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--key-file
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--key-file
… einfach die kurze Variante nehmen, wenn „--key-file“ nicht genehm ist …man cryptsetup hat geschrieben:Code: Alles auswählen
--key-file, -d name Read the passphrase from file. If the name given is "-", then the passphrase will be read from stdin. In this case, reading will not stop at newline characters.
Is' ja genehm, man darf doch mal öffentlich "Schei..." schreien!… einfach die kurze Variante nehmen, wenn „--key-file“ nicht genehm ist …
Hmmm, also eigentlicher Zweck der Übung ist ja, den nun wirklich nicht besonders gelungenen cryptsetup-Dialog für die PW-Eingabe loszuwerden, ohne gleich das PW irgendwo dauerhaft zu speichern.Wie man dem Auszug weiterhin entnehmen kann, kann das Keyfile auch gerne von stdin kommen
Du könntest aus deinem eigenen Script die eingegebene Passphrase direkt mit Ein-/Ausgabeumlenkung an cryptsetup durchreichen, ohne sie zwischenspeichern und anschließend löschen zu müssen.guennid hat geschrieben:27.02.2018 21:07:44also eigentlicher Zweck der Übung ist ja, den nun wirklich nicht besonders gelungenen cryptsetup-Dialog für die PW-Eingabe loszuwerden, ohne gleich das PW irgendwo dauerhaft zu speichern.
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#!/bin/sh
passwort="günni is der chefhacker"
echo $passwort | cryptsetup luksOpen /deine/verschlüsselte/Datei ziel -d -
Braucht es.NAB hat geschrieben:(Ich bin mir nicht sicher, ob echo hier ein "-n" braucht, damit es keinen Zeilenumbruch einfügt)