondern bei mir....ich habs verstellt, weil meine Pfoten wohl taub waren - ansonst funzt das Bestens....Mehr noch: wenn es mit dem Programm ein Problem gibt, solltest du dich an den Support des Herstellers wenden.
Könnte in die unfreie Sektion aufgenommen werden. Fände ich auch sehr gut. Da tummelt sich sowieso - neben Treibern - recht viel seltsames Zeugs. Schließlich ist die Auswahl an funktionsfähigen PDF - Editoren unter Linux mehr als dünn gesät.niemand hat geschrieben:29.11.2017 22:08:47winguin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
Mi 29. Nov 2017, 22:04
Das sollte eigentlich in die Repos aufgenommen werden !
Nein, es ist keine freie Software. Damit kann es nicht aufgenommen werden. Mehr noch: wenn es mit dem Programm ein Problem gibt, solltest du dich an den Support des Herstellers wenden.
394005, Russian Federation, Voronezh, st. Mordasovoy 9b/15
Könnte nicht, wenn ich den Lizenztext nicht völlig fehlinterpretiert habe.
Ein Streit, den ich nie so richtig verstanden habe. Aber ist auch egal.Revod hat geschrieben:30.11.2017 12:17:45Deswegen wird Master PDF Editor nicht in den Debian Repos aufgenommen, weil die es in der Lizenz des Entwicklers die die Lizenz Bedingungen nicht erfüllt. Wenn wir uns nur daran erinnern wollen den langen Streit mit dem FF Symbol und daher war es FF <> Iceweasel
tesseract) besteht.Контактыdebianoli hat geschrieben:30.11.2017 14:00:09Wie ist das vom Sicherheitsaspekt mit diesem Programm?
Code: Alles auswählen
firejail masterpdfeditor4
Reading profile /etc/firejail/default.profile
Reading profile /etc/firejail/disable-common.inc
Reading profile /etc/firejail/disable-passwdmgr.inc
Reading profile /etc/firejail/disable-programs.inc
** Note: you can use --noprofile to disable default.profile **
Parent pid 16786, child pid 16787
Child process initialized in 50.20 ms
Der Entwickler untersagt, dass seine Software durch Dritte, und damit auch durch Debian, zur Verfügung gestellt wird. Ist weder Streit, noch unverständlich, finde ich.
An sich hatte ich das nur auf den Firefox.Streit bezogen.niemand hat geschrieben:30.11.2017 17:00:08Der Entwickler untersagt, dass seine Software durch Dritte, und damit auch durch Debian, zur Verfügung gestellt wird. Ist weder Streit, noch unverständlich, finde ich.
Doch, weil damals alle anderen Distros den original FF, mit dessen originale Symbole nutzten und immer noch nutzten und das FF Paket befand sich nicht Mal im " non-free " Sektion. Ein Bericht Link wurde auch in dieses Forum Mal gepostet ( Finde es nur gerade nicht, ich glaube auf Heise, oder ProLinux ) und darin ist von einen Streit die Rede ( Also Streit, eher irgend welche Missverständnisse, finde ich ).niemand hat geschrieben:30.11.2017 17:00:08...
Der Entwickler untersagt, dass seine Software durch Dritte, und damit auch durch Debian, zur Verfügung gestellt wird. Ist weder Streit, noch unverständlich, finde ich.
Ja, ich hatte die Aussage mit dem Streit auf die hier thematisierte Software bezogen. Da gibt’s halt keinen Streit, sondern schlicht ’ne Lizenz, welche die Weiterverbreitung durch Dritte mittels eines Repos nicht zulässt.Doch, weil damals alle anderen Distros den original FF, mit dessen originale Symbole nutzten und immer noch nutzten und das FF Paket befand sich nicht Mal im " non-free " Sektion.
Danke, das hat mir geholfen - Sache also erledigt.smutbert hat geschrieben:29.11.2017 21:14:25aus dem Ubuntuusers-WikiGespeichert werden die Programmeinstellungen im Ordner »~/.config/Code Industry/« im Homeverzeichnis.
Eventuell einfach das Verzeichnis löschen oder falls du irgendetwas aufwändiges verändert hast (ich kenn das Programm nicht) stattdessen einmal umbenennen.
